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Carmen 08 - Gewitterwolken

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Es dauerte eine Weile, bis sie sprach: „Ich bin immer sehr rational, aber irgendwie habe ich heute Abend komplett die Kontrolle verloren und als Dominik Mama zu mir sagte, war es wirklich so, dass ich dachte, Justin würde mich nehmen. Ist das schlimm?" Ich brauchte ein paar Sekunden, um die richtigen Worte zu finden. „Nein das war verdammt scharf und letztendlich war es auch ein Vertrauensbeweis uns gegenüber. Ich denke, es hat dir gezeigt, dass du dich als Frau auch noch richtig fallen lassen kannst. Und außerdem bin ich wohl die Letzte, die darüber richten kann. Seit Juniors Geburtstag bin ich dauergeil. Dieses Gefühl, wenn wir uns vereinen ist ein ganz spezielles und das möchte ich nicht mehr missen."

Wieder sahen wir uns in die Augen und legten unsere Lippen sanft aufeinander. Nachdem Junior aus dem Bad getreten war, sah Karin zuerst ihn an und dann mich. „Ich weiß es ist ziemlich schräg, aber ich würde heute Nacht gerne bei Euch bleiben. Ich glaube, wenn ich jetzt rübergehe, fange ich zu grübeln an und das will ich nicht. Ich möchte Euch zwei jetzt einfach bei mir haben." Dominik und uns sahen uns an und ohne Reaktion wussten wir beide, wie die Antwort lautete. Doch ehe ich etwas sagen konnte, sprach Dominik. „Also wenn du mir versprichst, heute Nacht nicht über mich herzufallen, habe ich kein Problem damit." Ich sah Karin an und fügte hinzu. „Solange du möchtest, Süße." Sie fiel mir förmlich um den Hals. Ich umfasste sie, ebenfalls strich ihren Rücken hinab und spürte dann das schon leicht angetrocknete Sperma von meinem Sohn.

„Aber bevor wir uns zusammenkuscheln, sollten wir beide auch noch duschen, ich glaube wir kleben etwas." Karin und ich kicherten. Sie stand auf und reichte mir die Hand. Als wir zum Bad liefen, sah ich den überraschten aber nicht minder lüsternen Blick Dominiks. „Denk nicht mal daran! Wie du gerade sagtest, bis du nicht mehr der Jüngste. Du musst dich schonen, unser Urlaub geht ja noch etwas." Damit betraten wir das Badezimmer und schlossen die Tür. Wir stellten uns unter die Dusche und ließen das Wasser, einige Zeit über uns rieseln, bevor wir anfingen und gegenseitig einzuseifen. Als ich vor Karin stand und sie mir den Rücken einseifte, spürte ich auf einmal, wie ihre Hände sich um meine Taille legten. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter.

„Es ist so verrückt was passiert, aber ich war noch nie so happy wie jetzt." Dabei küsste sie meinen Nacken. Ich genoss ihre Nähe und wie sie sich an mich drückte. Ihre Hände glitten zu meinen Brüsten und streichelten diese sanft. Nun war ich es, die zu schnurren begann. Sie fuhr mit den Händen langsam hinunter. Als sie meinen Schamhügel erreichte, verharrte sie dort. Sie kicherte mir ins Ohr. „Verdammt, ich hätte schon wieder Lust. Ihr beide bringt mich echt um den Verstand." Ich legte meine Hände auf ihre, drückte meinen Kopf zurück und sagte: „Willkommen in meiner Welt. Aber ich denke wir werden noch genug Zeit haben. Morgen wird ein anstrengender Tag." „Du hast recht.", war ihre Antwort und sie zog vorsichtig ihre Hände unterm einen hervor, griff nach der brause und wir begannen uns gegenseitig abzuspülen. Als wir ein paar Minuten später das Bad verließen, sahen wir, dass Dominik, nackt wie Gott ihn schuf, mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag.

Er atmete gleichmäßig und als er keine Reaktion zeigte, als wir den Raum betraten, war uns beiden klar, dass er eingeschlafen war. Wir lächelten uns an. „So wie er da liegt ist das ja fast ein Angebot, aber ich glaube er ist wirklich geschafft. Nur wie kommen wir jetzt ins Bett?", fragte Karin. Ich kniete mich vorsichtig auf Bett, schob seine Beine zusammen und gemeinsam zogen wir langsam und vorsichtig die Bettdecke unter ihm hervor. Wir deckten ihn zu, bevor wir uns rechts und links zu ihm an die Seite kuschelten. Karin und ich sahen uns noch kurz in die Augen, gaben uns über seinem Körper ein Gute Nacht Bussi, bevor wir uns eng an ihn schmiegten. Ich griff noch einmal hinter mich, um das Licht zu löschen. Als ich mich an meinen Sohn geschmiegt hatte, legte ich meine Hand auf seinen Bauch. Scheinbar hatte Karin genau die gleiche Idee und legte ihre auf meine.

Wir kicherten beide und als hätten wir denselben Gedanken, sagten wir fast gleichzeitig. „Gute Nacht John Boy". Dann dämmerten auch wir ab in das Reich der Träume.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Stunden

Top Geschichte!

Es ist fantastisch, wie du die öffentlichen freizügigen Erlebnisse vo Carmen beschreibst. Es ist gut, wie du beschreibst, was sie anhat und welche Gedanken sie sich gegenüber äußern :)

Bitte mehr davon, wie Dominik sie "frivol in public" werden lässt.

Vllt passiert ihr ja öffentlich mal in Missgeschicht und sie pinkelt sich ein und muss beschämt so draußen rumlaufen, bevor sie bestiegen wird:)

AnonymousAnonymvor 28 Tagen

Carmen mein Schatz, du schreibst 1000 mal besser als diese sogenannte "Autorin" Moniquemausstuttgart.

Mach bitte weiter so Baby, und zeig dieser blonden Hure, das du besser schreiben kannst als sie.😘😘😘😘😘😘💘💝💖💗💓💞💕💟❣️❤️‍🔥❤️🩷🧡💛💚💙🩵💜🤎🖤🩶🤍

AnonymousAnonymvor 30 Tagen

Du bist die beste Schreiberin in diesem Portal, liebe Carmen. Ich liebe Dich dafür. Wie geil wäre es, wenn Dominik seine Mutter endlich anal beglücken und seinen Penis in ihren Po einführen und in ihrem Darm abspritzen würde. Als Frau weiß ich, wie geil das ist. Und super erotisch wäre es, wenn Carmen für ihn pinkeln würde, ihn dabei zusehen lässt, es einfach laufen lässt, wenn sie zusammen duschen oder ähnliches. Ich mache das öfter für meinen Mann. Es ist so heiß. Bitte, bitte baue einmal eine solche Szene ein. Und schreibe noch hunderte Folgen.

LG, Sonja

Gecko22Gecko22vor etwa 1 Monat

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