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Carmen 06 - Auf zur Nilkreuzfahrt

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Vorsichtig senkte er seinen Kopf. Karin nahm ihre Hände, legte diese um seinen Nacken und zog ihn zu sich. Dann trafen sich ihre Lippen. Erst zaghaft, doch dann merkte man, dass sie mehr wollte. Scheinbar erreichte sie ihr Ziel, denn man konnte erkennen, wie beide lockerer wurden. Um es nicht zu übertreiben, löste Karin den Kuss nach einiger Zeit, sah ihm nochmal in die Augen und sagte: „Mmmhhh, du küsst gut, wild und ungestüm. Genauso wie ich es mag." Um die Situation aufzulockern, bestätigte ich Karins Aussage. Dabei löste ich den Gürtel meines Bademantels und zog ihn aus. Beide musterten mich dabei. Dominik konnte es nicht lassen dies mit einem sexy Pfiff, zu untermauern, während mich Karin ganz genau beobachtete. „Mama, du siehst WOW aus" fügte er seinem Pfiff noch hinzu. Karin leckte sich bei seinen Worten über ihre Lippen. Während wir beide dann in den Pool stiegen, stand Junior noch immer im Bademantel da.

Ich sagte: „Wenn du nicht aus Zucker bist, dann runter mit dem Mantel und ab in den Pool." Karin fügte hinzu. „Komm gönne uns beiden alten Schachtel, doch auch mal einen netten Anblick." Dann lächelte sie ihn an. Zwar etwas unsicher, aber mutig kam er dann der Aufforderung nach und stieg zu uns in den Pool. Ich hatte den Eindruck, als wüsste er nicht, wo er zuerst hingucken sollte, als er uns gegenübersaß. Das Wasser hatte eine angenehme Temperatur. Als wir alle saßen, griff Karin neben sich an ein Pult und drückte einen Knopf. Ein paar Sekunden später nahm der Whirlpool die Arbeit auf. Wir genossen es alle drei uns von den Strahlen und Blubberblasen die unseren Körper trafen, massieren zu lassen. Doch es war auch das Knistern in der Luft zu spüren das uns alle drei dieser Moment wuschig machte.

Karin hatte sich scheinbar so platziert, dass ihre Spalte direkt von einer Düse bearbeitet wurde. Dementsprechend war ein verstärktes Atmen von ihr wahrzunehmen. Ich versuchte, mich ebenfalls so zu platzieren, was mir allerdings nicht so richtig gelang. Dabei fiel mir auf, dass sich bei Junior etwas regte. Ich hätte zu gerne gewusst, was sich hinter seinen geschlossenen Augen gerade abspielte. Als ich auch einen Blick zu Karin geworfen hatte, deren Augen ebenfalls verschlossen waren, wagte ich es, eine Hand ganz langsam zwischen meine Beine zu schieben. Ich ließ die Augen geöffnet, um im Falle einer Reaktion der beiden sofort aufhören zu können. Doch ich bemerkte noch etwas. Dominiks und Karins Füße fingen an sich unter Wasser gegenseitig zu streicheln. Ich musste schmunzeln. Die beiden waren scheinbar auf dem richtigen Weg.

Ich blickte auf die Uhr, die mir gegenüber hing, und stellte fest, dass es mittlerweile 20:30 geworden war. Ich hatte noch mit Sandra zu reden. Zu gerne hätte ich erlebt, wie sich das zwischen den beiden weiterentwickelt, und meine Muschi dabei bearbeitet, aber meine beste Freundin war mir dafür zu wichtig. Gerade als ich mich entschloss, mich zurückzuziehen, ebbten die Strahlen und Düsen in Ihrer Wirkung ab. Die beiden öffneten Ihre Augen. „Ich werde jetzt für einige Zeit verschwinden, um ein wichtiges Telefonat zu führen.", sagte ich, als ich aufstand, um aus dem Pool zu steigen. Da beide Bescheid wussten, kamen diesbezüglich auch keinerlei Fragen auf. Karin beruhigte mich dahingehend, dass sie sicher auch allein zurechtkamen. Ich zog mir meinen Bademantel an, schnappte mir mein Handy und die Zimmerkarte und versprach nach dem Telefonat wieder zurückzukommen. Automatisch beugte ich mich zu Junior und gab ihm einen Kuss. Ich blinzelte ihm zu. Dann verließ ich unsere kleine Wellnessoase und begab mich in unsere Kabine.

Das nun folgende Geschehen gebe ich aus der Erzählung meines Sohnes wieder, der mir das zu einem späteren Zeitpunkt erzählte. Nachdem ich die Kabine verlassen hatte, bat Karin, Junior, ihnen zwei Drinks zu machen. Nachdem sie den Kühlschrank mit der kleinen Bar inspiziert hatten, einigten sie sich auf Cola-Rum. Also Barkeeper wird Junior sicher nicht, denn wie er mir selbst bestätigte, war das Mischverhältnis nicht optimal. Zuviel Rum, zu wenig Cola. So war es nicht verwunderlich, dass Karin erstmal husten musste, nachdem sie den ersten Schluck getrunken hatte. Dominik kam ihr gleich zu Hilfe und klopfte ihr auf den Rücken. Er entschuldigte sich sofort bei ihr und versprach ihr das nächste Mal etwas mehr aufzupassen. Er stand auf und stellte die Cola-Flasche an den Rand, so dass man sich jederzeit etwas nachschenken konnte, um das Mischverhältnis etwas mehr in die andere Richtung zu lenken.

Als er wieder gegenüber von Karin Platz genommen hatte und keine Unterhaltung zu Stande zu kommen schien, ergriff Karin die Initiative. „Also küssen kannst du eindeutig besser als mixen. Aber mit ein bisschen Übung wird das schon." Dabei lächelte sie ihn an. „Hast du eigentlich eine Freundin?" Dominik war etwas überrascht von der Frage und brauchte einen Moment, bis er eine unverfängliche Antwort fand. „Nein, im Moment nichts Festes. Hier und da ein bisschen Knutschen, aber das war es dann auch schon." Da sie ja wusste, was Sache war, nahm sie seine Antwort so hin. „Na so ein hübscher Junge wie du, wird doch kein Problem haben, bei den Frauen zu landen." Das Kompliment verfehlte seine Wirkung bei ihm nicht, aber er war auch nicht auf den Mund gefallen. „Du siehst ja auch heiß aus und hast keinen Mann.", erwiderte er.

Als er ausgesprochen hatte, bemerkte er, dass er in ein Fettnäpfchen getreten war. Karin seufzte auf und sagte: „So heiß kann ich ja nicht aussehen, sonst wäre mein Mann ja nicht mit einer anderen davongezogen." Dominik wollte seinen Fehler sofort korrigieren. „Entweder er hat keine Augen im Kopf, oder er ist nicht bei Sinnen." Das ging Karin runter wie Öl. „Das hast du aber lieb gesagt. Aber ich bin nun mal nicht mehr die Jüngste und kann mit den jungen Dingern nicht mehr mithalten." Dominik schüttelte den Kopf. „Und ob du das kannst. Du bist wunderschön, um nicht zu sagen sexy. Also ich würde ..." Mitten in seinem Satz brach er ab. Karins Augen fingen zu leuchten an, doch sie wollte es wissen. „Du würdest was?" Dominik brauchte nun schnell eine Antwort, die ausdrückte, was er eigentlich sagen wollte, aber auch nicht direkt zum Punkt kam.

Anstelle direkt auf die Frage zu antworteten, versuchte er es mit weiteren Komplimenten. „Du hast eine großartige Figur, schöne Tit ...ähmmm Brüste, einen knackigen Po. Ich kann mir gut vorstellen das der eine oder andere Hotelgast, da schon gerne auf Tuchfühlung gehen würde." Karin nutze den Augenblick aus, um an seine Seite zu rutschen. Sie gab ihm ein Küsschen auf seine Backe und meinte: „Das hast du aber lieb gesagt, meinst du das denn ehrlich? Du bist auch ein Hotelgast." Nun kam Dominiks Schüchternheit wieder zum Vorschein und er wusste nicht, wie er reagieren sollte. Karin ergriff die Gelegenheit, griff nach den beiden Sektgläsern, die hinter ihnen standen und sagte: „Lass uns auf das Kompliment nochmal Brüderschaft trinken. Du bist ein sehr charmanter junger Mann." Dabei fiel ihr auf, dass sich etwas in Dominiks Hose geregt hatte, die leicht von ihm abstand. Sie taten es wie vorher, umschlangen ihre Arme und nahmen beide einen Schluck aus den Gläsern. Dann nahm sie ihm das Glas aus der Hand und stellte beide wieder ab.

Dominik, der bereits dachte, dass es das gewesen wäre, war überrascht, als sie plötzlich um seinen Hals griff und ihm intensiv in die Augen schaute. „Auf den Kuss werde ich aber sicher nicht verzichten." Sie zog ihn zu sich, bis sich ihre Lippen trafen. Dominik wurde stocksteif, stieg aber trotzdem auf den Kuss mit ein. Mit zunehmender Dauer wurde er lockerer. Als er allerdings spürte, dass Karins Hand an seinem Rücken hinunter wanderte, war sofort wieder seine Unsicherheit zu bemerken. Sie beendete den Kuss und sprach zu ihm. „Ich scheine dir wirklich zu gefallen." Dabei ließ sie ihre Hand langsam nach vorne auf seine Badeshorts wandern. Als sie seinen Penis striff, fing dieser an zu zucken. Nun versuchte sie ihn, aus der Reserve zu locken.

„Du bist mir immer noch eine Antwort schuldig, was du tun würdest, wenn du die Gelegenheit dazu hättest." Dominik zeigte zuerst keine Reaktion. Erst als sie erneut ihre Lippen auf seine presste, kam Leben in ihn. Seine Hand streichelt ihr unter dem Wasser über den Oberschenkel, ohne dabei direkt auf ihr Lustzentrum zuzusteuern. Kurz vorher wich er über ihre Hüften aus und streichelte ihre Hüfte nach oben entlang. Kurz vor dem Ansatz ihres Busens hielt er an, als würde er um Freigabe bitten. Durch ihr Oberteil wurden gerade die Warzenhöfe verdeckt. Ihr Busenfleisch lag mehr oder weniger frei. Um zu zeigen, dass sie es wollte, entzog sie sich einen Moment dem Kuss, griff mit ihren Händen an den Rücken und löste mit einem gezielten Griff die Schleife, die Ihr Oberteil an ihrem Platz hielt. Dabei hauchte sie ihm zu: „Nicht so groß wie die von deiner Mutter, aber ich hoffe, sie gefallen dir trotzdem."

Dominik verstand und fuhr mit seiner Hand langsam von unten über ihre Brust. Sie sind wunderschön. Dann fuhr er ebenso über die zweite Brust. Dann fügte er hinzu. „Ich mag Brüste generell, egal ob groß oder klein. Vor allem wenn die Nippel steif werden." Dabei umkreiste er mit einem Finger erst den einen dann den anderen die sich sofort aufrichteten. Als Karin leicht aufstöhnte, wurde er mutiger und fing an ihre Brustwarzen zwischen seinem Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Als sie nun ihrerseits mit der Hand auf Wanderschaft ging, beugte sich Dominik zu ihr hinunter und leckte langsam über ihre Nippel. Sie fuhr direkt zwischen seine Beine und spürte, dass sein Penis schon eine beachtliche Größe erreicht hatte.

Da sie kleine Hände hatte, schaffte sie es nicht ganz, ihn mit einer Hand zu umschließen. Langsam wichste sie ihn durch seine Shorts, was ihn wiederum ermutigte, aktiver zu werden. Seine Lippen schlossen sich um ihre mittlerweile harten Nippel, und gerade, als sie mit den Wichsbewegungen an seinem Schwanz anfing, sog er ihre Brust ein. Karin schloss die Augen, denn sie durchfuhr ein Schauer von Erregung. Es war schon einige Zeit her, dass sie ein Mann derart berührte. Durch ihre Erregung verlor sie etwas die Geduld. Sie wollte jetzt unbedingt seinen nackten Schwanz spüren. „Deine Badehose ist etwas unpraktisch, für das, was ich vorhabe. Zieh ihn aus damit dein Großer da unten etwas Platz hat." Dominik benötigte einen Moment, um zu begreifen, was sie zu ihm gesagt hatte.

Doch kaum war er aufgestanden, griff sie ihm an den Bund und zog die Shorts nach unten. Zum Vorschein kam ein fast gänzlich stehender Schwanz, der ihr gefiel. Sie ließ ihn hinaussteigen, wobei er sich an ihrer Schulter festhielt. Als er die Hose los war, fasste sie ihm direkt an den Schwanz, der vor ihrem Gesicht leicht vor Freude zuckte. Sie fuhr ihn langsam mit geschlossener Hand auf und ab, bevor sie die zweite Hand nahm, mit der sie ihn an seinen Sack fasste. Aus ihrer Erregung heraus sagte sie nun etwas, was Dominik stutzen ließ. „Der sieht aus der Nähe noch besser aus als heute Morgen aus der Entfernung." Im selben Augenblick wurde ihr bewusst, was sie gerade gesagt hatte. Um ihn hoffentlich noch rechtzeitig von denken abzuhalten, stülpte sie ihren Mund einfach über seine Eichel, spielte mit der Zunge an seiner Eichel und kraulte dabei seine Eier.

Aber Dominik wusste sofort, was das bedeutete. Ohne sich von dem gerade begonnen oralen Vergnügen zurückzuziehen, platze es aus ihm heraus. „Du hast uns heute Morgen gesehen?" Um sich etwas Zeit zu verschaffen, nahm sie Dominiks nun vollends harten Schwanz tief in den Mund, bis seine Eichel an ihre Zäpfchen stieß. Dominik atmete tief ein und stöhnte. Mit seinem Schwanz im Mund versuchte sie nach oben zu blicken, was ihr aber nicht wirklich gelang. Also entließ sie sein bestes Stück aus dem Mund, blickte nach oben in sein Gesicht und sagte. „Es hat mich zwar überrascht, aber ja ich habe euch heute Morgen dabei beobachtet, wie du sie von hinten auf dem Balkon gefickt hast. Und bevor du fragst, ja mir hat gefallen, was ich gesehen habe und ja deine Mutter weiß es auch."

Damit stülpte sie ihren Mund wieder über sein ausgefahrenes Rohr, und ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie mit dem gesehenen klarkam. Es war auch der Moment, wo Dominik nicht mehr klar denken konnte, denn die Blaskünste von Karin, ließen nur noch Platz für seine Triebe. Er griff einfach an ihren Kopf und gab somit das Tempo vor, wie er sie in den Mund ficken wollte. Aus der Erfahrung mit seiner Mutter achtete er aber darauf, dass er es nicht übertrieb. Trotzdem ließ ihn der Gedanke im Unterbewusstsein nicht los und vor seinen Augen, sah er, wie er seine Mutter fickte und Karin ihnen hemmungslos zusah und sich dabei ihre geile Möse streichelte. In diesem Augenblick kam es über ihn. Er wollte jetzt keinen Blowjob, der wollte Karin einfach nur ficken. Es war ihm auch egal, was Karin jetzt von ihm dachte, er sprach es einfach aus. „Karin ich will dich jetzt ficken, genauso wie ich es heute Morgen bei Mama gemacht habe." Dabei nahe er sie unter ihren Achseln und zog sie zu sich nach oben. Karin entließ ihren Lolli und ließ sich von ihm führen.

Als sie sich Gesicht zu Gesicht gegenüberstanden, fuhr Dominik mit seiner Hand direkt zwischen ihre Beine. Der String verdeckte gerade noch ihren Schamhügel, bevor er in einen dünnen Stoffstreifen überging. Eigentlich war es kein Streifen, sondern nur ein etwas dickerer Faden. Karin musste aufstöhnen. „Da hat es jetzt aber einer eilig.", sagte sie, bevor sie mir einen Kuss auf den Mund gab. „Wie hättest du es denn jetzt gerne.", stieß sie hervor, nachdem im gleichen Augenblick Dominiks Finger, zwischen ihre Schamlippen fuhren. Dominik musste nicht überlegen. Wenn sie der Anblick heute Morgen so geil gemacht hatte, wo er seine Mutter von hinten vögelte, sollte sie es genauso bekommen. „Ich mag es gerne von hinten."

Dabei drehte er Karin von sich weg. Diese beugte sich nach vorne, wobei ihre Brüste hin und her schaukelten. Sie stützte sich am Rand des Whirlpools ab und bot ihr Hinterteil somit zur Besteigung an. Obwohl es nicht nötig gewesen wäre, griff Dominik an den Saum ihres Bikinihöschen und streifte es ihr nach unten. Als sie herausstieg, hob er es auf und warf es zu den Bademänteln. Ohne weiteres Vorspiel stellte er sich hinter sie und schon seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Als Karin die Eichel spürte, wie sie sich langsam zwischen ihre Schamlippen schob, stöhnte sie auf und erwartete jeden Moment, dass er in sie eindrang. Doch scheinbar hatte Dominik anderes im Sinn. Er zog seinen Schwanz hervor, nahm ihn in die Hand und klopfte damit auf ihren blanken Hintern, dass es leise klatschte.

Als sie nach hinten blickte, schien es so, als würde er sich ihn nochmal richtig hart wichsen. „Komm steck in mir rein!", waren wohl die Zauberworte, die es bedurfte, um ihn davon abzubringen. Er führte seinen Schwanz zu ihrer Spalte, als er glaubte, richtig positioniert zu sein, stieß er nach vorne und drang mit einem Rutsch bis zum Anschlag in ihren Liebestunnel ein. Karin musste tief Luft holen, denn sie hatte schon seit längerem keinen Schwanz mehr in sich gehabt. Dominik hielt instinktiv ruhig, als er tief in ihr steckte, und gab ihr somit die Gelegenheit sich an sein Gerät zu gewöhnen. Erst als er spürte, dass sie sich ihm leicht entgegen bockte, begann er mit vorsichtigen kleinen Stößen. Der Atem von Karin wurde schlagartig schneller, angestachelt von ihrem keuchen wurden auch seine Bewegungen schneller. Er hielt sich an ihren Hüften fest und zog diese mit jedem Stoß fest an sich.

Karin schaffte es gerade noch, herauszuzischen, dass sie leise sein mussten, es konnten ja noch andere Gäste in der Nähe sein. Als er tief in ihr steckte, beugte er sich über sie und meinte: „Du bist so geil eng, das ist intensiv." Statt der Hüften umfasste er nun ihre baumelnden Brüste und begann diese im Rhythmus seiner Stöße zu kneten. Karin war gefangen in ihrer Lust und brachte keinen Ton mehr heraus außer keuchen und stöhnen. Dominik fickte sie in einem gleichmäßigen Tempo. In ihrem Keuchen erkannte er die Worte härter und schneller. Er griff ihr wieder an die Hüften und intensivierte seine Bewegungen. Da er nicht wusste, ob sie nicht doch gehört werden konnten, verzichtete er auf versaute Worte. Einzig und allein „Du hast eine geile Fotze" kam ihm immer wieder über die Lippen.

Da Karin auf einem gleichbleibenden Level der Erregung blieb, wollte Dominik gucken, ob er sie nicht doch noch einen Level höher bringen konnte. Er beugte sich etwas nach vorne und fuhr ihr mit einer Hand zwischen die Beine. Als er ihren Lustknopf berührte, merkte er, wie ihre Beine zum Zittern anfingen. Da ihr Stöhnen lauter wurde, biss sie sich in ihren Oberarm und nicht zu laut zu sein. Dominik war sich sicher, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern würde, und fickte schneller aber weniger tief. Dafür fing er an ihre Klit zu reiben. Da auch er merkte, dass er sich dem Höhepunkt schnell näherte, schnalzte er ihr mit seiner Fingerkuppe gegen ihre Klit.

Das Letzte, das sie sich dachte, als über sie ein gewaltiger Orgasmus hereinbrach, war: „Woher hat der Bengel das nur gelernt?"

Dann gaben ihre Füße nach und sie sackte zusammen. Sie war gerade noch in der Lage sich zu drehen, um sich an der Wand des Pools anlehnen zu können. Sie hechelte und zitterte, als ein Schauer nach dem anderen über sie kam. Dominiks Schwanz war dabei aus ihr gerutscht. Sie nahm wahr, wie er vor ihr stand und anfing, ihn zu wichsen. Am liebsten hätte er seinen Schwengel jetzt zwischen ihre Lippen gepresst, aber ihm war klar, dass sie dazu im Moment nicht die Kraft hatte. Also zielte er, als er das Sperma in sich aufsteigen spürte, auf ihre Titten. Salve um Salve verteilte er auf ihren Brüsten und ihrem Oberkörper. Karin sah ihm in ihrem Lusttaumel nur zu. Dann fiel Dominik auch auf die Knie.

Beide benötigten etwas Zeit, um wieder halbwegs zu sich zu kommen. Als sich Karins Atem wieder normalisiert hatte, beugte sie sich nach vorne, griff nach Dominiks Armen und zog diesen zu sich auf ihren Schoß. „Wow, das war unglaublich. Danke schön für dieses Erlebnis." Diesen Satz beendete sie mit einem intensiven Kuss, den Dominik nur zu gerne erwiderte. Wie zwei Teenager saßen sie im Wasser und knutschen wild. Nachdem sie ihren Kopf zurückzog, fragte sie Dominik. „Holst du unsere Drinks? Ich glaube, ich brauche jetzt etwas starkes." Dominik ging zur anderen Seite des Pools und holte beide Gläser mit Cola-Rum, die immer noch dreiviertel voll waren. Sie stießen an, gaben sich einen Kuss und nahmen beide einen großen Schluck.

Dominik setzte sich neben Karin und ihm geisterte noch immer durch den Kopf das sie von der inzestuösen Beziehung zwischen ihm und seiner Mutter wusste. „Wolltest du deswegen mit mir ficken, weil du uns gesehen hast?", fragte er unverblümt. Karin sah ihn an und dachte einen Moment über die Antwort nach. „Jein!" antwortete sie kurz. „Es war scharf euch so auf dem Balkon zu sehen, aber als ich es deiner Mutter sagte, kam zum Vorschein, dass ich eigentlich gerne mit meinem Sohn schlafen würde, der aber scheinbar nur Augen für seine Schwester hat. Außerdem war ich mir nicht sicher, ob sich junge Männer, für eine alte Frau wie mich interessieren, wenn sie doch junge knackige Mädels ins Bett kriegen können. Und dann war es deine Mutter, die meinte, das junge Männer auch gerne ein Faible für ältere Frauen haben. Das wollte ich ihr nicht glauben. Nachdem sie meinte, ich solle es ausprobieren, war mir klar, dass sie an dich dachte."

Sie nahm wieder einen Schluck aus ihrem Glas, bevor sie fortfuhr. „Und wenn ich daran denke, was gerade passiert ist, scheint es so zu sein das ich bei den jungen Hengsten tatsächlich noch gefragt bin." Dominik strich ihr bei ihrer Erzählung über ihren Oberschenkel. Als sie fertig war, guckte er sie an: „Also von alt kann keine Rede bei dir sein, und ja, es stimmt, ich stehe auf ältere Frauen. Aber ohne dein Zutun hätte ich vermutlich nie den Versuch unternommen, dir körperlich näher zu kommen." Dabei näherte er sich schon wieder verdammt nah ihrer Pussy mit seiner Hand, beugte sich nach vorne und küsste sie.