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Carmen 08 - Gewitterwolken

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Er fing an, diese leicht zu kneten. „Mmmhhhh, das tut gut, so eine Massage könnte ich jetzt gebrauchen, um auf andere Gedanken zu kommen." Dominik erhob sich, lief ins Bad und kam nach wenigen Sekunden wieder heraus. In seiner Hand hielt er eine Flasche mit Monoi-Öl. Damit rieb ich mich für gewöhnlich nach dem Sonnenbaden immer ein, um meiner Haut, Feuchtigkeit zu schenken. „Wenn dich das auf andere Gedanken bringt, werde ich dich gerne massieren, Mama. Ich bin vermutlich nicht so gut wie Justin, aber ich gebe mein Bestes." Ich lächelte ihn an, stand auf und zog mir vor seinen Augen das Kleid über den Kopf. Dann griff ich in den Bund meines Slips, zog ihn mir über den Po zu den Schenkeln. Den Rest erledigte die Schwerkraft. Dominik war schon im Begriff mir an die Brüste fassen zu wollen, als ich mich wieder von ihm wegdrehte und auf das Bett krabbelte.

Ich drehte meinen Kopf zu ihm und meinte: „Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen." Als ich mittig im Vierfüßler auf dem Bett kniete, legte ich mich ab. Dominik wollte schon aufs Bett krabbeln, als ich ihn erneut ansprach. „Du solltest dich besser auch ausziehen. Öl ist immer so schwer aus Kleidung zu entfernen." Schon ruderte er zurück und in Rekordzeit krabbelte er nackt wieder zu mir aufs Bett. Ich hatte die Arme vor mir verschränkt und meinen Kopf darauf platziert, so dass ich noch gut atmen konnte. Dominik kniete seitlich von mir, träufelte etwas Öl in seine Hände und begann es auf meinen Waden aufzutragen, welche er dabei sanft knetete. Sofort fühlte ich mich wohl und begann zu schnurren wie eine Katze. Ohne Hast knetete er nach oben. Als er bei der Mitte der Oberschenkel angekommen war, wechselte er die Position und nahm nun eine kniende Position über meinen Waden ein. „So komme ich besser an die Schenkel.", erklärte er mir.

Da ich meine Füße noch immer geschlossen hatte, kam er an die Innenseiten nicht richtig ran. Daher bat er mich, die Schenkel etwas weiter zu öffnen. Auch er spreizte seine Beine etwas, um mir den notwendigen Platz dazu zu geben. Der Raum fing an, nach dem Öl zu riechen. Kokosnuss, mein Lieblingsduft. Dominik nahm seine Massage an meinen Oberschenkeln wieder auf, als er plötzlich sprach. „Mama, weißt du, dass du einen verdammt heißen Hintern hast?" Dabei gab er mir mit einer Hand einen leichten Klaps auf eine meiner Pobacken. Ich lachte und antwortete: „mit ist sowas schonmal zu Ohren gekommen, aber wenn es von dir kommt, fühle ich mich richtig geschmeichelt."

Seine Hände wanderten immer höher und er stand kurz davor mein Heiligtum zu berühren, jedoch achtete er penibel darauf, genau das nicht zu tun. Als er meine Schenkel mehrere Minuten sanft durchgeknetet hatte, griff er zur Flasche und rutschte etwas weiter nach oben, bis knapp unter meinen Hintern. Ich hörte, wie er den Verschluss aufdrehte. Dann spürte ich zwischen meinen Schulterblättern einen kleinen Strahl von Öl, das auf meine Haut traf. Der Strahl wanderte an meiner Wirbelsäule entlang tiefer. Gerade als ich intervenieren wollte, dass es genug Öl wäre, ergoss sich der Strahl direkt zwischen meinen Pobacken. „Das ist zu viel!", rief ich Dominik entgegen. Doch ich fühlte wie das Öl in meine Spalte und über die Schamlippen lief. „Upps, das war wirklich zu viel!", grinste mein Sohn.

Er legte die Flasche beiseite und wollte gerade anfangen, das Öl großflächig zu verreiben, als ich ihn darauf hinwies, dass wir gerade das Bett versauten. Er griff mir mit seiner Hand zwischen meine Beine und fuhr mit seinen Fingern ganz langsam nach oben. Erst durch meine Labien, dann über mein Fickloch und zu guter Letzt noch über mein Poloch. Ich musste aufstöhnen. „Tut dir irgendwas weh?", fragte er scheinheilig, als er anfing, das Öl auf meinen Pobacken zu verteilen. „Nein war es nicht, aber wenn ich so sehe, wie dein Hintern nun glänzt, werde ich ganz geil." Kurz darauf spürte ich, wie seine Eichel meine Poritze massierte. „Ahhh, du kleiner Lüstling.", stöhnte ich. „Wolltest du mich nicht massieren?", setzte ich nach. Er drückte sein Becken nochmals auf mich, dass sein harter Pfahl erneut durch meine Schamlippen pflügte.

Dann hob er sein Becken wieder an und kniete sich wieder über mich. Er verstrich das Öl auf meinem Rücken aufwärts. Dabei drückte er sein Becken immer wieder durch, so dass sein harter Riemen an meinem Po rieb. Dann rutschte er etwas höher, so das er auf meinem Hintern zu sitzen kam. Er massierte meine Wirbelsäule auf und ab und massierte auch meine Seiten. Besonders intensivierte er seine Massage, als seine Hände auf Brusthöhe angekommen waren. Er strich über mein Busenfleisch, das seitlich etwas herausquoll. Als er merkte das ich nicht darauf einstieg, widmete er sich ausgiebig meinen Schultern. Mit den Daumen massierte er meine Nackenwirbel. Ich spürte förmlich, wie sich die leichten Entspannungen lösten. Ich genoss seine Hände, die jeden Zentimeter meines Körpers verwöhnten, soweit sie hinkamen. Dann fasste er mir an die Schultern und begann mich ganz langsam und vorsichtig nach oben zu ziehen.

Plötzlich knackte es in meinem Rücken, ich stöhnte kurz auf und Dominik ließ mich wieder nach vorne fallen. „Da hat sich gerade etwas gelöst.", meinte er. Ich glaube, ich kann die Massage beenden. Er stieg von mir ab, ich drehte mich zur Seite. „Danke schön Junior.", das war wirklich entspannend. Er blickte mich an und meinte: „Ich glaube, ich bin noch nicht fertig." Dabei drückte er mich nach hinten, rutschte halb auf mich und gab mir einen innigen Kuss, den ich voller Lust erwiderte. Er saugte an meinen Lippen, leckte über sie. „Ich kriege einfach nicht genug von dir.", lächelte er mich an, bevor er anfing, mir meine Ohrläppchen zu lecken und sie sanft zu saugen. „Mhhhh, das weiß ich mein Schatz und ich genieße jede Sekunde mit dir in vollen Zügen." Dominik rutschte mit seinen Beinen zwischen meine, stützte sich mit den Armen neben meinem Kopf ab und unsere Lippen trafen sich abermals. Dann sahen wir uns tief in die Augen, bevor er begann sich abwärtszuküssen.

Der Raum war getränkt mir Kokosnussduft. Er küsste meine Hals, dann meine Schulterblätter, bevor er sich langsam zu meinen Brüsten liebkoste. Seine Zunge umspielte meine Nippel, die sofort begannen, sich aufzurichten. Er knabberte leicht an den Knospen, bevor er mich angrinste und meinte. „Die sind aber auch schon ziemlich verhärtet, ich denke ich muss etwas tun damit auch die sich wieder entspannen können." Er leckte mit seiner Zungenspitze über mein Busenfleisch und knabberte mit seinen Lippen daran. Dann ging er in den Vierfüßlerstand und begann mich weiter abwärtszuküssen. Er umspielte meinen Bauchnabel. Ich stöhnte leicht auf, griff in sein Haar und sagte. „Ich weiß was du vorhast Junior, ich glaube aber, dass du das jetzt gerade nicht magst."

Er hob seinen Kopf, sah mich lüstern an und antwortete: „Und wie ich das jetzt mag! Ich werde meine Entspannungsmassage jetzt zum Höhepunkt bringen." Nun fing er an, meinen Schamhügel zu liebkosen. Er rutschte noch etwas zurück und strich mir sanft mit den Fingern über meine Labien. Wie in Zeitlupe zog er meine Schamlippen auseinander, setzte fast an meinem Poloch seine Zunge an und leckte nach oben durch meine komplette Spalte. Dann sprang er plötzlich mit ausgestreckter Zunge auf. „Bäähhhh, Mama, das ist ja alles voller Öl, das schmeckt scheußlich." Ich musste herzhaft lachen. „Ich weiß Junior, deswegen hatte ich dich gewarnt." „Ich muss dringend was mit Geschmack trinken.", warf er ein, während er schon auf dem Weg zur Minibar war. Er griff sich daraus eine Bierflasche, öffnete diese und trank sie in einem Zug aus. Ich musste immer noch lachen.

„Du hättest ja etwas sagen können.", warf er mir leicht frustriert entgegen. „Ich habe es dir gesagt, aber anscheinend warst du zu geil auf meine Möse, da hätte ich dich vermutlich an den Haaren wegreißen müssen.", grinste ich ihn an. „Aber nun hast du wieder etwas gelernt mein Sohn.", warf ich noch hinterher. Er sah mich fragend an. Spontan fiel mir ein kleiner Reim ein. „Zuerst den Zustand man noch checkt, bevor man eine Möse leckt." Wieder entkam mir ein lautes Lachen. Nun konnte Junior nicht mehr anders, als auch zu lachen. Dabei rannte er aufs Bett zu und warf sich förmlich auf mich. Er fing sofort an mich zu kitzeln. So entstand eine kleine Rangelei. Wenn Junior gewollte hätte, hätte ich gegen seine Kraft nicht den Hauch einer Chance gehabt. So aber drehten und rollten wir durch Bett, das mal ich oben war und mal er.

Doch irgendwann ging mir die Kraft aus, er saß auf meinem Bauch und drückte meine Arme neben meinem Kopf auf das Bett. Sein Phallus ragte steil empor. Unsere kleine Wrestlingeinlage schien ihn doch ziemlich heiß gemacht zu haben. Plötzlich rutschte er mit seinem Becken noch ein Stück vor und ließ dabei meine Arme frei, die ich aber still liegen ließ. Seine Eichel schob sich vorsichtig zwischen meine beiden Hügel. Mir war sofort klar, was folgen würde. Und ich freute mich darauf, seine Lanze zwischen meinen Brüsten zu spüren. Ich drehte meinen Kopf und sah nicht weit von mir entfernt das Fläschchen mit dem Kokosöl liegen. Meine Hand griff danach und ich bat Junior, sich über mich zu beugen, so dass sein Penis tief in Tal zum Liegen kam.

Ich öffnete das Fläschchen und hielt es direkt zwischen meine Brüste und ließ das Öl dazwischen laufen. Dominik stöhnt auf, als er den Strahl des Öls auf seinem Schwanz spürte. „Wir wollen doch das es gut flutscht.", sagte ich, während ich die Flasche wieder verschloss. „Du bist so geil, Mama.", antwortete er, während er damit anfing sein Becken leicht vor und zurückzuschieben. Ich spürte, wie sich die Flüssigkeit zwischen meinen Brüsten anfing zu verteilen. Dann griff ich mir beiden Händen seitlich an meine Kugeln und begann diese zusammenzupressen. „Jetzt werden wir uns mal um deine Verhärtung kümmern. Mamis Tittenmassage kann da wahre Wunder bewirken.", hauchte ich ihm entgegen. Dominik stöhnt auf und ließ nun gemächlich die gesamte Länge seines Freudenspenders durch mein Tal gleiten. „Deine Titten machen mich verrückt, Mama. Das fühlt sich so verdammt geil an.", ließ er mich wissen. Nun beugte er sich nach vorne, stütze sich ab und begann schneller zu stoßen.

„Ja zeig mir wie heiß dich meine Melonen machen, Junior. Stoß sie fester, du weißt das ich das mag.", raunte ich ihm zu. Je schneller er wurde, desto mehr erfüllte sich der Raum mit Schmatzen. Plötzlich zog er seinen Schwanz zwischen meinen beiden Brüsten hervor, nahm seinen Schaft in die Hand und klopfte mit seiner Eichel direkt auf meine harten Nippel. „Mmmhhhhh, ja gib es mir, ich liebe deine Geilheit, wenn du mit meinen Titten spielst.", stöhnte ich. „Aber schieb ihn in mein Tal. Ganz schnell wieder dazwischen und rammel meine Euter. Ich möchte dich spritzen sehen." Dabei lächelte ich ihn lasziv an. Er setzte seinen kleinen Pilzkopf wieder an dem kleinen Spalt an und schob ihn tief in mein Tal, das schon sehnsüchtig darauf wartete. Nun fing er an, meine Brüste schneller und fester zu stoßen. Ich sah auf meine Brüste und für kleine Moment lugte immer wieder seine nicht mehr ganz geschlossene Eichel hervor. Ich hob meinen Kopf etwas an, streckte meine Zunge hinaus, so dass er beim Stoßen mit seiner freigelegten Nille immer wieder an meine Spitze stieß.

Das schien ihn derartig heiß zu machen, dass er unkontrolliert zum Keuchen anfing. „Fuck ... Mama ... geiles ... Tittenluder .... ahhhhhhh gleich ... deinen Mund." Ich sah ihn schmachtend an. „Komm, gib Mama deinen Saft, ich will sehen, wie es aus dir ausspritzt. Spritz mich voll!" Dann spürte ich seinen Schwanz zucken. Er stand unweigerlich vor seinem Orgasmus. Er richtete sich auf, sein Penis flutschte aus meinem Gebirge hervor. Er fasste sich an seinen Schwanz und fing an, diesen heftig zu bearbeiten. Ich hob meinen Kopf an und sah direkt auf seine Nille, wo in Kürze sein Saft hervortreten würde. „Ahhhhh ... ich...kooooomeeeee!", waren seine letzten Worte, bevor sich ein erster Schub Ficksahne auf den Weg in mein Gesicht machte. Ich öffnete meinen Mund weit, in der Hoffnung das meiste damit auffangen zu können. Doch der erste Erguss traf mich direkt über den Augen, die ich instinktiv schloss. Ein weiterer Strahl erwischte mich auf der Nase. Bevor mich eine Salve in den Mund traf.

Dominik starrte auf mich und sah, wie sein Sperma mein Gesicht traf. Das schien ihn derart zu erregen, dass er noch zwei weitere Male abschoss. Dann entwich aus seinem Körper die Spannung und er ließ sich auf mich fallen. Schneller atmend keuchte er: „Ich habe jedes Mal das Gefühl, das der Orgasmus stärker ist wie das Mal davor. Du machst mich jedes Mal so geil." Dann atmete er tief durch. Ich musste schmunzeln und erwiderte mit geschlossenen Augen. „Du Kleisters mich auch jedes Mal mehr zu, wenn du kommst. Du hast mich blind gemacht." Dominik sah auf und blickte in mein Gesicht. Dann erhob er sich von mir und bat mich noch einen Moment, liegen zu bleiben. Ich hörte kurzes Rascheln und dann leises Klicken. Er ging an das Bettende und ich spürte, dass meine Beine etwas absackten, nachdem er sich scheinbar darauf gekniet hatte. „Was tut der Bengel nun schon wieder.", dachte ich bei mir, als er scheinbar wieder aufstand.

Nach kurzer Zeit spürte ich, wie er mir ein Handtuch in die Hand legte, um mich zu säubern. Ich richtete mich auf und wischte mir mehrmals über das Gesicht. Als ich mich soweit gereinigt hatte, dass ich meine Augen wieder öffnen konnte, sah ich meinen Sohn mit strahlenden Augen vor mir stehen. Sein Penis hing erschlafft vor ihm. „Na da hat meine Massage aber wahre Wunder bewirkt.", grinste ich ihn an. Er antwortete keck: „Also die Massage hätte ich jetzt gerne täglich. Kann man dich buchen?" Ich stand auf, stellte mich ihm gegenüber, legte meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir runter. Ich gab ihm ein Küsschen, bevor ich auf seine Frage antwortete. „Ich bin keine käufliche Hure, aber manchmal verschenke ich mich als solche an junge Typen wie dich." Dominik bekam große Augen, griff an meine Hüfte und zog mich fest an sich. Er küsste mich intensiv, wobei unsere Zungen in einen wilden Ringkampf verfielen. Als er seine Lippen von meinen löste, meinte er. „Danke, dass ich das mit dir erleben darf. Ich liebe dich." In seinen Augen sah ich pures Glück. Ein Blick zur Uhr signalisierte mir allerdings, dass wir eine Stunde später den Treffpunkt zu unserem Ausflug hatten. „Wir sollten uns aber sputen und duschen damit wir pünktlich kommen.", flunkerte ich ihm zu.

Und wenn du mir versprichst artig zu bleiben, können wir uns die Dusche teilen. Kurz griff er mir an meinen Hintern, grinste mich an, und sagte: „Ich werde mein Bestes geben, aber versprechen kann ich nichts. Ich könnte immer an dir rumfummeln." Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Bad. Wir wuschen uns gegenseitig das Öl von unserer Haut. Besonders zwischen meinen Beinen gab er sich Mühe, dass ich schon befürchtete, wir würden gleich wieder im Bett landen. Zu gerne hätte ich ihn jetzt nochmals in mir gespürt, aber ich wusste ja, dass wir noch viel Zeit zusammen hatten. Wir trockneten uns gegenseitig ab und bevor wir das Bad verließen, gab er mir auf meine Kugeln noch kleine Küsschen. Dann verschwand er ins Zimmer, um sich anzuziehen. Auch ich stand kurz danach vor meinem Kleiderschrank und hatte keine Ahnung, was ich anziehen sollte.

Also fragte ich meinen Sohn. „Also von mir aus müsstest du nichts anziehen, aber ich glaube da kriegen wir Ärger. Zieh doch mal eine kurze Hose und ein Shirt an. Ich ziehe das auch an." Hörte sich gut an. Ich wollte gerade in die Lade meiner Unterwäsche greifen, als er meinte: „Na die kannst du doch weglassen, zumindest den BH." Er grinste mich spitzbübisch an. Sofort hatte ich wieder Bilder vom Vortag im Kopf. Ich zuckte mit den Schultern und schloss die Lade wieder. Jetzt musste ich nur noch ein blickdichtes Shirt finden, das auch dann nicht durchsichtig wurde, wenn es aus Versehen mal nass würde. Als ich fündig wurde, fragte ich Junior noch. „Und nimmst du deine alte Mutter so mit?" Junior blickte im Raum umher, als hätte er Stimmen gehört. Er kam auf mich zu, musterte mich von oben bis unten. Der Lümmel traute sich echt, mir langsam den Knopf der kurzen Jeans zu öffnen, zog mir den Reißverschluss runter und glitt mit seiner Hand hinein. Ich musste aufstöhnen und an seinen Schultern festhalten.

Er zog seine Hand wieder heraus und nickte zufrieden. „So nehme ich dich mit. Musste nur gucken, ob im Falle eines Falles, genug Platz für Besuch ist." Er drehte sich um und ich gab ihm einen kleinen Klaps auf den Hinterkopf. „Du denkst auch nur an das eine." Dabei musste ich lachen. Ich wuschelte gleich darauf durch sein Haar und fügte hinzu: „Aber das gefällt mir an dir." Seitdem ich mich auf die inzestuöse Beziehung zu meinem Sohn eingelassen hatte, stieg meine sexuelle Lust immer mehr an. Ich fühlte mich das erste Mal im Leben so richtig frei! Dann packte ich die notwendigsten Sachen in eine kleine Handtasche und wir machten uns auf den Weg zum Treffpunkt, wo ein Großteil der Teilnehmer schon anwesend war. Dominik wurde etwas nervös. Als ich ihn fragte, was los sei, antwortete er mir, ob wir nicht Karin hätten Fragen sollen, ob sie mitkommt. Als er meinen Blick dazu sah, wusste er, dass das Thema im Moment besser ruhen sollte.

Kurz darauf wurden wir gebeten am Schiff auszuchecken und uns davor zu versammeln. Als alle vollzählig waren, machten wir einen kleinen Fußmarsch am Nil entlang. Es gab einen speziellen Punkt, wo man in Feluken steigen konnte, die einen über den Nil zur Insel brachten. Dominik nahmen am Ende des Schiffes Platz und genossen die Sonnenstrahlen auf unserer Haut während der Überfahrt und sogen alle Eindrücke dabei in uns auf. Wir saßen auf der Bank nicht wie Mutter und Sohn, sondern wie ein Pärchen. Er hatte seinen Arm um meine Schultern gelegt und ich meinen Kopf an seinen geschmiegt. Plötzlich piepste das Handy in meiner Handtasche. Ich zog es heraus und konnte schon am Sperrbildschirm erkennen, dass ich eine Nachricht von Karin hatte.

„Tut mir leid wegen heute Morgen. Hoffe ihr habt einen schönen Nachmittag. Können wir am Abend reden?", las ich, als ich die Nachricht öffnete. Dominik der gerade auf den Nil sah, fragte mich, als er sah, dass ich das Handy wieder wegpackte: „Gibt es irgendwas?" Ich sah ihn an und erwiderte: „Nichts, was uns den Nachmittag verderben sollte." Normalerweise würde ich sofort antworten, aber Karin sollte merken, dass sie Mist gebaut hatte. Aber ich hielt ihr zugute, dass sie es nicht aussitzen, sondern zeitnah besprechen wollte. Ich würde ihr antworten, bevor wir uns auf den Rückweg machten. Nach circa 20 Minuten auf dem Nil kamen wir dann auf dem kleinen Eiland an. Als wir ausgestiegen waren, erhielten wir noch einen kleinen historischen Rückblick, wie die Insel entstanden war, und dann konnte jeder seiner Wege gehen. Zweieinhalb Stunden hatten wir Zeit, uns die Insel anzusehen.

Da Dominik und ich Hunger hatten, fragten den Reiseführer noch, ob er wüsste, wo man hier etwas Essen konnte. Nicht weit von unserem Punkt, gab es tatsächlich so etwas wie eine kleine Cafeteria. Wir entschieden uns trotz großer Hitze zu einem verfrühten Kaffee und Kuchen. Dies half gegen den ersten Hunger und in drei Stunden war man zurück am Schiff, wo man immer eine Kleinigkeit zum Essen fand. Nachdem wir uns gestärkt hatten, ließen wir uns noch zwei flachen Mineralwasser geben und fingen an, die Insel zu erkunden. Die Artenvielfalt war imposant ebenso wie das großartige Farbenspiel, das sich zwischen kleineren Wäldchen hervorhob. Dominik und ich liefen mal Arm in Arm, mal händchenhaltend, kreuz und quer durch den botanischen Garten. Zwischendrin gaben wir uns immer wieder kleiner Küsschen. Nach guten 45 Minuten standen wir am anderen Ende der Insel. Dort war eine Sitzbank aufgestellt, von der man aus über ein Schutzgeländer dem Verlauf des Nils nachsehen konnte.

Die Sitzgelegenheit war von einer großen undurchsichtigen Hecke umgeben und hierher führte nur ein Weg. Ich lehnte mich gerade an das Geländer, als sich Dominik von hinten an mich drückte und seine Arme um meinen Bauch schlang. Er gab mir kleine Küsschen auf den Nacken und legte dann seinen Kopf auf meine Schulter ab. Es muss verrückt klingen, aber ich fühlte mich in der Nähe meines Sohnes derart geborgen, wie ich es selbst aus meiner Ehe nicht kannte. Das ausgerechnet mein eigenes Kind derartige Gefühle bescherte, krönte unsere Verbindung nur. Kurzfristig dachte nach was wäre, wenn der Urlaub vorbei wäre, ließ den Gedanken aber gleich wieder fallen, nachdem Dominik seinen Selfiestick zog und von uns ein Foto machen wollte, wie wir gegenseitig am Geländer anschmiegten.