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Carmen 05 - Das Fotoshooting

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Er hatte Recht, letztendlich wollte ich nichts anderes als das er heute Abend richtig schön und viel abspritzte. Also setzte ich mich zurück auf meine Liege, richtete mein Höschen wieder und blickte mich nach dem Strandboy um, um zwei Tequila Sunrise zu bestellen. Als wir sie bekamen, prostete ich Dominik mit den Worten zu. „Auf ein großartiges Fotoshooting!" Als wir die Drinks ausgetrunken hatten entschieden wir uns noch einen kleinen Spaziergang entlang der Landzunge, die ins Meer ragte zu machen. Als wir die ersten Meter gegangen waren, ergriff er meine Hand und sagte. „Das kommt mir gerade alles wie ein Traum vor, Mama. Ich habe nur Angst, dass ich gleich aufwache und zu Hause im Bett liege." Ich drehte mich zu ihm, schlang meine Arme um seinen Hals und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Danach sah ich in seine Augen.

„Also wenn das ein Traum war, dann war meiner gerade sehr feucht.", grinste ich ihn an. „Ich muss gestehen, dass mich das, was auch immer da gerade zwischen uns passiert, ziemlich anmacht und ich einfach gucken werde, wo uns das in unserem Urlaub hinführt. Außerdem bin ich neugierig auf was du so stehst." Junior sah mich verträumt an, während sein Blick auf meine Brüste fiel. „Das du auf die beiden stehst, ist mir schon klar, aber es gibt noch so vieles für dich zu entdecken und das würde ich zu gerne mit dir zusammen erleben. Was denkst du darüber?" Ich nahm seine Hand und schlenderte mit ihm weiter durch das kniehohe Wasser. Ich wollte ihm Zeit geben, darüber nachzudenken. Nach kurzer Zeit hatte er sich zu einer Antwort durchgerungen.

„Mama, ich habe ja noch keine Erfahrung, ich weiß im Moment nur das ich am liebsten, alles, was mir einfällt, auf einmal mit dir ausprobieren möchte. Aber ich habe auch die Angst, dass ich vielleicht die eine oder andere Fantasie habe, die du abstoßend findest und die dann alles zunichtemacht. Und das will ich nicht. Dafür bist du mir einfach zu wichtig." Ich war wirklich erstaunt, wie offen mein Sohn mit unserer Situation umging, gleichzeitig verstand ich aber auch seine Sorge. Nun nahm ich mir ein paar Augenblicke Zeit, um zu antworten. „Weißt du Dominik, wir haben bereits eine Grenze überschritten, als wir gestern Abend miteinander gevögelt haben. Und ich denke, solange wir darüber reden und jeder auch mal ein NEIN akzeptiert, wenn einer etwas nicht möchte, ist alles in Ordnung. Und ich kann dich insoweit beruhigen, dass ich dir sage, dass es nicht vieles gibt, dass ich beim Sex nicht mag. Von daher kannst du mit allem kommen, was du gerade möchtest. Das Einzige, worauf wir Rücksicht nehmen müssen, ist das Nein des anderen. Ich denke der Rest, wird sich einfach ergeben."

Diesmal war es Dominik, der stehen blieb und mich an sich zog. „Danke, Mama.", war alles, was er herausbrachte. Dann drückte er sich an mich und gab mir ebenfalls einen Kuss auf meine Stirn. Dann liefen wir Hand in Hand die Landzunge entlang und hingen unseren Gedanken nach. Am liebsten hätte ich ihn gleich nach seinen Wünschen gefragt, wusste aber, dass es erstens unfair ihm gegenüber wäre, da er eh schon auf Hochtouren lief, und zweitens passte es gerade nicht zu der Situation, in der wir uns befanden. Daher zügelte ich meine Neugier, denn ich war mir sicher, dass er früher oder später nicht mehr damit hinter dem Berg halten konnte. Es war alles nur eine Frage seiner Geilheit.

Und ich nahm mir vor, ihn heute Abend richtig geil zu machen. Bevor wir wieder zurück zu den Liegen gingen, schwammen wir noch etwas im tieferen Wasser. Als wir wieder an den Liegen ankamen, guckte ich auf die Uhr. Es war mittlerweile bereits 16 Uhr. Ich bat Dominik wieder, mir das Handtuch zu halten, was er natürlich gerne tat. Dabei sog er jeden Zentimeter meines Körpers in sich auf. Ich ließ mir Zeit mich abzutrocknen, und präsentierte ihm nun auch meine Kehrseite zur Ansicht. Ich bückte mich etwas und spürte, das er schon wieder einen Ständer in seiner Short hatte. Ich wackelte etwas mit meinem Po und berührte so immer wieder seine Schwanzspitze. Dann drehte ich mich wieder zu ihm um und bat darum, dass er mir mein Strandkleid geben sollte. Er fragte: „Wollen wir etwas jetzt schon ins Zimmer?"

In seiner Stimme schwang ein Ton mit, der mir verriet, dass er wohl jetzt nichts lieber getan hätte als ins Zimmer zu verschwinden, um mir sein bestes Stück in meinen Liebestunnel zu rammen. Ich drehte mich herum, als er es mir reichte, und schlüpfte einfach ohne etwas darunter in das Kleid. Dann sagte ich zu ihm. „Nein, du kannst noch bleiben, ich möchte mich für unseren Fototermin nur etwas herrichten. Also Haare waschen usw. Ich denke, wir treffen uns gegen 17:30 wieder hier und ich bringe dir die Kamera und die beiden Objektive mit." Man konnte ihm ansehen, dass dies nicht die Antwort war, die er sich erhoffte, aber er stimmte zu. So räumten wir alles zusammen, was er nicht mehr benötigte, so dass ich die Taschen gleich mit aufs Zimmer nehmen konnte. Bevor ich ging, gab ich ihm noch ein Bussi auf den Mund, grinste und meinte: „Und immer schön artig bleiben.". Dabei sah ich auf seine ausgebeulten Shorts. Ich ging mit meinem Mund an sein Ohr und flüsterte: „Ich bleibe auch artig, dann macht es später umso mehr Spaß."

Dominik war völlig überrumpelt. Als ich mich auf den Weg zum Zimmer machte, blickte ich zurück und sah, dass er sich an der Bar gerade noch ein Bier bestellte. Im Zimmer angekommen, nahm ich einen Schluck, Mineralwasser, zog mir mein Strandkleid aus und ging direkt in die Dusche. Bei den Gedanken an den bisherigen Tag, hätte ich es mir am liebsten sofort wieder selbst gemacht, aber ich wollte mein Versprechen gegenüber Dominik auch halten. Also konzentrierte ich mich darauf, meine Haare zu waschen und diese danach wieder passabel herzurichten. Ebenso nutzte ich die Gelegenheit, meine Intimrasur zu überprüfen und entschied mich dazu auch dort nochmal kurz nachzuarbeiten. Als ich fertig war damit, war alles wieder babyglatt.

Ich ging zurück ins Zimmer, blickte auf die Uhr und musste feststellen, dass ich doch etwas mehr getrödelt hatte, als ich vermutete. Ich streifte mir das Strandkleid wieder über, als mir einfiel, dass ich vielleicht auch Unterwäsche anziehen sollte. Kurz hielt ich inne und grinste. Es wäre sicher eine Riesenüberraschung für Dominik, wenn ich nichts darunter anhatte. Ich war mir sicher, dass er damit nicht rechnen würde, und entschied mich dazu, ohne Unterwäsche zum Fotoshooting zu gehen. Ich musste nur auf unsere Umgebung aufpassen, wenn ich das ein oder andere Mal vielleicht etwas mehr Haut zeigen wollen würde, als ein professioneller Fotograf dies erwarten dürfte. Dann suchte ich noch Dominiks Kameratasche, hing sie mir um und machte mich schon wieder auf den Weg zurück zum Strand.

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Dominik stand schon mit seinem Badetuch am Strandanfang und empfing mich mit einem Küsschen. „Hi Mutti, ich habe mir schon ein paar Orte hier angesehen, wo ich denke das wir großartige Fotos schießen können. Oder hast du schon eine Idee, wo ich dich fotografieren soll?" Ich war etwas überrumpelt und meinte nur: „Du bist der Fotograf, ich denke da hast du das bessere Auge dafür. Ich peppe dir Bilder nur etwas auf.", blinzelte ich ihn an. Ich überreichte ihm seine Tasche mit der Kamera. Junior überlegte kurz und entschied dann, dass wir am Pool bei den Palmen anfangen würden. Als wir am richtigen Ort angekommen waren, legten wir unsere restlichen Sachen in die Wiese, wobei ich darauf achtete, dass er nicht mitbekam, dass ich keine Unterwäsche trug. „Und was hätte der Starfotograf den gerne für Posen", lächelte ich ihn an. „Lehne dich doch für den Anfang einfach mal gegen die Palme.", gab er sofort eine Anweisung.

Dann fing er an, mir genau zu sagen, wie ich meinen Kopf halten sollte, was ich mit meinen Armen tun sollte und wie ich mich hinstellen sollte. Erst stand ich neben der Palme, dann sollte ich die Palme umarmen, so tun, als würde ich ihr ein Küsschen geben. Alles in allem sehr einfach Anweisungen, die ich leicht umsetzen konnte. Dann wanderten wir weiter zu einer Laterne in der Nähe. Mit ähnlichen Posen wie auch bei der Palme schoss er ein Foto nach dem anderen. Dann kam er auf die Idee, ich solle mein Bein um die Laterne legen und mich etwas mit dem Kopf nach hinten fallen lassen. Ich tat so wie geheißen und wollte sofort sehen, wie die Aufnahmen davon geworden sind. Die Fotos waren großartig, doch ich dachte, das würde ich noch besser hinbekommen. Ich ging wieder in die Ausgangpose, legte mein Bein um die Laterne, streckte meine Brüste nach vorne und tat so, als würde ich die Laterne ablecken. Dann versuchte ich mich in einigen Posen, die sehr stark an Tabledance erinnerten. Die Leute, die an uns vorübergingen, nahmen Notiz von uns, schienen das aber für ein völlig normales Shooting zu halten. Wobei gerade der ein oder andere ältere Herr interessierte guckte, als es seine Frau liebgehabt hat.

Dann stellte ich mich so hinter die Laterne, dass sie mich faktisch teilte, presste meine Scham fest an die Laterne und ging dann ganz leicht in die Knie. Dabei gab ich meinem Sohn einen Kussmund. Dominik checkte auf dem kleinen Display sofort das Ergebnis und war sehr zufrieden. Natürlich war auch ich neugierig und wollte die Fotos sehen. Sie waren echt großartig. Sexy, aber trotzdem nicht verrucht. Dominik, stellte fest, dass die Sonne am Strand gleich untergehen würde, und schlug vor, die Location zu wechseln. Der Strand hatte sich sicher schon zur Hälfte geleert, was Junior ermöglichte, von mir schöne Fotos mit dem Sonnenuntergang im Hintergrund zu fotografieren. Da wir in der Nähe des Volleyballplatzes waren, entdeckte Junior einen Stuhl, der für den Schiedsrichter gedacht war, den er mit einbeziehen wollte.

Er holte den Stuhl und sagte mir genau, was er sich vorstellte. Zuerst stellte ich ein Bein auf den Stuhl und warf meinen Kopf nach hinten. Dann sollte ich den Stuhl herumdrehen und mich mit gespreizten Beinen daraufsetzen, meinen Kopf auf meinen Händen abstützen, die auf der Lehne lagen. Dann sollte ich den Stuhl wieder drehen und mich normal daraufsetzen, die Beine überschlagen mich nach hinten lehnen und so tun, als würde ich die letzten Sonnenstrahlen des Tages genießen. Dann hatte ich eine Idee. Ich setzte mich mit leicht gespreizten Beinen auf den Stuhl und wies Dominik an einfach weiter zu fotografieren. Ich blickte langsam nach rechts und nach links. Dabei hörte ich schnell hintereinander, wie Junior den Auslöser drückte. Dann beugte ich mich nach vorne, hielt aber das Dekolletee mit einer Hand oben und sah mich wieder um.

Erst als ich merkte, dass niemand in unmittelbarer Gegend war, ließ ich meine Hand langsam an meinem Körper nach unten gleiten und gab Junior somit den Blick auf meine unverhüllten Brüste frei. Ich hörte erst noch den Auslöser ein paar Mal, bevor Junior registrierte das ich keinen BH trug. Er wollte die Fotos gleich nochmal auf der Kamera checken, als ich zu ihm sagte: „Hier spielt die Musik." Ich saß zwar mit dem Rücken zum Strand, blickte mich trotzdem erneut um, ob jemand in unserer Nähe war. Dies war nicht der Fall. Erst dann griff ich an den vorderen Reißverschluss meines Strandkleides und zog diesen langsam herunter. Zentimeter für Zentimeter gab das Kleid mein Busental zur Ansicht frei. Ich zog ihn bis in die Höhe meines Bauchnabels, wo er aufhörte, und lehnte mich auf dem Stuhl lasziv zurück.

Dominik hielt den Vorgang mit einer schnellen Serie an Fotos fest. Zurückgelehnt griff ich dann an die beiden Seiten des Reißverschlusses und zog den Stoff langsam zur Seite, bis zuerst meine Nippel Freilagen und letztendlich meine Titten unverhüllt zu sehen waren. Dann beugte ich meinen Oberkörper wieder etwas nach vorne, griff mit beiden Händen unter meine beiden Kugeln, deren Nippel sich schon wieder anfingen aufzustellen. Ich drückte sie nach oben, beugte meinen Kopf nach vorne, und leckte mit meiner Zunge spielerisch abwechseln über meine beiden Nippel. „Mama, das sieht so heiß aus mach weiter." Ich blickte auf und warf meinem Sohn einen Kussmund zu. Ich merkte, wie der Umstand erwischt zu werden, mich heiß machte.

Während ich etwas intensiver anfing, einen meiner Nippel zu bearbeiten, ließ ich die zweite Hand zwischen meine Beine wandern. Als ich meine Scham erreicht hatte, spreizte ich die Beine noch etwas und begann langsam mit einer Hand meinen Rocksaum hochzuraffen. Dominik war von meiner Aktion gefangen und drückte fortwährend den Auslöser seiner Kamera. Als ich feststellte, dass ich in Kürze meine Scham freilegen würde, blickte ich zu meinem Sohn auf und meinte: „Möchte der Herr Fotograf das ich meine Pussy freilege?". Dominik blickte kurz auf und antwortete. „Ja zeig mir deine blank rasierte Pussy, Mama. Das ist geiler als in jedem Porno." Ich sah, dass Junior mittlerweile schon eine ziemliche Beule in seiner Shorts hatte.

„Ich weiß nicht on du das noch verträgst, du bist doch jetzt schon ganz geil.", sagte ich zu ihm und verharrte einen Augenblick ohne Aktion. Dominik blickte auf, und sagte. „Mama mach schnell, ich will es sehen. Da hinten kommen gleich noch Spaziergänger." Mit einem Mal wurde ich nervös, trotzdem raffte ich den Rock nun ganz nach oben und als ich den Rocksaum komplett in meiner Hand hatte, zog ich ihn hoch, so dass meine Scham ebenfalls frei lag. Ich hörte mehrmals den Auslöser von Juniors Kamera und fragte. „Wie weit sind sie noch weg?" Er blickte schnell auf und meinte: „Vielleicht 50 Meter." Ich ließ den Saum sofort wieder nach unten gleiten, und verpackte auch meine Brüste wieder und schloss den Reißverschluss. Als wurde von Dominik mit der Kamera festgehalten.

Als ich wieder vollständig bedeckt war, poste ich noch etwas auf den Stuhl. Als das Pärchen auf unsere Höhe war, meinte ich. „Dominik, ich glaube, das reicht fürs Erste, die Sonne ist schon verschwunden. Wir können noch an anderen Tagen Fotos machen." Er verpackte die Kamera wieder in seine Tasche. Dann hatte uns das Pärchen auch schon erreicht und die Frau lächelte mich an und meinte. „Bei so einen großartigen Sonnenuntergang kann man bestimmt großartige Fotos machen." Ich lächelte zurück und sagte: „Ja die Sonnenuntergänge hier sind schon besonders schön. Mein Sohn wollte unbedingt seine neue Kamera ausprobieren und was eignet sich dafür besser als diese Abendstimmung." Sie blinzelte mir mit einem Auge zu und mich durchfuhr ein leichter Schauer. Hatte sie etwas von meinem frivolen Spielchen gesehen? Da sie aber einfach an uns vorbeiliefen, ging ich davon aus, dass meine Aktion unbemerkt geblieben war.

Als wir einige Meter voneinander getrennt waren, sagte mein Sohn zu mir. „Glaubst du sie hat was mitbekommen?" Ich zuckte mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung, aber wenn hat sie es geschickt verborgen. Aber etwas anderes. Was hältst du davon, wenn wir jetzt kurz aufs Zimmer schauen, und uns für das Abendessen umziehen?" Junior hielt inne und drehte sich zu mir. Sein Blick war schon fast schüchtern, als er sprach: „Mama, was hältst du davon, wenn wir gleich essen gehen und wir danach auf das Zimmer gehen und du dich für das Shooting bei Nacht umziehst." Dann stockte er etwas, bevor er hinzufügte: „Der Gedanke das du ohne Unterwäsche zum Essen gehst, macht mich ziemlich an." Dabei guckte er an sich herunter auf die mittlerweile etwas nachgelassene Beule in seinen Shorts.

Ich griff an seine Shorts und meinte: „Soso mein Sohn ist ein kleiner Lüstling und geilt sich daran auf, dass seine Mutter keine Unterwäsche trägt. Ich weiß nicht, ob ich das verantworten kann, nicht dass wir dann bis zuletzt sitzenbleiben müssen, weil du mit deinem Ständer nicht durch den Saal laufen kannst." Dann machte ich eine kleine Pause, bevor ich weitersprach. „Aber soll ich dir was sagen? Mich macht der Gedanke gerade auch heiß." Dabei knetete ich seinen Schwanz leicht. Dann ließ ich ihn stehen und ging langsam weiter. Dominik kam sofort nach, hing sich seine Kameratasche um und legte dann seinen Arm um meine Hüfte. Der Weg vom Strand zum Restaurant war etwas 10 Minuten lang, da wir über das komplette Gelände laufen mussten. Wir liefen seitlich am Hotel entlang, um dann direkt den Haupteingang des Hotels vorne zu nehmen.

Da die meisten Leute bereits auf ihren Zimmern waren, um sich für das Essen fertig zu machen, trafen wir auf dem Weg niemanden. Kurz bevor wie zum Haupteingang abbiegen mussten, passierten wir den Küchentrakt. Seitlich am Haus entlang befanden sich am Boden Lüftungsgitter, wo die Warmluft der Küche abgeführt wurde. Man konnte die Abluft stark hören, wenn man vor ihr stand. Dominik blieb stehen und stellte sich direkt auf das Gitter. Anhand seiner Shorts konnte man erkennen, wie stark das Gebläse war. Als ich mich dem Gitter näherte, hob sich mein Strandkleid etwas, was ich instinktiv unterband und meine Hände seitlich an mich presste. Als Dominik das sah, bekam er einen lüsternen Blick. Er griff nach meiner Hand und zog mich auf das Gitter. Auf der Seite, wo er meine Hand hielt, schoss der Rock Teil meines Kleides nach oben und gab meinen kompletten Schenkel frei.

Ich konnte erkennen, dass es in seinem Kopf zu rattern begann, und mir war ebenfalls klar, worauf das hinauslaufen würde. „Ich vermute mal ich weiss was du gerade denkst.", versuchte ich ihn aus der Reserve zu locken. „Woran denke ich denn gerade", konterte er mit einer Frage. Doch so leicht wollte es ich ihm nicht machen. „Naja ich glaube mein Fotograf, hat da gerade ein Motiv vor Augen." „Und wenn dem so wäre?", kam er kurzerhand zurück. „Dann müsste er vermutlich mit seinem Model mitteilen, was ihm so vorschwebt." Ich wollte, dass er etwas aus sich herauskam und ich nicht Blindlinks ihm alles erfüllte, was bereits offensichtlich war. Er sollte lernen, seine Wünsche zu äußern. Als nach einigen Sekunden nichts kam, wollte ich gerade vom Gitter steigen, als er doch über seinen Schatten sprang. „Naja vorhin ging ja alles ziemlich schnell und ich hätte aber gerne noch weiterfotografiert, als du mir deine Pussy gezeigt hast." Diesen Satz ließ er einfach so stehen und schwieg. „Und das bedeutet was?", fragte ich grinsend nach. „Mama du weißt es doch schon.", war seine Antwort.

Ich zog ihn zu mir und sagte: „Ja, das weiß ich, aber ich würde es gerne von dir hören. Es erregt mich nämlich, wenn du mir sagst, was du dir wünscht." Er rang etwas mit sich, bevor es aus ihm herausbrach. „Mama, ich möchte, dass du dich hierherstellst, der Luftzug dein Kleid anhebt und ich dich dann fotografieren kann." „Na war das so schwer? Du hättest auch sagen können, dass du meine blanke Spalte nochmal fotografieren willst, denn das ist es ja, was du eigentlich willst, oder?". Er nickte verlegen. Ich hob seinen Kopf etwas an und sagte. „Unter einer Bedingung. Ich werde nur tun, was du aussprichst. Du bist der Fotograf und ich werde deine Anweisungen befolgen. Das gilt auch für unser kleines Shooting später. Sonst werde ich nur dastehen und das willst du, glaube ich nicht." Dann verließ ich das Gitter und wartete einfach nur ab.

Es dauert ein paar Sekunden, dass Dominik verstand, was ich gerade gesagt hatte. Auch er verließ das Gitter und holte seine Kamera heraus. Als er seine Kamera schussbereit hatte, sah er mich an. Mama, geh bitte aufs Gitter und halte deine Hände so wie gerade, dass dein Kleid sich nicht lüftet. Ich tat, wie er sagte und fragte nach, ob er das so meinte. Der warme Luftzug der Küche fuhr meinen Körper nach oben. Er dirigierte mich in unterschiedliche Positionen und knipste ein Bild nach dem anderen. Dann sollte ich mich frontal zu ihm stellen, die Arme noch immer dort halten, dass mein Kleid nicht nach oben flog und mich vorbeugen. Er wollte so in meinen Ausschnitt fotografieren. Allerdings drückte das Gebläse mein Oberteil immer wieder an meine Brüste, so dass dies nicht möglich war.

„Mama, kannst du deinen Reißverschluss wieder etwas öffnen, ich würde gerne die Ansätze deine Brüste in dieser Position fotografieren." Ich blickte mich, um und da niemand weit und breit zu sehen war, zog ich den Reißverschluss etwas auf. Schon hörte ich die Kamera klicken. „Mach ihn noch weiter auf, das sieht verdammt heiß aus." Ich tat es wie gewünscht und nach kurzer Zeit suchten sich meine beiden Melonen selbstständig ihren Weg nach draußen und hingen hinunter. Dadurch das ich noch immer gebückt stand, konnte mein Kleid nicht nach oben flattern. „Mama, stell dich jetzt hin und halte schieb die Hände unter deine Brüste und hebe sie etwas an." Als ich auch das getan hatte, sagte er: „Könntest du so wie vorhin an ihnen lecken?". Als er auch davon einige Fotos gemacht hatte, meinte er. „Mama, halte die beiden Reißverschlüsse so mit den Händen weg, dass der Stoff deine Brüste nicht verdeckt, spreize deine Beine etwas und lass den Luftzug dein Kleid hochwirbeln."