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Carmen 08 - Gewitterwolken

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Dominik trat etwas zurück und schwenkte zu Karin, die aufstand und zu mir kam. Zuerst stützte sie sich aufs Bett und krabbelt wie ich zuvor über mich. Über den Knien fing sie an meine Haut mit ihren Lippen zu liebkosen. Wie automatisch öffnete ich meine Schenkel, so dass sie einen Blick auf meine rasierte Scham hatte. Sie fuhr mit einem Finger durch meine Schamlippen, grinste mich an und meinte: „Um deine kleine Maus kümmere ich mich später." Trotz dessen leckte sie kurz über meine Klitoris und danach über den Schamhügel. „Ouuuuhhhhh, die kann es kaum noch erwarten.", stöhnte ich. Karin hob erst das eine Bein über meines und dann das zweite über mein anders Bein und verharrte in dieser Position.

Dominik erfasst die Situation blitzschnell, und schwenkte mit der Kamera an das Ende des Bettes. Dann lief er um das Bett herum, bis er direkt hinter uns stand. Plötzlich verschwand er hinter Karin aus meinem Blickfeld. Vermutlich filmte er zwischen ihren Beinen hindurch, wo er beide Pussys ausnehmen musste. Karin bekam das wohl mit und griff mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und ließ zwei Finger abermals durch meine Schamlippen streifen. Ich vernahm nur von Dominik. „Wie geil ist das denn!" Dann beugte sie sich zu mir und Finger erneut an meine Nippel zu verwöhnen. Sie fing an, höher zu rutschen, bis ihre Scham an meine Berge drückte. Ich war zwischen ihren Schenkeln gefangen und konnte meine Arme nicht bewegen. Sie richtete sich auf und versuchte, in die Hocke zu kommen. Als sie dies geschafft hatte, hatte ich auch wieder Spielraum meine Hände einzusetzen. Ich griff an meine Brüste und hob sie etwas an. Karin senkte ihr Becken, bis sie spürte, dass meine Nippel ihren Po berührten.

Sie wackelte etwas mit ihrem Becken, was mir half, meine Kugeln in die richtige Position zu bringen. Dann senkte sie ihr Becken noch etwas ab und sofort wurden meine Nippel von feuchtem Mösensaft umspült. Karin stöhnte auf, als ich ganz langsam meine Brüste auf und ab bewegte, was zur Folge hatte, dass meine harten Warzen ihre nasse Spalte entlang strichen. Ich spürte einen leichten Druck am Bettende und war mir sicher, dass Junior das aus nächster Nähe filmte. Ich massierte weiter mit meiner Brust ihre immer nasser werdende Möse, während ich die andere vorsichtig nach unten gleiten ließ. Ich drehte meine Hand etwas und griff nach oben. Vorsichtig tastete ich mich an ihrem Hintern nach unten, bis ich ihr Poloch gefunden hatte. Als ich mich orientiert hatte, fuhr ich mit ihm nach oben und schob ihn in ihr feuchtes Tal. Karin stöhnte auf, hob ihr Becken etwas an, so dass ich diesen Moment hatte, meinen Finger in ihrer Möse zu versenken. „Ahhhh du geiles Stück, ich weiß, was du vorhast.", stöhnte sie. Sofort zog ich ihn vollkommen nass wieder raus und nahm den Weg, den ich gekommen war, zurück zu ihrer Rosette.

Ich rieb ihr etwas von dem Saft an ihren Hintereingang und drückte nun leicht den gleichen Finger in ihren Anus. Sie ließ sich nach vorne fallen, stützte sich ab, und ich drückte ihr langsam meinen Finger in den Po. „Oh Gott, Carmen was machst du mit mir." Doch im gleichen Atemzug bettelte sie mich an, weiterzumachen. „Schieb ihn mir ganz rein. Bitte ich brauche das jetzt." Doch ich zog ihn wieder raus und zog meinen Arm nach oben. Karin sah mich entrüstet an. „Du kannst jetzt nichtaufhören, Süße." Ich grinste sie an und sagte, dass wird gleich noch viel besser. Ich griff mit meinem Arm seitlich an mein Bett und versuchte an die Nachttischschublade zu kommen. Doch ich schaffte es nicht sie zu öffnen. „Dominik hilf mir bitte!", sagte ich in den Raum. Es tat sich erst nichts, dann hörte ich es plötzlich klacken. Dominik hatte scheinbar die Kamera auf ein Stativ geklickt.

Er trat seitlich an mich her und fragte, was los wäre. „Mach mal die Schublade auf.", befahl ich ihm. Er grinste mich an, denn er wusste, was darin verborgen war. Karin sah Dominik zu, wie er vorsichtig die Lade öffnete und hineingriff. Dann zog er extrem langsam seine Hand wieder raus und hielt meine beiden Spielzeuge in der Hand, welche ich extra noch eingepackt hatte. Karin sah überrascht erst auf das Spielzeug dann in mein Gesicht. „Es ist kein Schwanz, aber immerhin etwas, das ich dir in die Möse schieben kann.", grinste ich hämisch. Ich überlegte kurz, zu was ich greifen sollte, und wechselte meine Hand immer wieder von einem zum anderen. Karin sah gespannt auf das, was ich tat, und war sichtlich gespannt, wofür ich mich entscheiden würde. Und ich griff zum Vibrator. Langsam führte ich den elektrischen Freudenspender an ihre Brustwarzen.

Sacht umrundete ich diese. Mit einem gekonnten Griff drehte ich das hintere Ende, so das er leise zu surren begann. Karin erschauderte. „Scheiße ist das geil.", war ihre Reaktion. Nachdem ich ihre Nippel ein paar Mal umrundet hatte, ließ ich ihn durch ihr Busental in aller Ruhe nach unten gleiten. Als ich an ihrem Schamhügel angekommen war, wurde Karin sichtlich unruhiger und ruckelte mit ihrem Becken auf mir. Doch ich hatte anderes im Sinn. Denn in dieser Position konnte ich unmöglich Karin am Kochen halten. „Komm knie dich hin, so komme ich besser an dein Döschen.", säuselte ich sie an. Sie tat, wie ich verlangte. Dabei fing sie an ihre Brüste zu streicheln. Sie zwirbelte sich die Nippel und genoss vollkommen spannungslos die Situation.

Das wollte ich ausnutzen, denn ich hätte nicht gedacht, dass sie es mir so leicht machte. Blitzschnell zog ich meine Hände unter ihr hervor und gab ihr einen Schubs an den Schultern. Sie verlor das Gleichgewicht und fiel mit dem Rücken direkt zwischen meine Beine. Ihre Füße, kamen auf meinen Beinen, weit gespreizt zu liegen. Mit einem Ruck setzte ich mich auf und stützte mich kurz hinten ab, um mich in eine gute Sitzposition zu bringen. Nun hatte ich ihre Pussy direkt offen vor mir liegen. Karin vollkommen überrascht verstand nicht sofort, was passiert war. Ich legte den Vibrator für einen Moment zur Seite und strich ihr mit den beiden Zeigefingern meiner Hände langsam von ihrem Poloch von unten nach oben durch ihre mittlerweile nasse Liebesfurche. Ich drückte mit beiden auf ihr Fickloch, ohne jedoch einzudringen. „Carmen, ich will etwas in mir spüren.", keuchte sie.

„Und was willst du spüren?", fragte ich lasziv. „Ich brauche jetzt etwas in meiner Möse, bitteeeeeee.", flehte sie schon fast. Ich sah zu Dominik und sagte. „Komm hole die Kamera und filme, wie geil sie zuckt." Ich wartete einen Augenblick, bis Dominik die Kamera wieder abmontiert hatte und sich seitlich auf das Bett kniete, wo meine Finger immer noch leichten Druck auf den Eingang ihres Lusttunnels Druck ausübten. Er hielt das Objektiv direkt auf ihre Muschi, als ich mit den Fingern nach oben wanderte und leicht gegen ihre Klit schnalzte, die in freudiger Erwartung aus ihrem Schneckenhaus gekommen war. „Ahhhhhh.", hörte ich von Karin, was mich das Spielchen noch mehrmals wiederholen ließ. „Schieb mir endlich was in meine Fotze, ich halte das nicht mehr aus!", stöhnte sie erregt.

Ich fuhr hinab und ließ zwei Finger von mir langsam in ihre Möse gleiten. „Jaaaaaaahhh", ertönte es von Karin. Ich griff mit der anderen Hand zum Vibrator und ersetzte meine Finger mit diesem. Ich ließ nur die Kuppe in ihr Lustloch spitzen, bevor ich ihn etwas aufdrehte. „Fuck, was hast du vor", keuchte Karin. Tiefer und tiefer ließ ich ihn in ihre Fotze gleiten. Als ich ihn ganz in ihr versenkt hatte, drehte ich den Regler etwas weiter auf. „Ouuuhhhhhh, Shit ist das geil ahhhh, nur ein Schwanz ist noch geiler. Oouuuhhhhh." Ich war mir jetzt sicher, dass ich Karin dazu kriegen würde, was ich im Sinn hatte.

Während das Teil seine Arbeit in Karins Loch verrichtete, blickte ich zu Dominik, der mit einer Hand die Kamera noch immer direkt auf das Schauspiel richtete und mit der anderen seine mehr als deutlich ausgebeulte Shorts massierte. Ich deutete ihm an, dass er die Kamera wieder auf das Stativ geben sollte. Während er das tat, ließ ich den Kolben immer wieder raus und rein gleiten. Dominik behielt uns genau im Auge. Als die Kamera montiert war, deutete ich ihm, mit dem Kopf an einen Punkt, wo noch das zweite Spielzeug von mir lag. Er lief leise dorthin, obwohl Karin ihre Augen geschlossen hatte und ihr Keuchen ihn regelmäßiges Stöhnen überging, so dass sie von der Aktion rein gar nichts mitbekam.

Er reichte mir den Dildo, und mit einer weiteren Kopfbewegung, deutete ich ihm an, sich an das Bettende zu stellen. Als er stand, so dass die Kamera das Geschehnis noch erfassen konnte, sagte ich zu Karin. „Guck mal unser Kameramann, ist schon ziemlich auf Touren. Den machst du richtig geil. Ich glaube Justin würde genauso geil werden, wenn er wüsste was für eine versaute Mutter er hat." Karin riss ihn ihrem Lustrausch die Augen auf und wendete ihren Kopf zu der Seite, wo Dominik stand. Starr blickte sie auf das Zelt in seiner Hose. Gerade als sie hin greifen wollte, schob ich ihr den Dildo direkt an ihr Poloch. Sie ließ sich zurückfallen und stöhnte. „Du geiles Miststück du."

Ich übte etwas mehr Druck aus und sagte. „Wer ist denn notgeil und will an den Schwanz meines Sohnes?" Ich zog den Dildo etwas zurück und ließ ihn durch ihre Spalte gleiten, um ihm etwas Schmiermittel zu verpassen. Als ich ihn dann wieder um ihr Poloch kreisen ließ, stöhnte sie auf: „Ahhh ich will es, ouuhh ...ich will seinen Schwanz sehen." Ich tupfte nun auf ihre Rosette mit der Spitze und fragte: „Du willst eigentlich einen anderen Schwanz haben, oder?" Dann drückte ich ihr den ersten Zentimeter in ihren After. „ahgggggg, jaaaaaaaaaaa .... ich bin so verdorben." Ich schob ihn wieder etwas weiter rein. „Dann sag mir, was du willst? Ich will es laut und deutlich hören, sonst wirst du deinen Orgasmus nie bekommen." Dominik sah mich entsetzt an, doch auf der anderen Seite spielte er schon wieder an seinem Gemächt.

Ich zog ihr nun beide Spielzeuge etwas heraus und drehte den Vibrator etwas zurück, damit sie sich etwas erholen konnte. Sie hob energisch ihren Kopf an und brüllte mir fast entgegen „Ich will das mich Justin genauso fickt wie dein Sohn dich. Ist es das, was du hören willst?" Ich lachte und erwiderte. „Genau das, will ich hören. Weil du eine ebenso geile Mutterstute bist wie ich, oder etwa nicht?" Sie ließ sich wieder nach hinten fallen, und japste: „Jaaaa, ich will spüren, wie mir mein Sohn seinen Saft in den Bauch pumpt, ich will das er mich nimmt, wie er möchte und mich fickt." Ich fickte sie wieder leicht in beide Löcher und erwiderte.

„Dann haben wir jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder ich ficke dich mit meinem Spielzeug weiter oder wenn du es möchtest, stelle ich dir Dominik zur Verfügung. Der scheint schon mächtig geil darauf zu sein, endlich zu spritzen." Karin blickte seitlich und sah Dominik an. „Zeig mir deinen Schwanz!", kam die deutliche Aufforderung. Mein Sohn ließ sich nicht lange bitten, zog seine Shorts runter. Als der Bund über seinen Penis schnalzte, wippte sein Schwengel vor ihren Augen. Sie griff nach ihm und begann ihn langsam zu wichsen. Dominik, ließ die Hose zu Boden gleiten und stieg aus ihr heraus. „Ich glaube ich nehme den echten.", keuchte sie heraus. Ich fickte sie noch zwei dreimal mit den beiden Spielzeugen, als sie aufstöhnte. „Keine Spielchen mehr, ich will das er mich fickt." Sofort zog ich ihr die beiden Lochfüller heraus und legte sie beiseite.

„Dann solltest du ihm aber schnell deinen heißen Stutenarsch zur Verfügung stellen. Ich wette er ist schon geil darauf dich Doggy zu nehmen." Karin ließ den Schwanz los und rappelte sich mühsam auf. Als ihr Gewicht von Beinen verschwunden war und sie sich mit den Armen zwischen meinen Beinen abstützte, spreizte ich meine Beine noch etwas. Der Gedanke das ich gleichsehen würde, wie mein Sohn eine andere Frau fickt, machte mich noch heißer, als ich ohnehin schon war. Als sie sich im Vierfüßlerstand vor mir befand, sah sie mich direkt an. Ich stützte mich mit einer Hand nach hinten ab, während die andere schamlos vor ihren Augen zwischen meine Beine glitt. Dominik stellte zwischenzeitlich die Kamera um und stellte sie nun seitlich vom Bett auf. Er kontrollierte noch, dass das Bett von der Seite komplett zu sehen war, und registrierte dabei, dass ich gerade im Begriff war meine Pussy zu verwöhnen.

Ganz schnell trat er dann wieder hinter Karin und schlug ihr mit der Flaschen Hand auf ihren Arsch, den sie ihm entgegenstreckte. Karin war dem Weg meiner Hand mit ihren Augen gefolgt und leckte sich über ihre Lippen. „Schamloses Luder, dafür werde ich mich rächen.", presste sie in Erwartung gleich von meinem Sohn gepfählt zu werden heraus. Ich blickte auf Dominik und sprach ihn an. „Zeig ihr, wie ein Sohn seine Mutter gerne fickt." Ich war mir nicht sicher, ob er verstand, was ich meinte, und fügte deswegen hinzu: „Sei lieb zu Mama." Dominik nahm seinen Penis in die Hand und klopfte ihr damit mehrmals auf ihren Po. Karin warf den Kopf nach hinten: „Mhhhh, ja zeig mir wie lieb du Mama hast." Dann sah sie wieder gebannt auf das Schauspiel vor ihr, wo ich angefangen hatte, meine Liebesknospe zu verwöhnen. Mein Atem ging schneller.

Dominik führte seinen Schwanz zu ihrer Pofalte und rieb langsam hindurch. „Ohhh Fuck, stöhnte sie heraus, als er zuerst über ihr Poloch und dann weiter zu ihrem Lusttempel rieb. Er ließ seine Eichel darum kreisen, bevor er seinen harten Ständer mit einem Stoß tief in ihr versenkte. „Ahhhhhhhhhhhh", ertönte es von Karin. Dabei knickten ihre Arme ein, wo ihr Gesicht nur Millimeter vor meiner Möse lag, welche gerade von meinen Fingern bearbeitet wurde. Noch ehe Dominik zu stoßen anfing, stöhnte sie. „Nimm die Hand da weg." Ich tat wie mir geheißen und präsentierte ihr meine feucht glänzende Pussy. Sie streckte gerade ihre Zunge raus, als Dominik zum ersten Stoß ansetzte und sie mit der Wucht automatisch auf meine Spalte drückte.

Mit langsamen rhythmischen Stößen fickte er Karin, wobei sie jedes Mal an meine Spalte stiel und ihre Zunge gegen meine Klit drückte. „Ohhh Gott ist das geil!", stöhnte ich, während ich mitbekam, wie Dominik seine Hände an ihre Hüften legte, um sie besser stoßen zu können. Von ihr war nur noch undeutliches Röcheln und stöhnen zu hören. Ich rückte noch etwas näher an sie, so dass aus dem Stoßlecken ein permanentes wurde. Ich ließ mich nach hinten gleiten und genoss ihre Behandlung. Um es ihr noch leichter zu machen, griff ich zwischen meine Beine und zog meine Labien auseinander. Karin hatte vermutlich jegliches Gefühl von Realität verloren. Den sie fing an zu stöhnen: „Justin, ja fick Mama, während ich Carmens Möse lecke, stoß mich härter und schneller. Du hast einen soooo .... ahhhhhhhhhhh". In dem Moment, wo ihr Satz abbrach, hatte Dominik ihr wieder einen leichten Schlag auf ihr Hinterteil versetzt. Die Situation schien in ziemlich zu erregen.

Er kam Karins Aufforderung zu gerne nach. Zog seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus nur um dann umso fester in sie zurückzustoßen. Karin war nur noch ein Bündel von Lust. Dann steig auch Dominik verbal in das Spielchen ein. „Ohh Mama du hast so eine geile enge Fotze, hätte ich gewusst wie sehr du dir das wünscht, hätte ich dir meinen Schwanz schon viel früher in dein Mutterloch gerammt." Als er das sagte, durchfuhr mich ein Schauer. Dominik, der das sah, konnte es nicht deuten und blickte zu mir, um sich zu versichern, dass ich ihm nicht böse war. Ich hob meinen Kopf leicht an und nickte ihm nur zu, ehe ich ihn wieder zurückfallen ließ. Lustvolles stöhnen erfüllte den Raum, während er unnachgiebig seinen Freudenspender in ihren Bauch jagte, sie an meiner Möse leckte, und ich mich meiner Empfindungen hingab.

Dann aus dem nichts, presste Karin ihren Mund auf meine, Schambereich, saugte wie verrückt an meiner Klit, dass ich dachte, sie wolle sie ausreißen. Sie schien ein Orgasmus vollkommen überraschend zu übermannen, der sich in dieser Form nicht angekündigt hatte. Sie stöhnte in meine Möse „Uaaaahhhgggggg ich komme." Angetrieben von dieser Information beschleunigte nun Dominik seine Fickbewegungen und kündigte ebenfalls an, gleich so weit zu sein. „Ahhh ich bin auch gleich so weit. Gleich fülle ich dein geiles Mutterloch mit meinem Saft ab." Dann fing er an zu röhren. Ein untrügliches Zeichen, das sich sein Lustsaft auf den Weg machte, Karins Möse zu besamen.

Nun nahm ich einen Finger und fing an, meinen Lustknopf intensiv zu bearbeiten. Auch ich wollte nicht mehr warten, bis es mir kommt. Als Dominik scheinbar seine erste Salve in Karin spritzte, fing diese an, unkoordiniert zu zucken. Dabei flutsche sein Schwanz aus ihr, den er sogleich ergriff und auf ihren Hintern legte, um weitere Schübe seines Spermas zu verspritzen. Dann wich sämtliche Energie aus Karin und Ihre Arme und Beine gaben nach. Gerade in dem Moment, wo auch ich so weit war, drückte ihr Kinn auf meine Hand und verstärkte so noch den Drucken meiner Finger. Ich presste die Lippen zusammen und genoss mit geschlossenen Augen, den Lustschauer, der sich in meinem ganzen Körper ausbreitete. Nun war der Raum nur von schnellem Keuchen und stöhnen erfüllt.

Als Dominiks Liebessaft aus ihm entwichen war, kam er herum und ließ sich der Länge nach aufs Bett fallen. Alles drei lagen wir nun ausgepowert auf dem Bett und versuchten den Rest, unserer Orgasmen abklingen zu lassen. So blieben wir minutenlang liegen. Jeder mit seinen eigenen Empfindungen, die dieser Abend mit sich brachte. Ich griff beiden in die Haare und strichelt sie sanft. Als wir uns alle drei beruhigt hatten, hob Karin ihren Kopf, um zu sehen, wie es uns ging. Sie fand auch zuerst ihre Stimme wieder. Sie atmete tief durch. „Verdammt war das heftig, ich bin fick und fotzi." Dies entlockte Dominik und mir auch eine Reaktion, bei der wir beide lachten. Sie fuhr fort. „Ich kann mich nicht erinnern, jemals so unkontrolliert gekommen zu sein." Sie rappelte sich auf und krabbelte hoch zu mir. Als sich unsere Brustwarzen berührten, stöhnte ich nochmal leicht auf und öffnete meine Augen. Sie sah mich zufrieden an und sagte.

„Danke schön für dieses Erlebnis. Ich weiß nicht wie und warum, aber du hast mir gezeigt, was ich wirklich möchte und in mir eine verborgene Leidenschaft geweckt, von der ich nicht wirklich wusste, da sie in mir schlummert." Ich fuhr mit meinen Händen an ihr Gesicht, zog sie langsam zu mir und sagte. „Gern geschehen komm her." Wir küssten uns mit einem tiefen innigen Kuss, der nicht der Lust, sondern unserer innigen Zuneigung geschuldet war. Dominik hob in diesem Moment seinen Kopf und als er uns sah, meinte er: „Also wenn ihr die zweite Runde einläuten wollt, ich bin raus. Ich glaube, ich lass die Ausflüge morgen ausfallen, zwei Frauen von Eurem Kaliber stehe ich nicht lange durch. Ich bin auch nicht mehr der Jüngste." Wir mussten beide lachen, als wir das hörten.

Karin rappelte sich hoch, und stand auf. Sie lief zum Kühlschrank. Als ich ihren Hintern beobachtete, sah ich, wie Juniors Sperma langsam daran herunterlief. „Dafür das du so fertig bist, hast du dich aber ziemlich ausgetobt, wenn ich mir Karins Hintern so ansehe." Karin drehte sich plötzlich rum und deutete auf ihre Schenkel. Man könnte denken, du warst die letzten Jahre enthaltsam, so wie mir deine Soße herunterläuft. Dann zog sie zwei Wasserflaschen aus dem Kühlschrank und kam zu uns und setzte sich aufs Bett. Eine Flasche reichte sie mir und eine öffnete sie selbst. Als wir beide getrunken hatten, hielte ich Dominik die Flasche an seine Wange. „Hier, für den Flüssigkeitsverlust. Nicht das die Quelle da unten austrocknet." Dominik grinste mich an und richtete sich auch auf, um zu trinken.

Als er damit fertig war, stand er auf und ging zur Kamera, um diese abzuschalten. „Also im Gegensatz zu den anderen Videos wird das ein Blockbuster", grinste er. Wir lächelten ihn beide an. Auf dem Weg zum Bad meinte Dominik. „Ich werde mich jetzt kurz duschen, mal sehen, ob kaltes Wasser mich wieder etwas auf die Beine bringt." Wir nickten ihm nur stillschweigend zu. Als er im Bad verschwunden war, platzierte sich Karin neben mir und legte ihren Kopf auf meiner Schulter ab. Wir beide genossen die Stille in diesem Moment. Dann ergriff sie doch das Wort. „Wir beide sind ziemlich verdorben, oder?" Ich strich ihr durchs Haar und sagte. „Ich war es schon immer, aber das, was gerade passierte, hatte dann nochmal eine ganz andere Dimension. Ich war mir nicht sicher, ob es richtig war, was ich tat, denn letztendlich wusste ich nicht, ob du diesen Wunsch wirklich hattest, mit deinem Sohn zu schlafen. Aber wie es scheint, hegst du diesen Gedanken schon länger." Karin antwortete nicht, sondern schnurrte nur leicht, was mir Bestätigung genug war, alles richtig gemacht zu haben.