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Carmen 08 - Gewitterwolken

Geschichte Info
Ein Streit offenbart ungeahnte Verlangen.
17.7k Wörter
4.68
5.4k
3
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Carmen 08 - Gewitterwolken

Am nächsten Morgen werde ich unsanft vom Horn des Schiffes geweckt, das signalisiert das wir gerade im Begriff abzulegen sind. Ich öffne verschlafen meine Augen und sehe auf dem Display 09:00. Wow, die letzten Tage schienen auch bei mir ihr Tribut zu fordern. Mein Arm wandert, ohne dass ich hinsehe, zur anderen Bettseite. Vorsichtig fahre ich über das Bettlaken, jeden Moment in der Erwartung die nackte Haut meines Sohnes zu fühlen. Doch so sehr ich meine Hände auch wandern lasse, greifen diese ins Leere. Nun wende ich meinen Kopf und sehe, dass die Seite neben mir verwaist ist. Ich höre einen Moment in den Raum, kann allerdings kein Geräusch ausmachen. Als ich auf den Balkon blicke, sehe ich den Vorhang zugezogen und dahinter zwei leere Sessel schimmern. Ich setze mich im Bett auf, blicke in den Raum, doch von meinem Junior weit und breit nichts zu sehen.

Ich werfe meine Beine aus dem Bett und gehe nackt, wie ich bin durch den Raum in Richtung Bad. Doch auch da ist niemand. Ich schüttele den Kopf. Vielleicht will er sich das Ablegemanöver ansehen. Verschlafen stelle ich mich vor den Spiegel und sehe mich darin an. Bei meinem eigenen Anblick muss ich schmunzeln. „Die letzten Tage, haben doch einige Spuren bei dir hinterlassen.", denke ich bei mir, bevor ich zu meiner Zahnbürste greife. Während ich meine Zähne schrubbe, mache ich mir weiterhin Gedanken, wo mein Sohnemann abgeblieben ist. Ich beschließe, zu einem späteren Zeitpunkt zu duschen, steige nur in einen Slip und werfe mir ein Sommerkleid über. Dann noch schnell in die Turnschuhe und schon bin ich auf dem Weg aus dem Zimmer, um meinen Sohn zu suchen.

An der Reling werde ich ebenso wenig fündig, wie an den Liegen oder den anderen Decks. Letzte Chance, Frühstücksraum. Auch dieser ist bis auf wenige Gäste leer. Kein Wunder das Frühstück geht auch nur bis 10:00. So langsam machte ich mir Sorgen. Dann fiel mir ein, dass ich ihn ja anrufen konnte. Doch blödsinnigerweise hatte ich in meiner morgendlichen Verschlafenheit, das Handy in der Kabine liegen lassen. Ich lief zurück zur Kabine und als ich diese öffnete und eintrat, fiel hinter mir die Tür zu und plötzlich schwenkte jemand mit einem großen Strauß Blumen vor meinen Augen. „Guten Morgen, schöne Frau.", flüsterte er. Dabei gab er mir einen zärtlichen Kuss auf den Hals. Ich hatte mich wahnsinnig erschrocken, drehte mich um und wollte schon schimpfen, als er mich mit fröhlichen Augen und dem Blumenstrauß in der Hand ansah.

Von einem Moment auf den anderen, wurde aus meinem ängstlichen Blick ein Lächeln. „Die sind für dich Mama.", sagte er und streckte mir den Strauß entgegen. Ich zog die Augenbrauen hoch und erwiderte. „Tu das nie wieder, Junior! Ich hätte fast einen Herzinfarkt gehabt." Nun setzte er seinen Dackelblick auf und sagte: „Tut mir leid das wollte ich nicht. Ich wollte dich nur überraschen." Er sah mich so süß an, dass ich ihm den Blumenstrauß abnahm und ihn damit umarmte. Ich drückte ihm einen Kuss auf seinen Mund und meinte. „Schon vergessen, aber womit habe ich die Blumen verdient?" Er sah mich verliebt an und antwortete: „Ich glaube, das macht man von Zeit zu Zeit, wenn man eine Frau liebt. Außerdem waren die letzten Tage etwas ganz Besonderes für mich und dafür wollte ich mich bei dir bedanken." Er küsste mich wieder und seine Hände fuhren meinen Rücken abwärts und bleiben auf meinem Po liegen, den er liebevoll knetete.

Dann fing er an mich in Richtung Bett zu drängen. Als ich dies merkte, drückte ich mich von ihm ab und meinte. „Mhhhh, mein Schatz ich würde jetzt nichts lieber, als unser Morgenritual zu vollziehen, aber in Anbetracht der Uhrzeit sollte wir frühstücken, denn die warten nicht ewig auf uns. Mein Sohn sah mich traurig an, aber löste sich von mir. Ich legte die Blumen auf den Tisch im Raum und meinte. „Dafür müssen wir dann noch eine Vase besorgen." Plötzlich klopfte es an der Tür. Dominik drehte sich rum und öffnete diese und davor stand Karin. Als ich sie sah, fragte ich: „Was ist denn mit dir passiert?" Ihr Fuß war dick bandagiert und sie belastete ihn nicht.

„Auf dem Weg gestern Abend zur Kabine bin ich Dusel auf der Treppe ausgerutscht und habe mir meinen Knöchel verstaucht, als ich umknickte.", war ihre kurze Erklärung. „Shit", entfleuchte es Dominik und mir gleichzeitig. „Ich war danach gleich beim Schiffsarzt und heute Morgen wieder. Zum Glück ist nichts gebrochen. Trotzdem werde ich den heutigen Ausflug zur Kitchner Insel nicht mitmachen können." Ich ging auf sie zu und umarmte sie. „So ein Scheiß!", erwiderte ich. Noch ehe wir das Thema vertieften, drängte auch sie zum Frühstück. Langsam machten wir uns auf den Weg zum Frühstücksdeck, wo keine Leute mehr saßen, da die meisten bereits ihre Liegen bezogen hatten.

Wir servierten ihr Kaffee und die gewünschten Semmeln mit Marmelade und wollten dann in allen Einzelheiten erzählt bekommen, was passiert war. Natürlich fragten wir auch nach, warum sie uns nicht Bescheid gegeben habe. Ihre lapidare Antwort war: „Ich dachte, ihr hättet vielleicht Besseres zu tun." Dominik und ich grinsten sie an und damit wusste sie genau, dass es noch zu Sex gekommen war. „Oben auf der Liege?", fragte sie nach. Wieder sprach unser Gesichtsausdruck Bände. „Ich hätte bei euch bleiben sollen, das hätte sicher mehr Spaß gemacht." Auch dieses Thema legten wir zur Seite, denn wir wollten natürlich noch wissen, wie lange sie glaubte, dass sie nicht laufen könne. „Der Arzt sagte, ich müsse den Fuß gut kühlen und ihn mir regelmäßig mit einer Creme einschmieren. Eventuell kann ich morgen an den Ausflügen teilnehmen, da wir viel mit dem Bus unterwegs wären."

Nachdem wir dann gefrühstückt hatten, humpelte Karin los, um Liegen zu reservieren, und wir holten unsere und ihre Badeutensilien. Kaum hatten wir den Raum betreten, drückte sich Junior von hinten an mich und meinte: „Das heißt wir haben den ganzen Nachmittag für uns allein, Mama." Dabei legte er seine Hände auf meinen Bauch und fuhr mit ihnen langsam zu meinen Brüsten. „Du vergisst aber nicht das wir in der Öffentlichkeit sind, oder?", fragte ich ihn. Er hob meine beiden Kugeln an und flüsterte. „Nein, aber für nette Fotos wird es doch reichen, oder?" Ich drückte meinen Po an ihn und fragte. „Was möchte mein kleiner Nimmersatt denn fotografieren, ich dachte du magst Botanik nicht so." Er umspielte mit seinen Fingern meine Brustwarzen und meinte keck: „Na ja es gibt durchaus Knospen und Blüten, die mir ganz gut gefallen."

Ich lachte auf. „Das merke ich gerade, diese Gattung hat es dir wohl besonders angetan." Ich spürte, wie sein Penis wuchs und begann gegen meinen Hintern zu drücken. „Ja außerdem interessiere ich mich besonders für das Bestäuben bei Feuchtbiotopen." Dann fuhr er hoch zu meinen Schultern und zog mir das Kleid über diese. In mir begann es zu kribbeln. Die Situation machte mich mehr an, als ich es eigentlich wollte, da Karin ja oben auf uns wartete. Dominik streifte mir das Kleid über die Arme nach unten ab, bis es automatisch zu Boden fiel und ich nur ihm Slip, mit dem Rücken zu ihm stand. Seine Hände streiften von meinem Po über die Hüften zu meinem Bauch. Er liebkoste meinen Hals dabei. So schwer es mit auch fiel, aber da Karin auf uns wartete, zog ich es vor, uns lieber fertig zu machen. Ich legte meine Hände auf seine, öffnete dies und drehte mich zu ihm rum.

„Das bestäuben muss noch warten, Karin wartet oben. Komm, lass und umziehen und die Sachen mitnehmen, die wir benötigen." Es fiel Dominik sichtlich schwer, aufzuhören, aber ich rechnete ihm hoch an, dass er sich so weit im Griff hatte. Andere Jungs in seinem Alter hätten diese Beherrschung sicher nicht gehabt, und sich genommen, wonach sie begehrten. Während ich meinen Bikini anzog, war Dominik schon fertig. Ich gab ihm Karins Schlüsselkarte und bat ihn, ihre Sachen zu holen, die sie bereits gepackt hatte. Dann machten wir uns auf den Weg zu den Liegen, wo wir von Karin mit den Worten empfangen wurden. „Hat aber ganz schön lange gedauert." Dominik reagierte schneller als ich. „Ich habe mich mit Mama verquatscht, wir haben uns über den Botanischen Garten unterhalten, den wir uns heute Nachmittag ansehen." Karin sah mich an und ich nickte nur. Im weitesten Sinne entsprach das auch der Wahrheit.

Dann nahmen wir auf unseren Liegen Platz und genossen die Sonne. Dominik lag neben mir und griff nach meiner Hand. Und wir verschränkten unsere Finger ineinander. Ich genoss es. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie er mit einem Finger das Innere meiner Hand streichelte. Ich drehte mich zu ihm und flüsterte ihm zu. „Das hat dein Erzeuger auch immer getan." Dominik wusste mit der Information nichts anzufangen und schielte über den Rand seiner Sonnenbrille zu mir. Ich rückte nah an sein Ohr. „Das hat er immer in der Öffentlichkeit getan, wenn er mir mitteilen wollte das er gerade geil auf mich war." Plötzlich intensivierte Dominik sein Fingerspiel. Ich warf ihm einen Kuss zu und flüsterte weiter: „Ich auch!" Dann drehte ich mich wieder auf den Rücken und genoss seine Zärtlichkeit.

Karin döste neben uns in der Sonne, als sie sich plötzlich aufrichtete und meinte: „Heute ist es aber auch heiß, ich werde in die Kabine gehen und mich etwas abkühlen. Außerdem muss ich wieder Creme auftragen und den Fuß neu bandagieren." Als ich sie fragte, ob ich sie begleiten sollte oder ihr die Creme bringen sollte, lehnte sie energischer ab, als sie es meiner Ansicht nach normalerweise tun würde. Irgendwas war im Busch, aber ich wusste nicht was. Ich ließ mich wieder auf den Rücken fallen. Dominik und ich sahen uns kurz an, zuckten mit den Schultern. Sie fragte uns noch, ob wir uns um 12:30 zum Essen treffen würden, was wir natürlich bejahten. Dann humpelte sie davon. Als sie außer Hörweite war, setzten wir beide uns auf und sahen uns an. „Findest du auch, dass sich Karin komisch verhalten hat?", fragte ich meinen Sohn.

„Vielleicht geht es ihr heute nicht besonders, wegen ihrem Fuß.", bekam ich als simple Antwort von ihm zurück. Ich dachte einen Moment nach und sah auf meine Uhr. Dann fing ich zu grinsen an. Dominik wusste nicht warum und fragte nach dem Grund. „Es mag sein, dass sie Probleme mit ihrem Knöchel hat, aber ich habe die Vermutung, dass hinter ihrem Kabinengang etwas ganz anderes steckt." Da Dominik nicht mitbekam, was sich am Vortag ereignet hatte, konnte er natürlich auch nicht wissen, worauf ich anspielte. Ich überlegte einen Moment, ob ich es ihm erzählen sollte, entschied ich dann aber für eine andere Variante. Aber ich sah eine Gelegenheit, meinen Sohn für die heutigen beiden abgebrochenen Annäherungsversuche zu entschädigen, da er mir ja kurz zuvor deutlich gemacht hatte, dass er gerade geil auf mich war.

Ich wollte nur etwas warten und sagte Dominik deswegen, dass wir in 15 Minuten vielleicht auch auf die Kabine gehen sollten, da der Nachmittag auf der kleinen Insel sicher schweißtreibend werden würde. Ich war mir sicher, dass er diese Aufforderung so verstand, dass ich seiner Lust auf mich nachgeben wollte. Dabei ließ ich ihn aber weiterhin im Dunkeln tappen, was ich mir davon erhoffte. Als es so weit war, packten wir unsere Sachen zusammen und schlenderten in Richtung unserer Kabine. Je näher wir dieser kamen, desto vorsichtiger und langsamer lief ich voran. Als wir die Treppe auf unser Deck hinunterliefen, blieb ich vor der Ecke zu unserem Gang abrupt stehen, so dass Dominik gegen mich stieß. Keine Frage er hatte schon jetzt einen Ständer und ich lag mit meiner Vermutung, dass er schon wieder spitz wie Lumpi, war, goldrichtig.

Ich schielte ums Eck, ohne auf Junior zu achten, und musste grinsen, als ich das sah, was ich gehofft hatte zu sehen. Ich drehte mich zu ihm um und deutete mit dem Finger auf den Lippen an, dass er leise sein sollte. Er guckte mich irritiert an, nickte aber. Dann schlichen wir langsam den Gang entlang. Vor Karins Zimmer stand der Wagen des Roomboys, genauso wie ich es erwartet hatte. Als wir dicht an ihrer Tür waren, stellten wir fest, dass diese nur angelehnt war. Wir lauschten, ob wie etwas hören konnten. Wir vernahmen leises Karins Worte. „Mmhhhh, ich habe schon auf dich gewartet, mein kleiner Höschenwichser." Ich wendete mich nochmal zu Dominik, und deutete ihm nochmal klar an, leise zu sein. „Wenn du leise bist, können wir viel Spaß zusammen haben.", drang es aus dem Zimmer. Es war eindeutig Karins Stimme. Da die meisten Gäste an Deck in der Sonne lagen, war sie sich ziemlich sicher, hier unten eine schnelle Nummer schieben zu können. „Dann zeig mir doch nochmal was du zu bieten hast."

Dann wurde es still in dem Zimmer. Der junge Boy sagte kein Wort. „Mmmhhhh der sieht halbsteif schon zum Anbeißen aus, aber ich glaube, den kriegen wir sicher noch härter. Kurz darauf hörten wir eindeutige lutschende Geräusche und ein leises Stöhnen des Zimmerjungen. Scheinbar hatte sie angefangen, seinen Schwanz zu blasen. Das schmatzende Geräusch wurde etwas deutlicher, doch ich vernahm auch ein Japsen, das wohl von Karin kam. Nachdem ich den Schwanz von ihm gestern in ausgefahrenen Zustand gesehen hatte, konnte ich mir nur zu gut vorstellen, woher das Japsen kam. Wahrscheinlich hatte sie seinen Kolben gerade bis zum Anschlag in ihrer Kehle stecken. Dominik hatte sich zwischenzeitlich an mich gedrängt und war vermutlich genauso heiß wie ich. Zumindest konnte ich dies deutlich an meinem Po spüren, wo er sein Gemächt langsam rieb.

Ich wollte aber nicht nur hören, sondern auch sehen. „Ich glaube der ist jetzt hart genug, jetzt soll er mir mal zeigen, wozu er imstande ist." Ich hörte kurzes rascheln, was wohl bedeutete das sie sich auf dem Bett bewegte, das gefolgte wurde von den Worten: „Jetzt fick mich du kleiner Wichser." Scheinbar mochte es auch Karin etwas derber. Gerade ertönte ein lautes Stöhnen von Karin, was mir anzeigte, dass ihr Besucher seinen Schwanz in ihrer Pussy versenkt, hatte gefolgt vom Klatschen ihrer beiden Körper, wenn sie aufeinandertrafen, als sich die Ereignisse überschlugen. Im selben Moment, als wir Stimmen auf dem Gang vernahmen, kamen zwei Angestellte des Schiffes um die Ecke. Dominik nahm sie aus dem Augenwinkel wahr und handelte instinktiv.

Er gab mir einen Schubs, dass ich mehr oder weniger mitten ins Zimmer stolperte. Ob des Lärms der auffliegenden Tür, wendete Karin ihren Kopf auf dem Bett kniend zu mir. Ihre Augen wurden groß. Auch der Zimmerboy blickte sich um und ließ seinen Schwanz plötzlich unbewegt in ihr stecken. Auch seine Augen weiteten sich mit einem Mal. Ob des Lärms, schauten die beiden Angestellten zu Dominik, der gerade an die Tür gefasst hatte, um diese zu zuziehen. Alle drei standen wir regungslos im Raum und hielten die Luft an. Wenn die beiden etwas bemerkt hatten, würde das jetzt großen Ärger geben, nicht nur für den Roomboy, sondern auch für uns. Plötzlich vernahmen wir Stimmen vor der Tür. „Guten Tag können wir ihnen behilflich sein? Ist alles in Ordnung?" Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis mein Sohn reagierte.

„Nein danke alles in bester Ordnung, unsere Freundin hat sich gestern am Abend den Knöchel verstaucht und ist deswegen auf ihrem Zimmer geblieben. Wir hatten ihr versprochen, Getränke aufs Zimmer zu bringen und ihr beim Verbandswechsel zu helfen. Meine Frau ist nur gerade beim Eintreten gestolpert, deswegen hat es so geknallt." Es dauerte wieder einen Moment, bis er lauter rief. „Ist alles in Ordnung mein Schatz?" Als wäre es einstudiert gewesen, antwortete ich. „Alles in Ordnung ich bin nur mit meinem Absatz hängen geblieben. Nichts passiert." Karin sah mich mit ängstlichen Augen ebenso an wie ihr Liebhaber. Wir vernahmen abermals einen der beiden von der Besatzung. „Sollen wir nach ihrer Frau und Freundin sehen?" Wieder verrannen Sekunden, bis Dominik antwortete. „Ich glaube, das wird nicht nötig sein, Sie war heute Morgen schon beim Schiffsarzt."

Die beiden schienen sich mit der Antwort zufriedenzugeben und waren gerade daran ihren Weg fortzusetzen, als sich einer, der beiden nochmals umdrehte. „Haben sie irgendwo den Zimmerboy gesehen? Sein Wagen steht hier." Dominik musste kurz überlegen, als er auch dafür eine Ausrede gefunden hatte. „Ja er ist gerade raus, um Reinigungsmittel zu holen, scheinbar ist ihm seines ausgegangen." Dominik wähnte sich schon am Ende der Befragung, als der andere Mann ihn ansprach. „Ich bin der Chef des Housekeepings. Sind sie mit unserem Zimmerservice denn zufrieden." Dominik wusste auf die schnelle nichts anderes zu antworten als. „Der Zimmerservice ist sehr befriedigend, die erledigen ihre Arbeit sehr schnell, auch wenn sie manchmal etwas laut dabei sind." „Was meinen sie mit laut?", kam die Gegenfrage.

Wieder brauchte Dominik eine plausible Ausrede. „Ähhmmm Entschuldigung, ich habe mich etwas falsch ausgedrückt, ich habe gemeint sie trällern gerne mal ein Liedchen, aber das ist kein Problem, ich habe gehört das in Ihrem Kulturkreis dies häufiger gemacht wird." Ich stand im Zimmer und dachte mir nur, mein Sohn solle sich nicht wie öfter um Kopf und Kragen reden. Darin war er nämlich Spezialist. „Doch scheinbar war die Antwort nun das, was die beiden hören wollten und sie wanderten weiter und bogen im nächsten Gang bereits wieder ab." Junior wartete noch einen Moment ab, bevor er an die Zimmertür klopfte. Ich wartete kurz, öffnete die Tür einen Spalt und zog ihn ins Zimmer. Sofort schloss ich die Tür wieder. Nun bot sich Junior das gleiche Bild, das ich vorfand. Die beiden schienen wie angewachsen zu verharren. Der Schwanz steckte noch immer tief in Karins Möse.

Dominik lehnte sich gegen die Wand und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Verdammt das war knapp." Plötzlich atmeten wir alle tief durch. Karin rutschte ein Stück vor, wodurch der Penis des Zimmerjungen mit einem Schmatzen aus ihrer Möse flutschte. „Das ist gerade nochmal gut gegangen!", warf ich in den Raum. Karin drehte sich zu uns und versuchte, sich normal aufs Bett zu setzten und sich mit der Bettdecke zu bedecken, während der junge Mann versuchte, sein Gemächt mit seinen Händen zu verdecken, was ihm aber nicht so recht gelang. Die ersten Worte, die Karin sagte, waren: „Warum platzt ihr einfach so in mein Zimmer?" In dem Moment stieg in mir Wut auf. „Auch danke schön, dass wir dich vor einer Blamage bewahren durften. Wenn du schon mit dem Personal vögelst, solltest du vielleicht das nächste Mal gucken, ob deine Zimmertür verschlossen ist! Aber wir wollen gar nicht weiter stören, einen schönen Tag noch."

Ich packte Dominiks Hand, öffnete die Tür, zog ihn mit mir und lies die Tür danach krachend ins Schloss fallen. Ich ging schnurstracks in unsere Kabine und ließ mich dort wütend aufs Bett fallen. Dominik ließ sich neben mir nieder und fuhr mir mit seiner Hand über den Rücken. „Ist alles klar bei dir?" Das war es nicht, ich war wütend. Wir hätten auch zufällig vorbeikommen und ihr Gestöhne hören können. Doch trotz meiner Wut war ich auch stolz auf meinen Sohn. Er hatte die Situation erkannt und sofort reagiert. Vielleicht etwas unorthodox, aber immerhin war es das Beste, was er tun konnte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sagte. „Der Zimmerservice ist sehr befriedigend und laut?", dabei musste ich losprusten. Dominik stimmte mit ein, als er sich der Bedeutung seiner Worte bewusst wurde. „Mir fiel nichts Besseres ein und irgendwas musste ich doch sagen."

Ich strich ihm über seine Wange, hauchte ihm ein „Danke schön" entgegen. Und gab ihm einen Kuss. Trotzdem war ich mit den Gedanken bei Karins Verhalten. Dominik schien meine Gedanken zu erahnen, streichelte meinen Rücken dabei abwärts zu meinem Po, als er meinte. „Sie hat das sicher nicht so gemeint, vielleicht war sie nur überfordert ob ihrer Leichtsinnigkeit und dann dazu noch die Überraschung das wir vor der Tür standen." „Ich glaube nicht, dass es der Grund war, ist ja nicht so, als wenn sie mit uns beiden nicht schon Sex gehabt hätte, und unser Tempelbesuch war auch nicht so ganz ohne. Ich habe da eine andere Vermutung!" „Die da wäre?". Fragte er nach. Dabei strich er mit seinen Händen von meinem Po weiter auf die Rückseite meiner Schenkel.