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Carmen 06 - Auf zur Nilkreuzfahrt

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Sie war überrascht, dass er eine zweite Runde einläuten wollte. Doch ehe er tiefer mit seiner Hand fahren konnte, meinte sie: „Carmen hatte recht, in eurem Alter scheint man wirklich permanent geil zu sein." Dominik grinste sie an. Dabei war nicht zu übersehen, dass sein Schwanz bereits wieder anfing, sich aufzurichten. Sie griff an seinen Arm, zog diesen von ihrer Muschi weg und meinte. „Was hältst du davon, wenn wir das an einem anderen Ort fortsetzen." Sie stellte ihr Glas ab, stand auf und stieg aus dem Whirlpool, um ihm zu signalisieren, dass sie es ernst meinte. Dominik schien sie zu beobachten. Sie griff nach ihrem Bademantel und zog sich diesen über, ohne sich ihren Bikini wieder anzuziehen. Karin sah ihn an und meinte: „Na komm!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen.

Auch er steig schnell aus dem Pool und zog sich nur den Bademantel über. In der Zeit hatte Karin ihre und seine Badesachen zusammengesammelt. Bevor sie die Tür öffneten, gab sie ihm nochmals einen Kuss. Als sie die Tür öffneten und auf das Deck traten, kam ihnen gerade der Kellner vorbei, der sie zu Anfang mit Getränken versorgt hatte, und grinst Karin an. Als sie ein Stück entfernt hatten, flüsterte sie. „Scheinbar ist unser Fick, nicht ganz unbemerkt geblieben." Dominik war aber schon wieder damit beschäftigt seine Hand auf ihren Hintern zu legen und ihn zu befummeln. Sie griff seitlich an seinen Bademantel und stellte fest, dass sein Freudenspender schon nahezu wieder einsatzbereit war.

Als sie an ihrer Kabinentür gingen, drang ein Stöhnen an ihre Ohren. Sie blickte Dominik an und öffnete schnell die Tür. Kaum eingetreten schloss sie diese wieder und deutlich konnte man aus dem Zimmer daneben ein Stöhnen hören. Es war eindeutig Carmen. Karin deutete Dominik leise zu sein, ging zu ihrem Bett und nahm dort ein Wasserglas vom Nachttisch. Dominik wusste nicht, was dies zu bedeuten hatte. Dann hielt sie das Glas an die Wand und presste ihr Ohr darauf. Dominik trat neugierig hinter sie, konnte aber außer dem Stöhnen nichts hören. Also griff er um Karins Bauch, und öffnete die Schleife ihres Bademantels. Seine Hände fuhren automatisch hoch zu ihren Brüsten. Karin regierte mir einem Schnurren. Dominik fasst an Karins schultern und streifte ihr ihren Bademantel ab. Karin nahm das Ohr vom Glas und meinte:

„Das Telefonat scheint nicht so schlecht zu laufen. Ich kann nichts Genaues verstehen, aber scheinbar verwöhnt sie sich gerade mit der anderen Person am Telefon." Dann hielt sie kurz inne, als genau ein weiteres lautes Stöhnen an die Ohren der beiden drang: „Ist sie immer so laut?", blickte sie fragend Dominik an. Der zuckte mit den Schultern. „So genau weiß ich das noch nicht, bisher mussten wir uns ja immer etwas bremsen." Erst jetzt spürte Karin, dass der Schwanz Dominiks gegen ihren Hintern drückte. Sie stellte das Glas ab und drehte sich zu ihm um und öffnet seinen Bademantel. „Deine Mutter macht mich gerade richtig geil, wollen wir ihr auch zeigen, wie laut wir sein können." Dominik schien sich nicht sicher, ob das eine gute Idee sein würde.

Doch als Karin im ebenfalls den Bademantel abstreifte und nach seinem Schwanz griff, überkam ihn unbändige Lust, seiner Mutter zu zeigen, dass sie es nebenan trieben. Er packte Karin bei den Hüften, dreht sie herum und schob sie, während er sie küsste, langsam in Richtung des Bettes. Als Karin mit ihren Beinen an der Bettkante anstieß, gab er ihr einen kleinen Schubs, der sie rücklings aufs Bett fallen ließ. Doch anstelle sich auf sie zu werfen, ging er vor ihr auf die Knie und spreizte ihre Beine weit. Karin hob ihren Kopf an, um zu sehen, was Dominik tat. Er küsste sie abwechselnd an beiden Seiten ihrer Oberschenkel, hinauf, bis er kurz vor ihrem Heiligtum angekommen war. Er nahm seine Hände, zog ihre Schamlippen etwas auseinander und leckte dazwischen von unten nach oben ganz langsam.

Karin, die noch immer das Stöhnen von nebenan vernahm, stöhnte nun ebenfalls laut auf. Plötzlich bemerkten wir Stille im anderen Zimmer. Gerade als es dort wieder einsetzte, wiederholte Dominik seine Prozedur, die allerdings diesmal damit endete, dass seine Zunge ihre Klitoris umkreiste. Karin hob abermals ihren Kopf und keuchte: „Ja leck mir meine Pussy, das hat schon lange keiner mehr getan." Er ließ sich nicht zweimal bitten. Wieder setzte er seine Zunge an ihrem Poloch an und fuhr langsam nach oben. Er sog an ihren Schamlippen. Karin ließ ihren Kopf wieder nach hinten fallen und drückte mit ihren Händen auf Dominiks Kopf, um etwas mehr Druck auszuüben. Der Gedanke das Carmen mitbekommen würde, wie es ihr Sohn mir oral besorgen würde, heizte sich noch zusätzlich an. „Ahhhh, ja Dominik, leck mich fick mich mit deiner Zunge.", presste sie lautstark heraus.

Als er das hörte, suchte seine Zunge ihren Eingang. Erst umkreiste er ihn, um dann mit ihr tief in die Möse einzudringen. „Ahhhhhhhh, ja tiefer, dreh sie in mir, das macht mich geil." Stöhnte sie heraus. Dominik folgte brav ihren Befehlen. Während er ihr einen Zungenfick verpasste, suchte er mit einer ihren Lustknopf. Er nahm ihre Klit zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte diese leicht zusammen und danach etwas an ihm zu ziehen. „Oohhh Gott tut das gut, kein Wunder, das deine Mutter nicht von dir lassen kann.", stöhnte sie heraus. Als sie seine Mutter erwähnte, fiel Dominik ein, worauf seine Mutter stand, und er wollte dies auch bei Karin ausprobieren. Er entzog Karins Möse seine Zunge und leckte sich nach oben zu ihrer Knospe. Er stülpte seine Lippen darüber und sag diese ganz langsam, aber intensiv ein. Aus Karin brach ein unbändiger Laut: „rooooaaaaarrrrr" tönte es durch die Kabine. Das musste vermutlich das ganze Schiff gehört haben.

Doch damit hatte Dominik nicht genug. Er nahm seinen Zeigefinger und umkreiste Abwechseln den Eingang ihrer Lustgrotte sowie ihre Rosette. Karin drückte sich in die Matratze vor Erregung. Dann stieß er mit zwei Fingern ihre mittlerweile nasse Möse. Karin fing an zu keuchen. Dann verließ er das nasse Loch und umkreiste wieder ihr Poloch, wobei er mit jeder Umkreisung versuchte, einzudringen. Karin wollte es nun, sie liebte analen Sex, nur ihr Mann hatte dafür nichts übrig und so blieb es dabei, dass sie sich hin und wieder anale Freuden mit ihrem Gummischwanz gönnte. Als sie merkte, was er vorhatte, fing sie an, ihn erregt anzufeuern. „Jaaaaa fick mich in beide Löcher mit deinen Fingern. Ich stehe auf Finger und Schwänze in meinem Arsch." Das turnte Dominik sofort noch mehr an, und er schob ihr gleichzeitig Zeige- und Mittelfinger in ihre Löcher.

Karin fing an sich vor Geilheit zu winden. „Fick schneller und fester, du geiler Hengst. Ich glaube, gleich ist es so weit." Sie griff mit ihren Händen an Ihre Titten und begann diese unkontrolliert zu walken. Sie zog sich ihre Nippel lang, um ein noch intensiveres Erlebnis zu haben. Dominik fickte sie mit den Fingern im Takt einer Nähmaschine, genauso, wie sie es haben wollte. Dann brachen bei ihr alle Dämme, sie stöhnte lauthals, dass sie gleichkommen würde. „Ahhhh ... jaaaaaaaa, ich kooooomme!" Ihre Schenkel, die mittlerweile auf Dominiks Schulter lagen, fingen zu zittern an und pressten sich immer mehr an sein Gesicht. Dominik wechselte in dem Moment, als die kam, von schnellen kurzen Stößen in lange, aber dafür festere. Als sie sich mitten im Orgasmus befand, zog er in beiden Löchern seine Fingerkuppen an, was Karin nochmals eine Lustwelle besorgte.

Dominiks Schwanz war mittlerweile steinhart und wollte nun auch zu seinem Recht kommen. Er raunte ihr zu: „Und jetzt hol ich mir deine Fotze." Karin bekam gar nicht richtig mit, was geschah. Sie spürte nur, dass er sie scheinbar im Bett etwas weiter nach oben schob. Sie spürte, wie er nach ihren Waden griff und anhob. Nach und nach tauchte sein Oberkörper in ihrem Blickfeld auf, während ihre Beine immer weiter nach oben wanderten. Sie merkte, wie sein Oberkörper immer mehr Druck auf ihre Beine ausübte, bis sie etwas an ihrer nassen Spalte spürte, dass nur seine Eichel sein konnte. Sie bekam große Augen, als er seinen Schwanz kurz zwischen ihre Labien rieb, um nur kurz darauf hart in sie zu stoßen. „Ahhhh du hast ein genauso enges Loch wie Mama. Ich steh auf solche Ficklöcher.", posaunte er hinaus.

Karin steig sofort auf seinen Dirty Talk ein. „Ja ihr jungen Ficker steht wohl wirklich auf reife Mösen. Ahhhhh ... fick mich tiefer Dominik! Dein Schwanz füllt meine Muschi komplett aus. Komm, benutz mich als dein williges Fickfleisch." Er hämmert seinen Stab tief und hart in Karins Lusttunnel. Karin was schon wieder auf dem besten Weg zu einem erneuten Orgasmus. „Ich kriege nicht genug vom Ficken mit so geilen Milfs wie dir und Mama. Gleich werde ich dir deine Fotze fluten." Mit jedem Stoß spürte Karin, wie sich Dominiks Eichel gegen ihren Muttermund drückte. Das Stöhnen der beiden wurde vom Klatschen Dominiks Lenden auf ihrem Arsch untermalt.

Dann war es so weit. Als Karin spürte, dass sie gleich erneut von einer gewaltigen Orgasmuswelle gepackt werden würde, kreischte sie schon fast. „Jaaaaa, komm diesmal in mir. Spritz mir deinen geilen Saft in meinen Bauch." Dann brach es über sie herein und sie verdrehte die Augen. Dominik fing an zu röhren wie ein Hirsch, was untrüglich das Zeichen war, das sein Bullensaft sich auf den Weg machte, um die unter ihm liegende Stute zu besamen. Sein letzter Stoß war hart und tief. Dann verharrte er in dieser Position und schoss ein um das andere Mal, eine Fontäne Sperma in Karins Fotze. „Aaaahhhhh .... ich kooommee ... Ficksaft .... geiles Fickstück." Da aus Karin jegliche Spannung entwichen war, öffneten sich ihre Beine und Dominik rutschte zwischen ihren auf sie. Sein Schwanz verließ allerdings ihre Fotze nicht. So blieben die beiden ein paar Minuten keuchend und heftig atmend liegen.

Als Karin zu sich gekommen war, hörte sie in den Raum, konnte aber nichts aus dem Nebenzimmer vernehmen. Scheinbar hatten sie das Grand Finale von Carmen verpasst. Dominik rollte sich von Carmen runter, und sah ihr ins Gesicht. „Karin, das war unglaublich." Dann gab er ihr einen Kuss auf den Mund. Sie lächelte ihn an und meinte: „Ich bin schon lange nicht mehr so heftig gekommen wie heute. Ich würde das gerne mal wieder wiederholen." Sie merkte sofort, dass sie mit dieser Aussage, einen kleinen Zwiespalt bei ihm hervorrief. Noch ehe Dominik sich dazu äußern konnte, legte sie ihren Zeigefinger auf seine Lippen. „Psssttt, du sollst nicht aufhören, mit deiner Mutter zu ficken. Das würde ich nie verlangen! Aber vielleicht findet sich die ein oder andere Gelegenheit zu einer Wiederholung. Du bist nämlich ein hervorragender Liebhaber."

Man konnte Dominik sofort die Erleichterung in seinem Gesicht ablesen. Trotzdem zog er es vor, nun den Rückzug anzutreten. „Ich glaube, ich sollte mal wieder rübergehen." Karin verstand dies nicht als Zurückweisung, sondern sie verstand, dass er nun auch etwas Zeit brauchte, um zu begreifen, was da jetzt gerade passiert war. Dominik zog sich seine Shorts an und wollte schon das Zimmer verlassen, als Karin ihn ansprach. „Hast du nicht etwas vergessen?" Dabei deutete sie mit einem Fingerzeig an, dass er nochmal zu ihr kommen sollte. Als er vor ihr stand, zog sie seinen Kopf zu sich und gab ihm nochmals einen Kuss. „Danke für diesen schönen und geilen Abend." Sie strich noch einmal über seinen Arm und nickte dann. Daniel drehte sich um und verließ ihr Zimmer. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, fiel ihm ein, dass er nun in das Zimmer musste, wo seine Mutter war, die den Sex zwischen ihm und Karin gerade, vermutlich voll mitbekommen hatte.

Kurz bevor er seine Zimmerkarte an die Tür hielt, entschied er sich, noch einen Moment an Deck zu gehen. Er musste nachdenken. Trotzdem war es ihm nicht möglich, einen klaren Gedanken zu fassen. Zu sehr beschäftigte ihn, wie seine Mutter jetzt wohl reagieren würde. Nach einer halben Stunde ging er dann zur Kabine und öffnete diese leise und langsam. Er ging davon aus, dass seine Mutter ihn wach erwarten würde. Doch als er in die Kabine trat, merkte er, dass sie schlafend in ihrem Bett lag. So leise es ging, verschwand er ihm Bad und unterzog sich einer Katzenwäsche. Eigentlich wollte er duschen, aber er wollte, vermeiden das Carmen wach wurde. Dann schlich er nackt zum Bett. Als er sich zugedeckt hatte, beugte er sich hinüber zu seiner schlafenden Mutter und gab ihr vorsichtig einen Kuss auf die Wange. „Gute Nacht, Mama, schlaf gut." Dann löschte er das Licht und kuschelte sich an seine Mutter.

Carmen schlief nicht, aber ihr war bewusst, dass Junior jetzt eine Menge zu verarbeiten hatte. Sie lächelte in sich hinein, als sie spürte, wie er seine Hand über ihre Hüfte an ihren Bauch legte. Sie war zugegebenermaßen etwas eifersüchtig, aber gönnte ihm sein Abenteuer von ganzem Herzen. Keine zwei Minuten später hörte sie von ihrem Sohn gleichmäßiges Atmen und leichte Schnarchgeräusche. Sie drückte sich noch etwas an ihn und verfiel dann ebenso wie er in einen tiefen und erholsamen Schlaf.

ENDE TEIL 6

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5 Kommentare
paddy321paddy321vor etwa 1 Monat

Ich bin erst mit diesem Teil auf diese Geschichte gestoßen und ich bin total begeistert! Sehr schön, gefühlvoll, erregend und gut geschrieben. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt. Geht die Story vielleicht auch noch über den Urlaub hinaus?

Vielen Dank für die Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Super erzählte Geschichte, geht sie noch weiter. Eine Fortsetzung wäre toll

WalterBlnWalterBlnvor etwa 2 Monaten

Eine wunderschöne Geschichte! Das gehört mit zum Besten, was das Internet zu bieten hat!

Liebe Grüße

Jens

Gecko22Gecko22vor etwa 2 Monaten

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

silverdryversilverdryvervor etwa 2 Monaten

Hervorragend geschriebene Fortsetzung. Ich bin schon gespannt, wie es mit Mutter und Sohn weitergeht.

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