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Carmen 09 - Die Wette

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Kurz nach neun Uhr waren wir mit dem Morgenmahl fertig und beschlossen noch auf die Kabinen zu gehen, um unsere Sachen für die Tagesausflüge zu packen. Dominik pfiff ein zufriedenes Liedchen vor sich hin, während er seine Kamera überprüfte. „NA so fröhlich?", fragte ich ihn. Bei dem Programm Heute, habe ich gar keine Zeit mir Gedanken, um Euch zu machen, und morgen geht es nach Abu Simbel, das wird auch stressig. Also ich glaube, die Wette habe ich schon so gut wie gewonnen." Dominik war sich seiner Sache schon sicher. Also trat ich hinter ihn, streckte meine Arme weit von mir und drückte meine Brüste auf seinen Rücken. „Mama, du darfst mich nicht befummeln!", drehte er seinen Kopf zu mir. Ich zuckte mit den Schultern: „Guck, meine Arme fassen dich nicht an, ich wollte dir nur über die Schulter gucken, damit du auch nichts Wichtiges vergisst."

Dominik schien nun zu dämmern, dass dies kein Spaziergang werden würde. Denn Frauen hatten mehr Reize als nur ihre Hände, die sie einsetzen konnten. Gekonnt drehte er sich unter mir weg und verschwand im Bad. Als er die Tür geschlossen hatte, rief ich ihm hinterher: „Brav bleiben mein Schatz.", und lachte laut. Da ich mir mein Kleid bereits zum Frühstück angezogen hatte, war ich fertig. Ich schnappte mir meine Handtasche und sagte: „Ich bin dann schonmal am Treffpunkt, Dominik." Damit verließ ich das Zimmer. Karin wartete oben bereits auf mich und zusammen sahen wir der Crew zu, wie sie eine neue Lieferung an Lebensmittel an Board verlud. Nach ein paar Minuten kam dann auch mein Sohn zu uns. Lässig stellte er seine Tasche neben mich.

Dann stellte er sich hinter mich, legte seine Hände auffällig neben mir auf das Geländer und drückte mich an die Reling. Offensichtlich beabsichtigte er, es mir mit gleicher Münze heimzuzahlen. Karin sah uns an und räusperte sich. Doch noch ehe sie etwas sagen konnte, hob Dominik unschuldig die Arme und sagte: „Ich fummel nicht, ich möchte nur gucken, was es da unten so Spannendes zu sehen gibt." Ich blickte zu Karin und lächelte sie an, um ihr zu signalisieren, dass alles im grünen Bereich sei. Dann fing ich an, mein Becken etwas kreisen zu lassen. Zuerst schien es Dominik zu genießen, doch als sich sein Freund etwas regte, trat er sofort neben mich und flüsterte mir zu: „Das ist gemein!" Dann versuchte er sich, auf den Ladevorgang zu konzentrieren.

Als dieser beendet war, entschieden wir uns nach unten zu gehen, da in wenigen Minuten die Abholung zu unserem Ausflug beginnen würde. Wieder waren wir eine der Ersten, die unten waren und das Schiff verlassen konnten. 50 Meter vom Schiff entfernt, stand unser Bus, in den wir auch sofort einstiegen. Ich achtete darauf das Karin zuerst, dann Dominik und zum Schluss ich einstieg, und teilte Karin mit, sie solle bitte die letzte Reihe nehmen. So nahmen wir auch Platz. Dominik eingezwängt zwischen zwei reifen Damen. Wir plauderten über den bevorstehenden Ausflug und warteten dabei, dass alle Gäste an Bord waren. 15 Minuten später setzte sich der Bus in Richtung unseres ersten Zieles in Bewegung. Die ersten Minuten schien Dominik zwischen uns beiden etwas angespannt zu sein. Aber nachdem er merkte, dass von uns erstmal keine weiteren Attacken gegen seine Männlichkeit geplant waren, entspannte er zusehends.

Nach einer knappen halben Stunde erreichten wir unser Ziel. Bevor wir den Bus allerdings verlassen konnten, wurde uns vom Reiseführer mitgeteilt, dass alle Fotoapparate und Handys im Bus verbleiben müssten, da dort absolutes Fotografierverbot herrschte. Ein Raunen ging durch den Bus, aber alle hielten sich an das Verbot. Es liefen auch genug Aufpasser durch die Wege und Kammern, dass sie zweifelsfrei jeden dabei erwischt hätten, der es versuchte. Beim Aussteigen erhielten wir einen Plan mit allen zur Besichtigung geöffneten Kammern und den Hinweis das jede Person sich drei davon ansehen konnte. Wir hatten 90 Minuten Zeit uns umzusehen, danach würde es weiter zur nächsten Station gehen. Wir drei erkundeten zuerst das Gelände und entschieden uns spontan, welche Kammern wir besuchten.

Einige Grabkammern führten tief unter die Erde, wo die Luft zunehmend stickiger wurde. Doch nicht nur die Luft selbst, sondern auch die damit verbundene Luftfeuchtigkeit machten uns zu schaffen. Nachdem wir die Treppen abgestiegen hatten, standen wir in einer imposanten Kammer. Doch ohne uns auch nur etwas zu bewegen, fingen wir an, enorm zu schwitzen. „Alter Schwede!", stöhnte Dominik. „Da ist ja jede Sauna ein Erfrischungsbad, gegen das hier." Wir stimmten ihn diesbezüglich zu, als er verschmitzt meinte. „Gut, dass ihr heute etwas drunter tragt. Den eure BHs fangen an, durch den Stoff zu schimmern." Karin und ich, sahen uns gegenseitig an und stellten fest, dass er nicht unrecht hatte. Daher beschlossen wir wieder nach oben zu gehen, um uns trocken zu legen.

Ich ging vor Dominik die schmale Treppe nach oben und wackelte zuerst verdächtig mit dem Hintern. Auf dem halben Weg nach oben, griff ich an meinen Rocksaum, zog ihn etwas noch oben und versuchte Dominik damit etwas Luft zuzufächeln. „Mama, das ist ein netter Versuch, aber der Ausblick auf deinen Hintern ist netter als die warme Luft, die du mir zufächelst." Ich grinste in mich hinein und setzte meinen Weg die Stufen hoch fort. Trotz der Hitze, die jetzt schon herrschte, atmeten wir erstmal tief durch, als wir wieder im Freien standen. Wir setzten uns auf eine Bank, und überlegten welche Kammern es noch wert wären besichtigt zu werden.

Die bekanntesten Königsgräber lagen auch am tiefsten. Die bedeutete gleichzeitig auch, dass zwei weitere Saunagänge auf uns warteten. Nachdem wir unsere Kleider schnell wieder trocken waren, besuchten wir das nächste Ziel. Wesentlich langsamer stiegen wir die Decken hinab. Der Raum war mit einem großen Sarg in Altarform in der Mitte und einer Vielzahl an Wandmalereien bestückt. Wir schritten langsam die Wände ab, während unsere Kleider sich wieder mit unserem Schweiß vollsaugten. Als ich mich im Raum umsah, stellte ich zu meinem Erstaunen fest, dass wir die einzigen Besucher dieses Grabes waren. Scheinbar schienen wir die Einzigen zu sein, die sich derartigen Verhältnissen aussetzten. Karin lehnte sich seitlich an eine Wand und zupfte das Kleid von ihrem Hintern. „Das klebt schon an mir.", waren ihre Worte.

Ich beobachtete Dominik, der Karin sehr genau zusah.

Da kam mir eine kleine Idee. Ich stellte mich zu ihr, bückte mich und fuhr mit einer Hand die Innenseite ihres Beines nach oben. Dabei hob ich auch das Unterteil ihres Kleides mit an. Ganz langsam fuhr ich mit der Hand bis zu ihrem Slip und strich dann mit der Hand über ihren Schamhügel. Karin zuckte kurz zusammen und stöhnte leicht auf, was in dem Raum hallte. Dies hatte ich nicht bedacht und für einen Moment blieben wir mucksmäuschenstill und bewegten uns keinen Millimeter. Als ich mir sicher war, dass niemand runterkam, schob ich meine Hand in ihren Slip. Karin presste ihre Lippen zusammen „Mmmhhhhhhh". Dominik, der die Szenerie betrachtete, sagte: „Na das habt ihr dann ja wohl verloren!". Dabei grinste er hämisch.

Ich zog sofort meine Hand aus ihrem Slip und grinste. „Das hättest du wohl gerne, Junior. Aber wenn ich mich recht erinnere, war die Abmachung, dass wir dich nicht befummeln dürfen. Für uns gab es diesbezüglich keine Regelung." Karin sah mich an und ich nutze die Gelegenheit, ihr an ihre Brust zu greifen und ihr einen Kuss auf den Mund zu geben, der sie überraschte. Sie drehte sich zu mir, raffte mein Kleid nach oben und fasste mir an meinen prallen Hintern. Diesen knetete sie kurz durch, drehte sich zu Dominik und sagte: „Da muss ich ihr recht geben." Man erkannte sofort das Dominik darüber grübelte, aber scheinbar zum selben Ergebnis kam. Dann fing er an zu schmollen. „Das ist unfair, ich muss zwei Tage die Füße stillhalten und ihr geilt euch vor meinen Augen auf." Ich löste mich aus Karins Griff und ging grinsend auf Dominik zu.

Man sah, dass sein Freudenspender schon dabei war sich aufzurichten. Ich deutete einen Griff mit meiner Hand zwischen seine Beine an und zog sie im letzten Moment nach oben zu seiner Schulter. Ich gab ihm ein harmloses Bussi auf den Mund und sagte dann: „Na du hast doch nicht geglaubt, dass wir es dir so leicht machen. Wo wäre denn dann der Spaß für uns." Dann hielt ich meinen Mund nah an sein Ohr: „Du hast selbst gesagt, wir müssen nur die Beine breit machen, du dagegen musst zusehen, dass dein Lümmel permanent zur Verfügung steht." Dabei drückte ich meine Brüste fest an ihn. Dominik, wiederum streckte die Arme weit von sich, um auf keinen Fall in die Gelegenheit zu kommen, mich an Stellen zu berühren, die ihm durch die Wette Problem bringen konnten.

Ich schob meinen Schenkel zwischen seine Beine und rieb an seiner Beule. „Upss, das wollte ich nicht!", grinste ich ihn an, als ich mich von ihm wegdrückte. Karin sah unserem Schauspiel zu und meinte: „Alles regelkonform, aber ich brauche unbedingt wieder frische Luft." Dann machten wir uns wieder auf den Weg nach oben. Dominik hielt diesmal mehr Abstand zu mir, als wir die Treppen aufwärtsstiegen. Oben an der frischen Luft wieder das gleiche Spiel wie zu vor. Wir suchten uns eine Bank, auf der wir uns trocknen ließen. Dominik bot sich an uns bei einem Kiosk in der Nähe kaltes Mineralwasser zu besorgen. Wir hielten mit geschlossenen Augen gerade unseren Körper mit ausgestreckten Armen auf der Banklehne in die Sonne, als wir beide plötzlich auf quiekten.

„Upss, ich bin aber heute auch wieder ein Schussel.", grinste er uns schelmisch an, während er die eisgekühlten Wasserflaschen zwischen unsere Brüste gedrückt hatte. „Ich wollte euch nur sagen eure Erfrischung ist da." Dann nahm er neben mir Platz und nahm so wie wir einen großen Schluck aus der Flasche. Er hatte das Spiel also angenommen. Als wir wieder etwas Kraft getankt hatten, nahmen wir die dritte Grabkammer, die wir uns ausgesucht hatten in Angriff. Doch länger als fünf Minuten hielten wir es nicht mehr aus, bevor wir wieder raus wollten. Wir entschieden uns gleich zum Bus zu laufen, in der Hoffnung, wir könnten bis zur Abfahrt die Klimaanlage genießen. Doch diese Idee hatten die meisten schon vor uns. Scheinbar waren wir die Letzten, die es so lange ausgehalten hatten.

Kaum hatten wir Platz genommen, zählte der Reiseführer durch und als er feststellte, dass wir vollzählig waren, machten wir uns auf den Weg zum nächsten Ziel. Der ganze Bus genoss die gekühlten 30 Minuten bis zum Tempel der Hatschepsut. Als wir dort ankamen, war es 20 Minuten nach 12 Uhr. Die Sonne brannte vom Himmel. Bevor wir ausstiegen, informierte uns der Reiseführer, dass er Leuten die Probleme mit Herz und Kreislauf hatten, sich entweder im Bus aufhalten sollten oder seitlich von unserem Parkplatz überdachten Touristenbereich, der Schatten spendete. Er machte uns explizit aufmerksam, dass es nahezu keine Stelle an dem Tempel gab, der Schatten bot und wir während der Besichtigung permanent der prallen Sonne ausgesetzt wären.

Der Busparkplatz lag ungefähr 600 Meter vom Tempel entfernt. Man konnte entweder dorthin laufen oder sich mit einer Liliputbahn dorthin fahren lassen. Wir holten uns beim Aussteigen vom Busfahrer noch drei Flaschen kaltes Wasser und machten uns zu Fuß auf den Weg in Richtung des Tempels. Wir gingen davon aus, da die Bahn nur alle 15 Minuten fuhr, dass wir schneller am Tempel waren, als es mit der Bimmelbahn der Fall gewesen wäre. Doch wir sollten uns irren. Der Weg zog sich Elends lang. Auf dreiviertel der Strecke wurden wir überholt. Völlig fertig erreichten wir den Tempel, als hätten wir gerade eine Wüstendurchquerung hinter uns. Wir Namen erstmal einen Schluck Wasser zu uns, bevor wir uns die Umgebung aus der Nähe ansahen. Von der Ferne wirkte das Bauwerk bei weitem nicht so imposant, wie wenn man direkt davorstand. Die Tempelanlage mit ihren dahinter steil in den Himmel ragenden Felsformationen.

Ich suchte vergeblich nach einem schattigen Plätzchen, aber der Reiseführer hatte uns ja gewarnt. Seitlich links des Tempels war ein ausgegrabenes Gelände und ich schlug vor, dort hinzulaufen, um eventuell doch ein kleines Fleckchen Schatten zu finden. Dominik hatte derweil seine Kamera ausgepackt und fing an, Fotos zu schießen. Diesmal konzentrierte er sich allerdings mehr auf das Bauwerk wie auf die Hintern seiner Begleiterinnen. Wir hatten einigen Abstand zu ihm, als ich Karin ansprach. „Was denkst du, sollten wir ihm für sein Urlaubsalbum noch den ein oder anderen Schnappschuss machen lassen?" Dabei grinste ich sie an, und sie verstand sofort, was ich meinte. „Schwebt dir denn etwas Besonderes vor?", kam von ihr die Gegenfrage. Ich überlegte kurz, dann drängte ich sie in einen kleinen uneinsehbaren Raum. Ich schielte kurz hervor, um zu sehen, ob Dominik etwas mitbekam. Der allerdings war vertieft in seine Kamera.

Keine Minute später traten wir wieder hervor, als wäre nichts gewesen. Ich schlenderte mit Karin weiter, bis wir an einer Ausgrabungsstelle gelandet waren, in die Stufen hinab führten. Es schien gerade so, als wären dies die Grundmauern eines übrig gebliebenen Gebäudes gewesen. Ich deutete Karin an, sie solle mit mir die Stufen nach unten gehen. Ein Blick rundherum zeigte mir, dass außer Junior niemand in unserer Nähe war. Die Mauerhöhe war in etwas so hoch, das ich noch bequem darüber gucken konnte. Ich flüsterte Karin etwas ins Ohr und dann lehnten wir uns an die Wand, so dass Dominik direkt vor uns vorbeilaufen musste. Wir standen wie zwei Freudenmädchen Nan die Wand gelehnt, die auf einen Freier warten würden.

Dominik war nur noch wenige Meter von uns entfernt, als er sich umblickte, da er uns scheinbar suchte. „Hier sind wir!", rief ich ihm zu. Als er uns näherkam, fragte er. „Und was macht ihr da unten." Ich hätte mich fast verschluckt, als ich antwortete: „Wir lassen uns hier die Sonne auf den Pelz scheinen." Dominik schüttelte den Kopf, da er mit meiner Aussage nichts anzufangen wusste. Erst als er vor uns stand, verstand er meine Aussage. Wir standen an der Wand gelehnt und hatten unsere Kleider angehoben. Doch diesmal verdeckte kein Slip die Sicht auf meine Scham. Ich fuhr mit einer Hand leicht über meinen Schamhügel und meinte. „Na ja der Pelz ist noch sehr flaumig, aber ich dachte, du brauchst noch einige Fotos für dein Urlaubsalbum." Dominik fluchte gekünstelt: „Ihr versucht es echt mit allen Mitteln." Trotzdem hob er seine Kamera und fotografierte uns mit unseren freigelegten Mösen. Dann drehte ich mich herum und präsentierte ihm meinen prallen Hintern.

Karin drehte sich nun zu mir, beugte sich hinunter und küsste meine Pobacken abwechselnd. Leise stöhnte ich auf. „Mmmhhh so ein heißer Kuss auf den Hintern hat schon was. Möchte mein Junior auch mal?" Dabei blickte ich ihn lasziv an. Während er weiter fotografierte, grinste er: „Danke für das Angebot, aber ich denke, ich werde erst in ca. 35 Stunden darauf zurückkommen. Dann gibt es für deinen Hintern mehr als nur Küsschen." Kaum hatte er ausgesprochen, durchfuhr mich ein Wonneschauer. Wollte er damit etwas andeuten? In meiner aufkeimenden Erregung drehte ich mich nun zu Karin, ging vor ihr in die Hocke und lüftete erneut ihr kleines Geheimnis. Ich fuhr mit meinem Finger zwischen ihre Schenkel, die sie willig spreizte. „Du Luder!", zischte sie zwischen ihren Zähnen hervor.

Ich leckte mit meiner Zunge über ihre Scham und versuchte von der Seite, ihren kleinen Nippel freizulegen. Dann ließ ich flink meine Zunge darüber schnalzen. Sie stöhnte gepresst auf. Dominik konnte gerade noch, ein paarmal den Auslöser drücken, als sie sich nach vorne beugte, und mich somit von weiterer Zungenakrobatik abhielt. Sie atmete schneller und sah mich erregt an. „Du hättest mich jetzt tatsächlich geleckt, oder?", hechelte sie mir zu. Ohne ein weiteres Wort blickte ich nur zu ihr nach oben und zeigte ihr meine auf und ab wippende Zunge. Sie bleckte mir ebenfalls die Zunge, drehte sich kopfschüttelnd um und stieg wieder aus unserem kleinen Sichtschutz. Oben angenommen beugte sie sich nach vorne und stützte sich auf ihren Oberschenkeln ab. Dabei stand sie in Richtung Dominik und bot ihm einen freien Einblick auf ihren BH. „Schade, dass du da oben noch, wie im Winter verpackt bist, aber das gibt auch so ein Klasse Motiv.", sagte er, hob seine Kamera wieder an und fotografierte ihr in den Ausschnitt.

Das bekam dann aber auch der weiter entfernte Reiseleiter mit und eilte zu uns. Als er uns erreicht hatte, war auch ich wieder nach oben gegangen. „Ist bei ihnen alles in Ordnung?", fragte er nach. Karin richtete sich wieder auf, schaute ihn an und antwortete. „Danke der Nachfrage, bei mir ist alles bestens. Mir ist beim Aufsteigen nur gerade etwas schwindlig geworden." Wie aufs Stichwort reichte Dominik ihr seine Flasche. Karin nahm sie und trank daraus einen Schluck. „Tante Karin, ich habe dir doch schon gesagt, dass du mehr trinken musst, du bist doch kein Kamel.", grinste er. Dabei verschluckte sich Karin. Als sie nach einem kleinen Hustenanfall wieder Luft bekam, gab sie Dominik eine kleine Watsche mit der Hand an den Hinterkopf. „Das war für die Tante", antwortete sie grinsend.

„Ich glaube trotzdem, ich mache mich besser auf den Weg zurück zum Bus." Ich versprach sie zu begleiten, während Dominik sagte, er würde noch einige Fotos machen und dann nachkommen. Offensichtlich war er froh, ein paar Minuten für sich zu haben ohne Gefahr zu laufen, dass zwei läufige Damen versuchten, ihn aufzugeilen. Ich legte meinen Arm um Karin und zusammen liefen wir langsam zur Bimmelbahn. Gerade als wir ankamen und eingestiegen waren, fuhr sie auch schon zum Busparkplatz los. Als der Fahrer uns vor der Tür sah, öffnete er diese und ließ und in den klimatisierten Bus einsteigen. Wir waren die Einzigen, die im Bus waren. Andere Besucher saßen noch unter dem Sonnendach bei einem Getränk. „Hier drin ist es viel besser.", lächelte ich Karin an. Wir tranken einen Schluck, als Karin meinte: „Glaubst du er hält durch bis morgen Abend? Ich glaube der ist jetzt schon spitz bis obenhin."

Schelmisch grinste ich zurück: „Er wird durchhalten! Allein der Gedanke, seinen Schwanz abwechselnd in unseren Pussys zu versenken, lässt nichts anderes zu." Karin musste lachen. „Ich glaube, wenn er es schafft, ist der so geil, dass er nicht lange braucht, bis er kommt." Nun lachte ich. „Das ist doch gut, dann kann er danach umso länger. Das ist genau das, was ich an jungen Männern so schätze. Die sind permanent geil und bereit es einer Frau zu besorgen. Er wird wie ein Tier über uns herfallen." Karin fuhr sich mit einer Hand über ihre Scham. „Hmm, aber du könntest jetzt zu Ende bringen, was du vorhin angefangen hast. Wir hätten noch ein bisschen Zeit bis wir zurückfahren. Noch ist keiner hier." Ich nickte kurz in Richtung des Busfahrers, bevor ich meinte. „Dem würde das sicher gefallen, aber ich glaube das heben wir uns auf, bis wir einen Zuseher haben, der sich beherrschen muss."

Karin überlegte kurz: „Was hältst du davon, wenn wir uns heute Abend im Whirlpool entspannen. Vielleicht können wir ihn überreden mitzukommen. Ich denke das ist eine gute Gelegenheit ihn so richtig auf die Probe zu stellen, was seine Beherrschung betrifft." Meine Augen blitzten auf. „Das ist eine hervorragende Idee, Karin. Ich weiss nur nicht, ob er nicht ablehnt, um der Situation aus dem Weg zu gehen." „Überlass das mal mir, ich habe da so eine Idee.", erwiderte Karin. Ich wollte gerade nachfragen, was ihr in den Sinn gekommen war, als wir hörten, dass sich die hintere Bustür öffnete und ein paar Gäste einstiegen.

Damit war das Gespräch erstmal beendet. Nach und nach fanden sich weitere Gäste ein. Zum vereinbarten Treffpunkt zählte der Reiseleiter durch und eine Person fehlte noch. DOMINIK. Zehn Minuten später, bestieg dann auch er abgekämpft den Bus. Er war völlig verschwitzt, als er zu uns kam. „Boah mir ist die Bimmelbahn vor der Nase weggefahren, jetzt musste ich den Weg zum Bus zurücklaufen.", entschuldigte er sich. Karin rückte etwas zur Seite und er nahm zwischen und Platz. „Na das muss aber mächtig interessant gewesen sein, dass du so spät kamst.", stellte ich fest. Er druckste etwas herum, aber dann meinte er: „Tja, andere scheinen auch ihren Spaß bei der Besichtigung zu haben. Scheinbar erhöht dieser Ort die Libido von Mann und Frau."