Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Carmen 06 - Auf zur Nilkreuzfahrt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Pünktlich um 13 Uhr betraten wir Karins Haus. Ihre Koffer standen schon gepackt an der Haustür. Nach einem kurzen Ruf unsererseits, rief sie uns zu, wir sollten aufs Dach kommen. Da das Haus ein Flachdach hatte, hatten sie sich dort eine kleine Terrasse eingerichtet. Sie war gerade dabei Sekt in die Gläser zu schütten. Dann hielt sie uns nacheinander ein Glas hin und Steiß mit uns auf die nächsten Tage an. Die Aussicht war wunderschön, wir konnten bis zum Meer sehen. Allerdings fiel mir nach wenigen Metern auch auf, dass man von dort unseren Balkon sehen konnte. Mir schossen einige Gedanken durch den Kopf, als ich Karin sagen hörte.

„Ja die Aussicht ist schon ein Traum. Man kann den Großteil der Hotelanlage überblicken bis zum Meer. Ich kann Euch sagen da kann man schon das ein oder andere sehen." Dabei grinste sie frech. Hatte sie vielleicht auch uns gesehen? Noch ehe ich den Gedanken zu Ende führen konnte, meinte sie. „Ich bin die Einzige, die hier oben sitzt, wenn ich mal meinen Gedanken nachhängen oder ungestört sein möchte." Was ich mir darunter vorstellte, ließ ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Beinen aufkommen. Ich war mir sicher, dass sie uns heute Morgen dabei nicht beobachtet hatte, und es nur zufällig zu ihrer Bemerkung kam.

Dann nahmen wir an einem kleinen Tisch, den sie sich dort aufgestellt hatte Platz. Sie holte eine Mappe hervor und erzählte uns von den Dingen, die uns die nächsten Tage erwarten würde. Es beinhaltete abgesehen von der Flussfahrt auch viele Besichtigungen von Tempelanlagen und Sehenswürdigkeiten. Das war ein großartiges Programm und die Vorfreude stieg mit jedem weiteren Programmpunkt, den sie aufzählte. Als Zugabe teilte sie uns mit das wir drei als VIP-Gäste empfangen wurden, was bedeutete, dass wir nicht nur größere Räume hatten, sondern auch, dass uns an Deck ein abgetrennter Bereich zur Verfügung stand und alle Wellnesspakete und Getränke inkludiert waren. Als sie ihren Vortrag beendet hatte, stießen wir erneut auf das bevorstehende Erlebnis an.

Um kurz vor 14 Uhr machten wir uns mit unserem Gepäck auf den Weg zur Lobby, wo wir vom hauseigenen Fahrer bereits erwartet wurden. Er lud unsere Koffer ein, während wir im Bus Platz nahmen. Es war ein kleiner Bus, in dem 13 Sitzplätze zur Verfügung standen. Der Fahrer war abgetrennt von der Kabine, und bekam so nicht mit, was hinter ihm geschah. Wie immer in Bussen, wenn sich die Gelegenheit ergab, setzte mich in die letzte Reihe ans Fenster. Neben mir auf der anderen Seite der Sitzreihe nahm Karin Platz und Junior nahm den Zweiersitz unmittelbar vor mir in Beschlag.

Nachdem sich der Fahrer erkundigt hatte, dass wir vollzählig waren, ging es auch schon los. Dominik hatte sich wohl bereits ins Land der Träume verabschiedet, als ich es mir etwas bequemer machte. Ich lehnte mich gegen das Seitenfenster und platzierte meine Beine ausgestreckt auf den Sitzen neben mir. Karin tat es mir ein paar Minuten später gleich. So lagen unsere Beine nebeneinander auf der Sitzbank. Wir schlossen beide unsere Augen und hingen unseren Gedanken nach. Natürlich kreisten meine Gedanken um die letzten Tage. Wie ich zur Geliebten meines Sohnes wurde. Für mich vollkommen überraschend war es, dass sich bei mir keinerlei Gewissensbisse oder Reue einstellte. Nein ich genoss das Geschehene in vollen Zügen und mir wurde bewusst, wie sehr mich unsere verbotene Affäre erregte.

Ich dachte allerdings auch darüber nach, wie Sandra am Morgen reagiert hatte, als ich ihr beichtete, dass ich mich von Junior besteigen ließ. Ich glaubte nicht daran, dass sie es mir sonderlich übelnehmen würde, aber doch, dass das Tabu, das ich gebrochen hatte, sie zum Überlegen brachte. Am Abend stand ein Telefonat zwischen uns beiden an und ich nahm mir vor, ihr reinen Wein einzuschenken, sofern das überhaupt noch notwendig war, nach dem Foto, das ich ihr geschickt hatte. In meinem Kopf ließ ich alles, was passiert war, nochmals Revue passieren. Meine Chefin, die ich beim Sex mit ihrem Filius beobachtet hatte, Dominiks Geburtstag, wo es zum ersten Sex zwischen uns kam und den folgenden Tagen, in denen wir unsere Lust mehr oder weniger ungehemmt auslebten.

Bei all diesen Gedanken reagierte mein Körper, ohne dass es mit bewusst wurde. Meine Nippel waren hart geworden und stachen durch den Stoff meines Kleides. Zwischen meinen Beinen spürte ich ein angenehmes Kribbeln. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich nicht mal merkte, dass ich unbewusst meine Beine geöffnet hatte, und ich anfing, mich selbst zu streicheln. Meine Hände lagen anfangs auf meinem Bauch und ich fing an kleine Kreise darauf zu ziehen. Dann wanderte eine Hand zwischen auf dem Kleid zwischen meine Schenkel, massierten meinen Schamhügel, während sich die andere aufwärts zu meinen Brüsten bewegte. Mir kam in diesem Moment, nicht in den Sinn, dass Karin mir gegenübersaß und mich beobachten konnte. Zu intensiv waren die Bilder, die ich sah. Ich fing an, mit den Fingern meine Nippel abwechselnd zu umkreisen, während ein anderer durch den Stoff auf dem Weg war, meine Klitoris zu bearbeiten.

Gerade als ich leise aufstöhnen musste, spürte ich, wie eine Fußsohle an meiner Wade anfing, entlangzustreichen. Reflexartig öffnete ich meine Augen und sah, wie Karin mich anlächelte. Noch bevor ich etwas sagen konnte, meldete sie sich zu Wort. „Tausend Euro für deine Gedanken.", war alles, was sie sagte. Ich blickte schamhaft nach unten und nahm die Hand zwischen meinen Schenkeln hervor. „Von mir aus musst du nicht aufhören, mich würde nur interessieren, was dich dazu bewegt hat." Ich konnte ihr nun schlecht erzählen, dass ich mir gerade vorgestellt hatte, wie Junior mich in den letzten Tagen gefickt hatte. Ich zuckte nur unwissend mit den Schultern. Aus ihrem Lächeln war ein lüsternes Grinsen geworden, als sie nachsetzte.

„Ich kann mir schon denken, was der Grund dafür war." In diesem Augenblick war ich hellwach. Doch wieder zuckte ich nur mit den Schultern, um ihr zu signalisieren, dass ich nicht wusste, was sie meinte. „Ich habe euch heute Morgen gesehen!", fügte sie hinzu. „Wie du hast uns gesehen?", schoss es aus mir heraus. Dann fiel mir ein, was sie sagte, als wir uns zur Abfahrt auf Ihrem Dach getroffen hatten. Ich schlug die Hände vors Gesicht und wollte am liebsten in den Boden versinken. Doch sie reagierte prompt. „Hey Carmen, keine Sorge, alles ist gut. Ich bin wohl die Letzte, die sich darüber echauffieren darf. Ich bespanne meine beiden Kinder, wenn sie zusammen ficken." Ich fing an, mich zu entschuldigen: „Es ist einfach so passiert ..." Doch dann wurde mir klar, wie absurd sich das anhörte. Wenn sie uns tatsächlich heute Morgen beobachtet hatte, war ihr spätestens dann klar, dass es nicht einfach so passiert war.

Ich hatte mich meinem Sohn hingegeben und wollte nichts anderes als seinen Schwanz in mir spüren. „... Wir wollten es beide und es gab vor unserem Urlaub ein paar Ereignisse, die dazu geführt haben, was passiert ist.", fuhr ich fort. Sie sah mich an und sagte: „Es geht mich nichts an, aber das, was ich heute Morgen gesehen habe, sah so aus, als wärt ihr ein eingespieltes Team und es würde euch Spaß machen. Das ist alles, was zählt." Dabei beugte sie sich zu mir vor und ergriff meine Hand. Sie gab mir ein Küsschen auf den Mund, bevor sie mir zuflüsterte. „Aber ich will alles wissen und das mit allen Einzelheiten." Ich war überrascht aber auch erleichtert, dass sie scheinbar mit unserem Techtelmechtel kein Problem hatte. Im Gegenteil, es machte den Anschein, als würde sie geil dabei werden.

„Das dauert aber ein bisschen länger.", grinste ich sie an. Sie blickte auf die Uhr und meinte: „Kein Problem, wir haben noch über drei Stunden Fahrt vor uns." Während sie sich nun wieder so wie ich auf ihrer Seite gegen das Fenster lehnte und ihre Beine auf die Sitze legte, stand ich kurz auf, um nachzusehen, ob mein Sohn noch immer schlief. Das tat er. Die letzten Tage schienen doch etwas Tribut von ihm gefordert zu haben. Ich tat es Karin gleich und setzte mich genau wie vorher auf die Bank. Allerdings parkte ich meine Beine zwischen den ihren, so dass sie gezwungen war ihre Schenkel etwas zu öffnen. Ich tat dies nicht absichtlich aber, als sie ihre Schenkel etwas öffnete, damit meine Beine Platz hatten, rutschte ihr Minirock etwas nach oben. Das, was ich sah, ließ ein Kribbeln in mir aussteigen. Es war deutlich zu erkennen, dass sie so wie ich, keinen Slip trug.

Ich zwinkerte ihr zu: „Es scheint, als hätten wir die gleichen Vorlieben." Nun war es sie, die mich fragend ansah. Ganz langsam griff ich an den Saum meines Rockes und zog ihn langsam nach oben. Karin war über meine Aktion überrascht. Mit offenem Mund blickte sie mir zwischen die Beine, in Erwartung, was ich ihr gleich präsentieren würde. Kurz nachdem der Saum Rand meinen Schamhügel erreicht hatte, konnte sie sehen, was ich meinte. Sie lachte laut los, als meine Muschi frei vor ihr lag. „Na wir sind vielleicht zwei verdorbene Stuten." Ich konnte nur nicken und fügte hinzu: „Und wir sind es gerne.", dabei warf ich ihr ein Luftküsschen zu. Nun sah auch sie keinen Grund, ihre Scham weiter zu verdecken. Sie hob ihren Hintern etwas an und zog ihren Minirock über ihren Po nach unten und strampelte ihn sich von den Füßen.

Während ich ihre Schamlippen betrachtete, kam mir eine Frage in den Sinn. „Hast du nie daran gedacht mit Justin zu schlafen?" Dabei strich meine Hand an der Innenseite meines Schenkels entlang. Karin leckte sich über ihre Lippen und meinte: „Vorgestellt und ob ich das habe, aber was will er mit so einer alten Schachtel wie mir, wenn seine knackige Schwester die Beine für ihn breit macht."

„Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Junge Männer ficken gewöhnlich alles, was die Beine breit macht.", entgegnete ich ihr. Ich fügte noch hinzu.

„Hast du den schonmal versucht ihn zu provozieren, um zu sehen, wie er auf dich reagiert oder hat es mal eine zweideutige Situation zwischen euch gegeben?"

Karin musste etwas überlegen.

„Na ja, die beiden wissen, dass ich sie bespanne, und offensichtlich macht die beiden das auch zusätzlich geil. Aber dass er etwas bei mir versucht, hätte ... nö bisher nicht."

„Würdest du es denn zulassen, wenn er versuchen würde dir sexuell näher zu kommen?"

Jetzt war sie es, die beschämt zwischen ihre Beine sah. „Wenn er mich massiert, habe ich manchmal das Gefühl, das er gerne etwas tun möchte, sich aber letzten Endes nicht traut. Es sind kleine und kurze Berührungen, die er sofort wieder auflöst. Wäre er darauf aus, mich ficken zu wollen, hätte er mehrfach die Möglichkeit gehabt, mir dies zu signalisieren. Aber bisher kam da nichts. Als ich Euch heute Morgen zusehen konnte, habe ich mir sogar vorgestellt, wie er dieselbe Situation bei mir ausnutzen würde. Ihr habt mir echt einen geilen Orgasmus geschenkt." Nun hatte auch sie begonnen die Innenseiten Ihrer Schenkel zu streicheln. Doch ehe ich noch etwas sagen konnte, setzte sie grinsend nach: „Aber du lenkst ab. Du wolltest mir doch was erzählen." So fing ich an, ihr die ganze Geschichte von Anfang an zu erzählen, die damit anfing, dass ich meine Chefin beim Sex mit ihrem Sohn beobachtete.

Natürlich ließ ich die Passagen aus, als wir bereits im Hotel waren und die sie selbst miterlebt hatte. Sie versuchte, sich krampfhaft selbst zu bremsen, um nicht anzufangen, sich intensiver zu streicheln. Es war erregend zu sehen, wie ihre Lust zu brodeln anfing. Sie stellte immer wieder kleine Zwischenfragen, die ich ihr natürlich ausführlichst beantworten musste. Sie war überrascht, dass mir Justin am ersten Abend so deutliche Avancen machte, denn sie hatte davon nicht wirklich verfängliches mitbekommen. Als klar war, dass ich mich zu einem späteren Zeitpunkt mit Justin treffen würde, um Sex zu haben, konnte sie sich nicht länger beherrschen.

Sie fing an ihre Finger durch ihre Schamlippen wandern zu lassen und ihre Atmung wurde deutlich schneller. Auf meine Frage, ob Sie der Gedanke das ich mit ihrem Sohn gefickt hatte geil machen würde, nickte sie nur und intensivierte ihre Fingerarbeit. „Erzähl weiter!", war alles, was sie hervorpresste. Mich erregte nicht so sehr meine Erzählung, sondern vielmehr zu sehen, wie es sich Karin selbst besorgte. Ich überlegte kurz und beugte mich nach vorne, um in den Vierfüßler Stand zu kommen. Dann krabbelte ich langsam auf Karin zu. Ich kam nahe genug, um mich mit einer Hand seitlich von ihr abzustützen und mit der anderen über ihren Schamhügel zu streichen. Meinen Kopf legte ich nah an ihr Ohr und flüsterte ihr in allen Einzelheiten zu, wie Justin mich leckte und danach vögelte. Ich entfernte ihre Hand von ihrer Muschi und strick nun mit meiner durch ihre Spalte.

Ihre schnellere Atmung wandelte sich in ein Wimmern und Keuchen, als ich anfing, ihre Klit zu umspielen. Um nicht untätig zu bleiben, griff sie mit einer Hand nach meinen hängenden Brüsten und fing an diese zu massieren. Gerade als ich an dem Punkt ankam, wo ich meinen Orgasmus durch Justins Zunge hatte, schob ich ihr zwei Finger in ihre nasse Möse. Sie stöhnte laut auf. Womöglich konnte dies Dominik wecken, aber es war uns beiden in dieser Situation egal. Als ich ihr dann weitererzählte, wie er mich plötzlich anfing, auf der Liege zu vögeln, fickte ich sie rhythmisch mit meinen Fingern. Ich raunte ihr zu: „Stell dir vor das wäre Justins Schwanz!" Das brachte sie auf ein neues Level. Sie wimmerte: „Ja Justin, gib mir deinen Schwanz, ich will dich tief in mir spüren." Gemäß meiner Erzählung fing ich an, sie schneller und härter zu stoßen. Ich wollte sie zum Orgasmus bringen genau in dem Moment wo ich ihr offenbarte das Justin mich besamte.

Sie steuerte durch meine Behandlung unaufhaltsam auf einen Orgasmus zu. Das Massieren meiner Brüste war in heftiges Drücken und Quetschen übergegangen, was auch mich erregte. Während ich ihr zuraunte das Justin und ich mich auf der Zielgerade befanden, legte ich zu den fickende fingern meinen Daumen auf ihre Klit und bearbeitete dies zusätzlich. Mittlerweile stöhnte sie laut hörbar vor sich hin. Dann war es so weit. Ich schilderte ihr meine Gefühle, als Ihr Sohn sein Sperma in meinen Liebestunnel spritzte. Das war zu viel für sie, Ihre nach außen geklappten Schenkel fingen an zu zittern, ihr stöhnen wurde abgehakt und mit einem Urschrei überwältigte sie die erste Orgasmuswelle. Doch ich hörte nicht auf sie zu fingern. Als ich ihr dann zuraunte, dass ich meine Augen geöffnet hatte und meinen Sohn am Balkon sah, überrollte sie eine weitere Welle. Diese war scheinbar so heftig, dass sie unmittelbar nach meiner Hand griff und diese wegzog. „Hör bitte auf, das ist gerade zu intensiv!", keuchte sie heraus.

Ich stand auf und ging zu einem kleinen Schrank im vorderen Bereich. Karin hatte beim Einsteigen erwähnt, dass dies ein Kühlschrank war, aus dem wir uns bedienen konnten. Ich öffnete ihn und brachte ihr und mir eine kleine Flasche Wasser mit. Am Rückweg blickte ich, bevor ich ihr das Wasser reichte, auf Dominik. Der hatte von ihrem doch lauteren Orgasmus scheinbar nichts mitbekommen und schlief noch immer den Schlaf der Gerechten. Karin saß mit geschlossenen Augen, an das Fenster gelehnt, und war gerade im Begriff ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Als ich ihr die Kühle Flasche an ihren Schenkel hielt, riss sie auf einmal die Augen auf. Ich lächelte sie nur an und reichte ihr die Flasche. Sie bedankte sich, öffnete sie und nahm einen langen Zug von ihr. Als sie absetzte, atmete sie tief durch. Diese Erfrischung tat ihr sichtlich gut, so aufgeheizt wie sie war.

Ich nahm meinen Platz wieder ein und gab ihr ein paar Minuten sich zu erholen. Mir war nun klar, dass sie der Gedanke von ihrem Sohn gevögelt zu werden schon länger begleitete. Noch immer präsentierte sie mir schamlos ihre Spalte, die von ihren Säften glänzte. Als ihr Atem wieder normal war, ergriff ich das Wort. „Egal, was du denkst, aber du solltest dringend deinen Sohn vögeln. Dein Orgasmus gerade, war so heftig, wie ich es auch erst mit meinem Sohn erlebt habe. Du willst ihn, dann nimm ihn dir." Diese Worte schienen sich förmlich in ihr Gehirn zu fressen. „Leichter gesagt als getan.", entgegnete sie mir. „Im Hotel findet sich nur sehr selten die Gelegenheit dazu und außerdem ..." Ich fiel ihr ins Wort: „Dann schaffe dir diese Gelegenheit. Geh in die Offensive. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er eine solche Möglichkeit verstreichen lässt."

Man sah, dass es in ihr arbeitete. Vielleicht musste ich ihr nur einen Schubs geben. Aber wie dieser aussehen sollte, war mir selbst nicht klar. Es war offensichtlich, dass sie sich ihrer Wirkung auf junge Männer nicht bewusst war. Ich war mir sicher, dass Junior, sollte es ein offensichtliches Signal ihrerseits geben, sofort darauf anspringen würde. Ein junger Mann bleibt ein junger Mann. Die denken zuerst mit dem Schwanz und erst, wenn dieser genug bearbeitet wurde, fließt wieder Blut ins Gehirn. Sie dachte angestrengt nach, bis ich sie dabei unterbrach. „Du bist dir wirklich nicht sicher, ob so ein Jüngling auf dich steht, stimmts?" Sie blickte mir in die Augen. „Wenn ich so ausgestattet wäre wie du, würde ich mir darum auch keine Sorgen machen. Du musst nur einmal mit deinen Eutern wackeln und sie stehen Schlange. Ich habe nur 80b, da geht das mit dem Animieren nicht so einfach." Ich musste lachen und schüttelte den Kopf.

„Ach Mensch Karin, sei doch etwas selbstbewusster. Ich würde wetten, dass dich Junior sofort besteigen würde, wenn du ihm nur den Hauch eines Signals bieten würdest. Du siehst großartig aus, musst dies auch nur mal ganz offen zeigen. Junge Männer stehen auf reife Frauen und glaube mir ich weiß, wovon ich spreche. Dominik war nicht der erste Jüngling, den ich vernascht habe." Karin blickte mich ungläubig an. Ich fügte meiner kleinen Ansprache nur hinzu: „Guck nicht so, stille Wasser sind tief, auch wenn ich meistens nicht still bin." Sie war gedankenmäßig wohl gerade bei meinem Junior hängen geblieben, da sie meinte: „Na gegen dich habe ich doch nicht den Hauch einer Chance. Wenn wir nebeneinandersitzen, würde er immer dich wählen." Da diese Diskussion an einem toten Punkt angekommen schien fuhr ich schwerere Geschütz auf und fragte sie ganz direkt: „Würdest du mit Dominik ficken, wenn er auf dich stehen würde?"

Dieser Gedanke schien ihr zu gefallen. Ihre Hand war schon wieder auf bestem Weg zu ihrem Heiligtum. Ich stand nochmals auf und ging zu ihr und gab ihr einen Kuss auf ihren Mund. Dabei nahm ich ihre Hand und entfernte sie von ihrer Spalte. „Die bleibt aber auch tabu. Nicht das du dich wund fingerst und deine Lust versiegt." Nun blickte ich auf die Uhr. Wir hatten noch immer einiges an Fahrzeit, hinter uns zu bringen. Ich drehte mich um, als sie mir an meinen Hintern griff. Ich drehte meinen Kopf und sie sagte: „Aber du versprichst mir, dass wir auch etwas Zeit für uns beide haben werden." Ich nickte ihr zu, drehte mich wieder weg und sagte ihr, sie solle sich vielleicht ihren Rock wieder anziehen da ich Junior wecken wollte.

Als sie dies grinsend getan hatte, stellte ich mich vor seine beiden Sitze, beugte mich zu ihm runter und streichelte ihm über sein Gesicht. Es dauerte etwas, bis sein Gehirn ihm diesen Reiz mitteilte, aber nach kurzer Zeit drehte er seinen Kopf zu mir und öffnete seine Augen. Im ersten Moment schien er sich nicht auszukennen. „Guten Morgen du Langschläfer", begrüßte ich ihn wieder unter den Lebenden. Dann dämmerte ihm wohl, dass wir noch immer im Bus saßen. „Wie lange habe ich geschlafen?", wollte er von mir wissen. Ich sagte ihm: „Fast zweieinhalb Stunden du hast derart gesägt, dass wir nur deswegen durch Wüstenlandschaft fahren würden." Er grinste und seine Hand griff wie selbstverständlich an meine Brust.

Auch wenn ich diese Berührung sehr genoss, hielt ich es für besser mich ihm zu entziehen. Ich fragte ihn, ob er etwas trinken wollte, was er bejahte.

Also brachte ich ihm ebenfalls eine Flasche Wasser, welche er in einem Zug leer trank. Dann nahm ich auch wieder meinen Platz ein und stellte die Frage in die Runde, wie das Programm heute Abend aussehen würde. Karin ergriff das Wort und meinte, das wir erst einchecken müssten und uns dann erstmal auf den Kabinen frisch machen sollten, denn um 19 Uhr erwartete uns bereits das Abendessen. Danach hätten wir zwei Möglichkeiten. Wir könnten uns von ihr eine kleine Führung durch Luxor geben lassen oder es bestünde die Möglichkeit, die Whirlpools an Deck des Schiffes zu testen. Ich war überrascht, anscheinend wollte sie nun wirklich wissen, wie sie bei Junior ankam. Ich wollte Dominiks Reaktion abwarten und hielt mich mit der Antwort, die ich selbst vorgeschlagen hatte, zurück.