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Carmen 06 - Auf zur Nilkreuzfahrt

Geschichte Info
Carmen und ihr Sohn werden heimlich beobachtet.
15.6k Wörter
4.64
10.1k
4
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Hallöchen zusammen,

zuerst möchte ich mich entschuldigen das die Fortsetzung länger gedauert hat, als ich ursprünglich annahm. Aufgrund einiger gesundheitlicher und persönlicher Probleme, die jetzt hoffentlich durchgestanden sind, kam ich nicht so zum Schreiben wie ich wollte und hatte auch keinen Kopf dafür. Ich verspreche Euch die Serie geht weiter, auch wenn ich es nicht schaffen werde, in so kurzen Abständen wie bei den ersten Teilen zu veröffentlichen. Ich hoffe ihr habt trotzdem weiterhin Spaß.

Liebe Grüße

Carmen

Carmen 06 - Auf zur Nilkreuzfahrt

Als ich am nächsten Morgen erwachte, schlief Dominik noch neben mir. Vorsichtig wühlte ich mich aus dem Bett und zog mir ein Strandkleid über. Wie am Tag zuvor machte ich mich auf den Weg zum Strand, um uns Liegen zu reservieren. Als ich auf dien och geschlossene Strandbar sah, gingen mir die Erlebnisse vom gestrigen Abend durch den Kopf und erregten mich. Hätte mir jemand vor 10 Tagen erklärt, das ich mit meinem Sohn vögeln würde, hätte ich ihn für verrückt erklären lassen. Aber es war so gekommen und ich hatte nicht einen Moment ein schlechtes Gewissen. Im Gegenteil ich war gespannt darauf, wie sich unsere Beziehung in den nächsten Tagen entwickeln würde.

Zurückgekommen im Zimmer schlief er noch immer. Daher schnappte ich mir mein Handy, und machte es mir auf dem Balkon bequem. Ich checkte meine Social Media Accounts, auf denen nichts Besonderes passiert war, als mir einfiel, dass ich Sandra noch Bescheid geben musste wegen der Verlängerung unseres Urlaubs. Also schrieb ich ihr via WhatsApp eine kurze Nachricht, ob sie kurz Zeit hätte zum Telefonieren. Keine Minute später sah ich, dass sie die Mitteilung gelesen hatte. Noch ehe ich reagieren konnte, leuchtete schon ihr Name auf und signalisierte einen eingehenden Anruf von ihr. Ich stand auf und zog die Balkontür von außen zu, wobei ich sah, dass mein Sohn noch immer schlief.

„Guten Morgen", begann ich das Telefonat. Noch ehe mich Sandra begrüßte, fragte sie nach, ob alles in Ordnung wäre. Erst dann fiel mir auf, dass ich sie förmlich überfallen hatte und es für sie so klingen musste, als wäre etwas passiert. „Nein, alles in bester Ordnung.", antwortete ich ihr. „Ich dachte schon ...", sagte sie. Dann erklärte ich ihr in kurzen Wochen, dass wir unseren Urlaub kurzfristig um eine Woche verlängern würden und ob sie sich weiterhin um unsere Katze kümmern konnte. Das war kein Problem. Nach ein paar Minuten Smalltalk, fragte sie mich wie der Urlaub, den so wäre und ob ich schon angefangen hätte, mich zu entspannen.

Ich versicherte ihr, dass alles in bester Ordnung war und ich schon komplett im Urlaubsmodus angekommen bin. Da wir keinerlei Geheimnisse voreinander hatten, war klar, dass sie auch fragte, ob ich denn schon etwas zur Entspannung gefunden hätte. Sie wollte also wissen, ob ich Sex hatte. Ohne zu Lügen konnte ich dies bejahen. Sie wollte es etwas genauer wissen. Ich erzählte ihr von meinem kurzen Intermezzo mit Justin. Sie wollte es allerdings bis ins kleinste Detail wissen. Ich erzählte ihr in allen Einzelheiten, wie es dazu gekommen war und auch das es relativ schnell wieder vorbei war. Ich war mir sicher, dass sie gerade an sich spielen würde und auch mich ließ die Erzählung nicht ganz kalt.

Da ich nur das Sommerkleid anhatte, war es ein leichtes den Saum nach oben zu raffen und anzufangen mich an den Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln. Gerade als ich anfangen wollte, mir mit den Fingern zwischen die Schamlippen zu fahren, stöhnte Sandra am anderen Ende leicht auf. Mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht fragte ich nach, ob sie es sich gerade besorgen würde, was sie mir bestätigte. Nachdem ich die Geschichte beendet hatte, meinte sie: „Na das war aber sicher noch nicht alles, oder?" Es hätte mir klar sein müssen, dass sie mich so gut kannte, um aus der Art, wie ich etwas erzählte, zu wissen, dass ich das vermutlich etwas weggelassen habe. Gerade als ich unschuldig nachfragen wollte, spürte ich plötzlich zwei Hände auf meinen Schultern. Ich blickte nach oben und sah in Juniors Gesicht, das mich anstrahlte. Ich zeigte ihm das Display mit Sandras Namen, so das ihm klar war, mit wem ich telefonierte.

Er deutete mir mit dem Finger auf seinem Mund an, dass ich leise sein sollte. Ich war mir nicht sicher, was er damit bezwecken wollte. Dann beugte er sich zu mir herab und gab mir einen Kuss auf meinen Hals. Es war wie ein elektrischer Schlag, mein ganzer Körper begann zu kribbeln. Sandra, die von all dem nichts mitbekam, wiederholte ihre Frage nochmals und gab mir damit zu verstehen, dass sie wusste, ich würde ihr etwas verheimlichen. Ich beantwortete ihre Frage, indem ich sagte, „Na ja eine Kleinigkeit war da dann doch noch." Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie antwortete: „Was denn?"

Ich schluckte kurz und meinte: „Junior hat uns dabei bespannt." „Wie bitte?", erklang es aus dem Handy, so dass es mein Sohn auch ohne Lautsprecher vernahm. Doch noch ehe ich etwas sagen konnte, fühlte ich Juniors Hände langsam über mein Sommerkleid fahren und die Knöpfe, die mein Dekolletee verdeckten zu öffnen. Ich blickte nach oben und funkelte ihn mit meinen Augen an, um ihm zu verstehen zu geben, dass das, was er tat, falsch war. Doch er zuckte nur mit den Schultern und öffnete weiter einen Knopf nach dem anderen. Ich hielt nach wie vor das Handy an mein Ohr, wo Sandra immer noch auf eine Reaktion von mir wartete.

Da sie schon die Geschichte vorm Urlaub mitbekommen hatte, war es eigentlich egal ihr das auch zu erzählen. So erzählte ich ihr, was ich gesehen hatte, als Justin mich gerade besamte. Sogleich vernahm ich wieder ein kurzes Stöhnen von ihr, was mir signalisierte, dass sie erneut ihre Hand an sich angelegt hatte. Mein Sohn hat mittlerweile seine Hände in meinen Ausschnitt geschoben und zwirbelte mit seinen Fingern, meine Nippel, die sich sofort anfingen aufzurichten. Aus welchem Grund auch immer schaltete ich mein Handy auf Lautsprecher, so das er hören konnte, was Sandra sagte. Ich erzählte ihr, dass Dominik sich schlafend stellte, als ich danach ins Zimmer kam, ich aber mitbekam, das er anfing zu wichsen, als das Licht aus war.

Natürlich fragte sie sofort nach, wie ich das mitbekam. Da sagte ich ihr, dass wir aufgrund einer Überbuchung nur ein Zimmer mit einem Doppelbett bekommen hatten. Dominik legte meine Brüste frei und knetete diese intensiv, als wäre es das Normalste der Welt. Er zuckte plötzlich zusammen, als Sandra meinte, wie geil das denn wäre. Ich fragte sie ungeniert, ob sie der Gedanke an meinen Sohn so derartig anmachen würde. Sie schien mittlerweile so erregt, dass sie sofort zugab ihn sicher nicht von der Bettkante zu stoßen, und sie an meiner Stelle nicht wüsste, ob sie sich beherrschen konnte.

Plötzlich stellte sich Dominik neben mich und ich konnte das Zelt in seiner Short sehen, die er sich übergezogen hatte. Ich grinste ihn an und raffte mein Kleid im Sitzen wieder nach oben. So hatte er direkten Blick auf meine Muschi, die schon leicht glänzte vor Erregung. Ich weiß nicht, was mich ritt, auf jeden Fall deutete ich ihm mit meiner ausgestreckten Zunge an, dass er mich lecken sollte. Er verstand sofort was ich von ihm erwartete und er ging vor mir auf die Knie. Er hob meine Schenkel an und legte meine Beine über die beiden Lehnen. Dann spürte ich, wie er mit seinen Fingern meine Schamlippen entlangfuhr. Nun musste auch ich aufstöhnen. Sandra fragte, was los sei. Ich kniff meine Lippen zusammen, bevor ich antwortete: „Ich konnte mich nicht beherrschen."

Dominik sah mich mit großen Augen an, denn ich war drauf und dran unser Geheimnis zu verraten. „Wie meinst du das?", hörten wir sie sagen. Und noch ehe ich überlegte, antwortete ich: „Wir haben miteinander geschlafen!" Erst in diesem Moment wurde mir bewusst, was ich gerade gesagt hatte. Im selben Moment presst Dominik seinen Mund auf meine Spalte und leckte durch diese hindurch. „Das glaube ich nicht.", hörte ich Sandra erregt sagen. Ohne darauf zu reagieren, presste ich hervor: „Doch einen Tag später ist es passiert. Auch wenn es ungeplant war."

„Du nimmst mich doch auf den Arm.", war ihre Reaktion. Daraufhin nahm ich mein Handy zur Hand, schaltete die Fotofunktion an und machte ein Foto von meiner blanken Fotze, die gerade von meinem Sohn geleckt wurde. Dominik sah mich mit großen Augen an, als er merkte, was ich tat. Dann schickte ich ihr das eben aufgenommene Foto. Ich legte das Handy wieder ab und stöhnte auf. „Ahhh, dann guck dir das Foto an, er ist gerade unartig. Und ich genieße es total." Dann hörten wir von Sandra nur noch stöhnen. Undeutlich konnte ich noch vernehmen, wie sie sagte: „Ich melde mich wieder." Dann wurde das Gespräch ihrerseits beendet.

Dominik hob seinen Kopf an und fragte verwirrt. „Ob das eine gute Idee war?" Ich nahm seinen Kopf und zog ihn zu mir hoch. „Ich weiß es nicht, aber ich glaube, dass sie der Gedanke doch ziemlich geil gemacht hat. Ich werde sie am Abend nochmal versuchen zu erreichen." Dabei fiel mir noch immer Juniors Zelt in seiner Short auf. Ich setzte mich wieder normal hin, griff an seine Short und zog sie ihm herunter, fasste an sein Glied und begann es langsam zu wichsen. „Im Moment habe ich wichtigeres vor.", grinste ich ihn an. Noch ehe er etwas sagen konnte, stülpte ich meinen Mund über seinen strammstehenden Riemen. Er griff mir ins Haar und dirigierte meinen Kopf nach Belieben.

Er fing mich an, langsam und rhythmisch in meinen Mund zu stoßen. „Mamaaa, so könnte jeder morgen beginnen.", stöhnte er. Ich entließ seine Stange aus seinem Mund, blickte nach oben und meinte: „Das kann ich mir denken, aber freue dich nicht zu früh. Du musst gleich noch richtig ran, meine Pussy will deinen Schwanz gleich noch tief in sich haben." Dominik griff an meinen Arm und zog mich hoch. Er zog mich nah an sich, griff an meinen Rocksaum und zog mir das Kleid langsam über den Kopf. „So lange will ich aber nicht warten! Am liebsten hätte ich dich schon genommen, als du telefoniert hast." Ich war überrascht und es war für ihn ein leichtes mich umzudrehen, so dass ich plötzlich am Geländer stand und er hinter mir.

Sofort konnte ich spüren, wie sein Schwanz einen Weg zwischen meine Schenkel suchte. Ich stützte mich ab und streckte meinen Hintern etwas hinaus. Junior ging etwas in die Knie und platzierte seinen Spaßmacher direkt zwischen meinen Schenkeln. Als er damit durch meine Schamlippen pflügte, musste ich aufstöhnen. „Da weiß aber jemand, was er will." Dominik packte mich an meinen Hüften und sagte: „Mama, ich kriege nicht genug von dir. Jedes Mal, wenn ich dich sehe, werde ich geil." Dann gab er mir mit der Hand einen leichten Klaps auf den Hintern. „Hmmmm, nicht nur du Junior.", war meine lapidare Antwort. Ich griff mit der Hand zwischen meine Beine und buxierte seine Eichel direkt vor den Eingang meines Lustkanals. „Jetzt stoß zu, mein Hengst."

Kaum ausgesprochen, spürte ich, wie er meine Schamlippen teilte und seine harte Rute in meiner Möse bis zum Anschlag versenkte. Ich stöhnte auf, senkte meinen Kopf und genoss das ausgefüllte Gefühl. Dann fing er an, langsam rein und rauszugleiten. Ich genoss es, mich am Geländer des Balkons von ihm ficken zu lassen. So konnte ein Morgen beginnen. Nach kurzer Zeit wurden seine Stöße härter und er fing an zu keuchen. „Mama, es ist so geil meinen Schwanz in dir zu versenken, ich bin süchtig danach." Ich begann damit seinen Stößen entgegenzubocken. „Nicht nur du, ich kriege von deinem Kolben auch nicht genug, wenn er meine Fotze richtig schön fickt. Hätte ich das gewusst, wäre es vermutlich schon viel früher passiert.", stöhnte ich ihm entgegen.

Durch seine Stöße wurde das Klatschen, wenn sein Becken auf meinen Hintern traf, immer lauter. Meine Brüste schwangen im Takt seiner Stöße. Dominik griff mir von der Hüfte an meine baumelnden Brüste und begann diese fest zu kneten. „Du bist schon lange meine Wichsfantasie gewesen, so oft habe ich mir vorgestellt, wie ich dich in allen möglichen Situationen ficke." Das machte mich hellhörig. Ich hob meinen Kopf wieder an, dreht ihn etwas zu meinem Sohn und fragte: „Na vielleicht können wir die ein oder andere Fantasie noch wahr werden lassen. Aber jetzt will ich deinen Saft spüren. Spritz mir alles in meine Fotze."

Das, was ich in den wenigen Tagen von Junior gelernt hatte, dass ihn das verbale einen weiteren Kick gab und je versauter, desto geiler wurde er. Aber auch mich turnte dies total an. Kurz darauf war es so weit. „Mamaaaaa ... ich bin so weit! Gleich besame ich deinen geilen Stutenarsch." Und schon haute er mir wieder auf den Hintern. „Jaaaa, gib mir deinen Saft, ich bin ganz gierig danach, zu spüren wie du deinen Saft in mir abschießt." Seine Stöße wurden noch härter, aber weniger. Als er die erste Salve in meine Möse jagte, fing er an, zu röhren wie ein Hirsch. Ich sah mich kurz um, aber da wir ja abseits lagen, war ich mir sicher, dass uns niemand sehen konnte. Dann legte er seinen Körper auf meinem Rücken ab. Doch statt untätig zu bleiben, wanderte eine Hand von ihm zwischen meine Beine. Sein schlaffer werdender Schwanz steckt noch immer in meiner Fotze. Seine Finger tasteten sich über mein Schamdreieck direkt zu meiner Klitoris. Als ich den Druck seines Fingers spürte, stöhnte ich auf.

„Mama ich möchte, dass du auch kommst. Lass dich einfach gehen."

„Wenn du möchtest, dass ich komme, dann musst du mir nur meine Pussy lecken, dann dauert das nicht lange." Dominiks Finger stellte die Bearbeitung meines Lustknuppels ein und es passierte nichts. Scheinbar überlegte er, was er tun sollte, den mich zu lecken würde ebenso bedeuten, seinen eigenen Saft aus mir zu schlecken. Plötzlich hob er seinen Oberkörper von mir und sagte: „Setz dich hier auf dem Stuhl wie vorher." Kaum das ich saß, griff er mir in die Kniekehlen und legte meine Beine über die Lehnen. Dann ging er vor mir auf die Knie und betrachtete meine von Sperma glitzernde Spalte. Er fuhr mit seinem Finger durch die Spalte, sah diesen danach an und lutschte ihn ganz langsam.

„Schmeckt nicht mal so übel.", waren die letzten Worte, bevor er seinen Mund auf meine Schamlippen presste. Seine Zunge durchfuhr langsam meine Spalte von unten nach oben. Dann umspielte er damit meinen Lustknubbel, was mir ein Stöhnen entlockte. Meine Hände krallten sich an den Lehnen fest. Zu geil war das Gefühl, welches mein Sohn mir bescherte. Er stülpte seine Lippen über meine Klit und begann langsam an ihr zu saugen. Meine Oberschenkel fingen an, zu zittern vor Erregung. „Ja besorg es deiner Mutter!", presste ich hervor. Ich schloss meine Augen und genoss, was mein Sohn mit mir anstellte. Während er mein Knöpfchen bearbeitete, spürte ich, wie er mir zwei Finger in die Möse steckte, und anfing, mich langsam, aber tief damit zu ficken.

Dann hörte das Saugen auf und er presste seine Lippen um meinen deutlich aufgestellten Lustpunkt. Dann fing er an, an ihm zu zupfen. Das schoss mich nochmal in ungeahnte Höhen. Ich wollte nur noch kommen. „Fick mich schneller mit den Fingern, und bearbeite meine Klit fester, ich bin gleiiiiiichh ...... ah ... ja .... mach weiter." Dann tat er etwas, was mich vollkommen überraschte. Ich spürte plötzlich, wie einer seiner Finger mein Poloch umspielte. Allein das Gefühl brachte mich an den Rand des Orgasmus. Dann zog er die in meiner Möse steckenden Finger aus meiner Möse und setzte jeweils einen wieder an beiden Löchern an. Ich wollte gerade noch fragen, was er da tat, als ich spürte, wie er beide Löcher in Besitz nahm.

„Fuck ... ahhhh ... Dominik ...du kannst ...ouhhhhhh." Dann steckte er bis zum Anschlag in beiden Löchern und begann sie gleichmäßig rauszuziehen und wieder reinzuschieben. Ich presste mich in den Stuhl, fing an, meine Brüste zu kneten, und gab mich vollkommen seiner Behandlung hin. Sein Fingerfick wurde schneller und härter und nach kurzer Zeit hatte ich den „Point of No return" erreicht. Stoßweise keuchte ich und stieß immer wieder kleine spitze Schreie aus. Dann überkam mich ein nie gekannter Orgasmus. Binnen von Sekunden kippte ich weg, was Dominik veranlasste, seine Tätigkeit sofort zu beenden. „Mama, ist alles gut bei dir?" Ich war nicht in der Lage zu antworten und aus meinem Mund strömten nur vereinzelte Laute, die einem Röcheln glichen. Immerhin war ich in der Lage, leicht mit dem Kopf zu nicken, was ihn etwas beruhigte.

Er streichelte meine Schenkel und nach kurzer Zeit kamen die Lebensgeister wieder zurück. Ich war vollkommen ausgepowert, aber glücklich. Ich nahm meine Beine von den Lehnen, beugte mich vor zu meinem Sohn, der immer noch vor mir kniete, nahm sein Gesicht in beide Hände und flüsterte ihm ein „Danke" entgegen. Dann gab ich ihm einen Kuss auf die Lippen. Als wir unseren Kuss lösten, meinte Dominik: „Mama du hast mir einen ziemlichen Schrecken eingejagt. Scheinbar darf ich dich nicht so hart rannehmen." Dabei grinste er mich an. „Untersteh dich mein Sohn, genauso möchte ich es haben und nicht anders. Du schießt mich in Umlaufbahnen, die ich in dieser Form von mir nicht kenne und ich kenne so einiges."

Er druckste etwas herum, da er scheinbar nicht wusste, wie er sich jetzt am besten Ausdrücken sollte. „Komm spucke es aus, Junior. Was geht dir durch den Kopf. "Na ja es ist auffällig, dass du zum zweiten Mal so heftig gekommen bist, nachdem ich dein ... ähhhmmm ... ich meine ..." „... du meinen Hintereingang gefingert hast.", vollendete ich seinen Satz. Er war ob meiner Worte überrascht und nickte nur mit dem Kopf. „Scheinbar bereitet mir das mehr Lust, als ich es für möglich gehalten habe." Doch anstelle auszuführen warum, lenkte ich das Gespräch in eine andere Richtung. „Wir sollten schnell duschen und dann frühstücken gehen, das haben wir uns mehr als verdient." Dominik nahm meine Hand und half mir auf. Dann beugte er sich zu mir und gab mir nochmals einen Kuss und sah mich dann an. „Mama, was hältst du davon, wenn wir zusammen duschen gehen?" Ich sah ihn an: „Nur wenn du mir versprichst artig zu bleiben, ich habe ziemlich weiche Knie, bin schließlich nicht mehr die Jüngste."

„Ok, versprochen. Du bist vielleicht nicht mehr die jüngste dafür aber die heißeste Frau im ganzen Hotel." Dafür hatte er sich noch ein Küsschen verdient und Hand in Hand gingen wir ins Badezimmer. Ich ließ mich gerne von ihm einseifen und natürlich verweilte er länger als notwendig auf meinem großen Vorbau. Ohne jedoch mehr zu wollen. 20 Minuten später waren wir Händchen haltend auf dem Weg zum Frühstücksraum. Wir ließen uns mit dem Essen Zeit und genossen dort die Sonne auf der Terrasse. Auf dem Weg zum Zimmer, um unsere Badesachen zu holen, trafen wir dann Karin. „Guten Morgen ihr zwei", grinste sie uns an. Sie hatte wohl das Händchen halten bemerkt doch weder ich noch Junior wollten darauf verzichten. Sie wirkte etwas überdreht, aber vermutlich war dies der Vorfreude auf die kommenden 5 Tage geschuldet.

„Also um zwei Uhr werden wir abgeholt und nach Luxor zum Schiff gefahren. Ich würde vorschlagen, ihr kommt um 13 Uhr zu mir rüber, dann nehmen wir noch einen kleinen Drink zu uns und dann kann es auch schon losgehen. Ich freue mich schon so und glaube die Tage werden sehr aufregend werden." Wir versprachen es ihr und schon war sie wieder weg, um sich noch um ein paar Angelegenheiten zu kümmern. Wir holten aus dem Zimmer noch unsere Strandtaschen und machten uns dann auf den Weg zu unseren Liegen. Als wir den Strand erreichten, war es 09:30 also noch gute zwei Stunden, bevor wir ins Zimmer mussten, um zu packen.

Die Zeit lagen wir beide in der Sonne ohne jegliche Vorkommnisse. Im Zimmer duschten nochmals aber getrennt und packten dann unsere Koffer und zogen uns für die Fahrt noch einmal kurz um. Die Fahrt etwa 3,5 bis 4 Stunden dauern. Es mussten ja 290 Kilometer zurückgelegt werden. Aufgrund der nachmittags Hitze war leichte Kleidung angesagt. Ich trug ein Sommerkleid und verzichtete nach Juniors Wunsch auf Unterwäsche. Dafür durfte er aber auch keine tragen. Er zog sich eine kurze Bermuda-Short und ein Shirt an.