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Carmen 09 - Die Wette

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Ich seufzte. „Mmmmhhh, ja so ein Schwanz in der Pussy, wäre jetzt genau das Richtige. Wenn er mich tief stößt, und dabei an meinen Eutern lutscht." Dabei presste ich meine Brüste zusammen. „Aber so wie es aussieht, muss ich es mir heute Abend allein im Bett besorgen. Gut, dass ich die Banane dabeihabe." Karin fiel mein Satz beim Essen wieder ein und völlig ungeniert fragte sie mich. „Du hast gesagt da war bisher nicht nur eine Banane drin. Was denn sonst noch alles?" Ich sah einen Augenblick zu Dominik, der sein Interesse nun nicht mehr verbergen konnte. „Also da gab es schon Kerzen, Flaschenhälse, Gurken und Liebeskugeln.", zählte ich auf. „Wow, das ist doch schon einiges. Aber wann trägst du die?", fragte sie nach. „Meist immer dann, wenn ich fickrig bin und keine Gelegenheit habe, es mir selbst zu besorgen. Ich habe sie schon in der Arbeit getragen, beim Einkaufen, sogar schon im Schwimmbad.

Aber meistens habe ich sie getragen an den Wochenenden zu Hause. Weißt du ich habe einen neugierigen Sohn, der gerne heimlich bei mir spannt. Und wenn ich rollig bin trage ich sie, dann kriegt er es nicht mit." „Ist es dir den schonmal gekommen, wenn er in deiner Nähe war?", stellte sie die nächste Frage. „Das kam schon vor, vor allem wenn er ein Zelt vor sich in der Hose hertrug. Das passiert ihm ziemlich oft.", erwiderte ich. „Meistens verschwinde ich dann aber in den Keller mit der Ausrede, Wäsche zu machen. Dann setze ich mich oft auf die Waschmaschine, zieh die Kugeln raus und mache es mir mit den Fingern zu Ende.", führte ich fort. Nachdem er verdaut hatte, was er gerade hörte, wurde Dominik ziemlich unruhig. Seine Mutter hatte ihm gerade neue Geheimnisse offenbart, die nicht spurlos an ihm vorüber gingen. Er musste sich ziemlich beherrschen, um nicht Hand an sich anzulegen.

Karin hatte ihr Höschen leicht zur Seite geschoben und streichelte ihre Spalte. „Der muss ja ziemlich scharf auf dich sein. Hat er denn schonmal versucht, bei dir zu grapschen?" „Oh ja, nicht zu offensichtlich, aber wenn wir rumalbern, fasst er schon des Öfteren mal hin, wenn auch nur kurz, damit es wie Zufall aussieht." Karin blickte mich an, na bei deinen Titten ist das auch kein Wunder. „Da sind Männer alle gleich. Wahrscheinlich stellt er sich beim Wichsen vor, wie es wäre, wenn du sie zusammenpresst und er sie dann hart stoßen kann." Dann stöhnte sie wieder auf. Sie nahm danach ihre Hand nach oben und fuhr mit beiden Händen an ihre Brüste. Sie hob sie an und meinte: „Mit meinen würde er da vermutlich nicht viel Freude haben, die werden ihm etwas zu klein sein dafür." Ich sah zu ihr rüber, streckte meine Hand hinüber und zog ihr nacheinander die Körbchen von ihren Busen.

Ich leckte über meine Lippen und meinte. „Als ich denke das würde funktionieren.", lächelte ich sie an. Ich überlegte kurz, bevor ich fortfuhr. „Schade, dass ich mein Spielzeug nicht dahabe, dann könnten wir das jetzt ausprobieren." Sie zuckte mit ihren Schultern und meinte: „Natürlich haben wir etwas da." Sie setzte sich etwas aufrechter hin und griff hinter sich in die Tasche und zog eine der Bananen hervor. Stolz hielt sie sie vor unser Gesicht. Ich nahm ihr das Obst aus der Hand und umspielte mit dem Ende ihre Brustwarzen, die sich begannen aufzurichten. Dann fuhr ich ihr mit der Länge der Banane durch ihr Busental. Als ich wieder nach oben fuhr, sah Karin runter. Ich führte das Ende der Banane langsam an ihre Lippen, und schob es ihr in den Mund. Genauso langsam zog ich sie auch wieder heraus und begann das Spiel von vorne.

Dominiks Augen waren mittlerweile geweitet und sein Griff am Rand wurde stärker. Scheinbar kämpfte er gerade gegen den Drang an, seinen Schaft zu umfassen. Wieder legte ich die Banane in ihre Busenfalte und hauchte ihr zu. „Komm press sie zusammen." Sie tat wie ihr geheißen, und ich ließ sie dazwischen Auf und Ab gleiten. Dann beugte ich mich nach vorne und umspielte mit meiner Zunge ihre Nippel. „Ahhh das ist heiß, Carmen." „Siehst du funktioniert doch gut.", war meine Reaktion darauf. Stell dir mal vor dein Roomboy mit seinen großen Riemen würde das tun. Karin ließ den Kopf zurückfallen und stöhnte auf. Dabei ließ die Spannung ihrer Hände nach und sie gab die Banane frei. Vorsichtig fuhr ich ihr mit dem Ende hinunter zu ihrem Höschen. Über die ganze Länge strich ich dabei über ihr Höschen. Als ich mit dem Ende etwas Druck auf ihren Lustpunkt ausübte, fingen ihre Beine, die mittlerweile weit gespreizt waren, an zu zittern.

Karin keucht leise. „Mmhhhh der hatte aber auch einen heißen Schwanz. Groß, aber dünn. Der hätte mir vermutlich damit sogar in den Gebärmutterhals gestoßen. Ich hatte ihn nur kurz in der Möse, aber ich hoffe doch, dass ich nochmal die Gelegenheit dazu haben werde." Gerade als sie das gesagt hatte, hatte ich ihr mit dem Ende der Banane ihr Höschen etwas zur Seite geschoben. Und umspielte den Eingang ihrer Lusthöhle damit. Dann drückte ich das Ende vorsichtig und millimeterweise in ihren Eingang. Karin hob den Kopf an und riss ihre Augen an. „Du geiles Luder ... ahhhh." Nachdem ich ihr einen kurzen Moment gegeben hatte, sich an das Gefühl zu gewöhnen fing ich sie an mit der Banane zu befriedigen. Gemächlich ließ ich das Obst rein und raus gleiten. Dominik war ebenso überwältigt von dem Anblick, dass ich es Karin mit einer Banane besorgte. Dabei beugte ich mich zu ihr und küsste ihre Brüste.

In ihrer aufkeimenden Ektase stöhnte sie. Ahhhh ... ich sag dir ... sein Schwanz würde dir auch gefallen. Der erreicht Stellen, das haben wir noch nie erlebt. Der Gedanke reizte mich und ich leckte mir über die Lippen. „Sein Kolben wäre tatsächlich eine Sünde wert." In meiner Erregung, die eindeutig der Situation geschuldet war, sagte ich nun etwas, das ich Augenblicke später bereute als ich es ausgesprochen hatte: „Vielleicht sollten wir uns beiden den Morgen nach unserem Ausflug einverleiben. So einen Schwanz hat man schließlich nicht alle Tage." Das ich damit meinen Sohn mitten ins Herz traf, wurde mir dann direkt vor Augen geführt. Dominik stand hysterisch auf, kletterte hinaus, stieg in seine Shorts und verschwand aus unserem Abteil. Bevor er die Tür krachend zuzog, drehte er seinen Kopf, auf dem ich Tränen sah. „Schlampe!", war alles, was er rausbrachte.

Vollkommen perplex sahen wir ihm nach. Die Stimmung war von einer Sekunde auf die andere verschwunden. Karin fragte: „Was war jetzt das?" In dem Moment wusste ich, was ich, wenn auch ungewollt verbrochen hatte. Ich ließ die Banane ins Wasser fallen und hielt mir die Hände vors Gesicht. „Scheiße!", brachte ich heraus. Karin schien zu dämmern, was gerade geschehen war. Sie legte meinen Arm und mich und meinte: „Ist es das, was ich vermute?" Ich nickte mit meinem Kopf. „Ich bin so eine blöde und notgeile Kuh. Mein Sohn gesteht mir vor kurzem seine Liebe und mehr oder weniger habe ich es erwidert. Und wegen einer so doofen Wette, wo ich versuche, meinen Sohn aufzugeilen, erkläre ich, dass ich mir lieber den Schwanz eines anderen einverleiben möchte." Ich konnte meine eigene Dummheit nicht fassen. Normalerweise konnte ich mich auf mein Einfühlungsvermögen verlassen, aber in meiner Lust ihn immer weiter zu reizen, schoss ich dermaßen über das Ziel hinaus.

Ich drehte mich um, nahm mein noch immer volles Glas in die Hand und überlegte, was ich nun tun sollte. „Soll ich mit ihm mal reden?", bot mir Karin an. Nachdem ich einen Schluck genommen hatte, schüttelte ich den Kopf. „Danke, das ist lieb von dir, aber ich fürchte, das muss ich allein auslöffeln. Zumal es scheinbar noch Klärungsbedarf gibt, was die Zukunft betrifft." Sie gab mir ein Küsschen auf die Schläfe und meinte: „Wann immer du reden möchtest, ich bin für dich da." Ich sah sie an und sagte: „Ich werde jetzt noch etwas an Deck spazieren gehen, um meine Gedanken zu sortieren und dann versuchen mit ihm zu reden." Karin verstand, was ich damit sagen wollte. Ich brauchte nun Zeit für mich. Wir stiegen beide aus dem Pool, trockneten uns ab und zogen uns an. Danach verließen wir den Raum. Zum Abschied nahm mich Karin in den Arm. „Das wird schon wieder." Ich schaute sie mit ängstlichen Augen an. „Ich bin mir da nicht so sicher."

Dann gingen wir in unterschiedliche Richtungen. Während Karin auf die Kabine ging, irrte ich ziellos auf dem Schiff umher, bevor ich mich genau auf jener Liege niederließ, wo wir uns zwei Tage zuvor leidenschaftlich geliebt hatten. Mir rannen die Tränen über meine Wangen. Ich war wütend über meine eigene Dummheit. Ich war aber auch wütend auf Dominiks Reaktion. Ich wusste nur, es musste ein klärendes Gespräch geben, egal wie dieses ausgehen würde. Mit diesem Vorsatz stand ich eine halbe Stunde später auf und ging zu unserer Kabine. Ich öffnete die Tür und schloss diese leise, als ich Dominik angezogen auf unserem Bett liegen sah. „Dominik, schläfst du schon", fragte ich mit ruhiger Tonlage.

Es dauerte einen kurzen Augenblick, als er mir bockig antwortete. „Lass mich in Ruhe. Wenn du so scharf auf den Roomboy bist, das Personal pennt ein Deck tiefer am anderen Ende des Schiffes." Das hatte gesessen und trotzdem versuchte ich, die Ruhe zu bewahren. „Dominik wir müssen das Klären, so geht das nicht!" Ohne Antwort griff er auf sein Nachtkästchen und stülpte sich seine Kopfhörer über und drehte die Musik so laut auf das ich den Gesang klar und deutlich ertönen hörte. Dann wuchs meine Wut und ich entschied, so nicht mit mir umgehen zu lassen. Ich warf meine Tasche aufs Bett, ging um dieses herum, stellte mich vor ihm hin und riss ihm seine Kopfhörer vom Kopf. „Ich glaube, ich spinne, schrie ich ihn an. Erst muss ich mich von meinem Herrn Sohn als Schlampe titulieren lassen und wenn man sich dann erklären möchte, macht der Herr einen auf Sensibelchen und wirft mit ziemlich verletzten Aussagen herum." Ich holte kurz Luft. „Du wirst mir jetzt zuhören, ob du das willst oder nicht! Auch wenn ich dir nichts mehr zu sagen habe, weil du 18 bist, wirst du dir jetzt anhören was ich zu sagen habe, haben wir uns verstanden."

Dominik zuckte förmlich zusammen, so hatte er mich persönlich noch nie erlebt. Dann setzte er sich mit dem Rücken ans Bett und antwortete rotzfrech: „Ich weiß gar nicht, was du willst. Erst muss ich mich wegen einer bescheuerten Wette den ganzen Tag von euch aufgeilen lassen und bekomme dann noch als Zuckerguss serviert, dass man sich ja zwischenzeitlich mit dem Schiffspersonal vögeln könnte. Ich glaube das bedarf keiner weiteren Erklärungen mehr, das habe ich deutlich verstanden, DANKE!" Als er das so aussprach, gab es mir einen Stich ins Herz, denn er hatte recht. Aber so war es nicht. Bevor er weiterreden konnte, fiel ich ihm ins Wort.

„Aha so stellst du dir das also vor. Solange der junge Mann Spaß dabei hat, ist alles in Ordnung, aber wenn es um den Spaß der anderen geht, wird es dir unangenehm, dann kehren wir auf einmal den Moralapostel raus und machen auf großes Liebesunglück. Merke dir eins mein Sohn und darüber solltest du jetzt mal gründlich nachdenken. Eine Partnerschaft ist keine Einbahnstraße, das bedeutet geben und nehmen. Für dich war es kein Problem mit Karin zu vögeln, als ich nicht dabei war, obwohl du mich doch so abgöttisch liebst, aber erwähne ich auch nur im Entferntesten einen anderen Mann, drehst du komplett am Rad. Als wir über unser Verhältnis gesprochen haben, habe ich dir alle Freiheiten eingeräumt, was die Wahl deiner Partnerinnen betrifft. Und ich halte das auch für wichtig, dass du dich nicht nur auf mich fixierst. Ob ich dabei bin oder nicht spielt keine Rolle, aber genau das gleiche sollte auch für mich gelten.

Du wirst eines Tages vielleicht eine Frau finden, mit der du zusammen sein möchtest, das wünsche ich dir auf jeden Fall von ganzem Herzen, aber das Gleiche könnte auch mir passieren. Vielleicht habe ich auch nur mal spontan Lust auf Sex, weil mir ein Mann oder eine Frau gefällt. Wenn du also der Meinung bist, dass du das nicht kannst, waren die letzten Tage wunderschön, aber dann sollten wir das am besten so schnell wie möglich vergessen. Ich habe mich einmal im Leben von einem Mann in ein Fahrwasser drängen lassen, wobei ich mich fast selbst aufgegeben hätte, und du darfst dir sicher sein, das passiert kein zweites Mal in meinem Leben." Dann atmete ich tief durch. So und jetzt kannst du deine bescheuerten Kopfhörer wieder aufsetzen und vor dich hin trotzen. Ich wünsche dir eine gute Nacht.

Danach ging ich zur Mini-Bar nahm mir eine Flasche Bier raus, obwohl ich Bier hasste, und setzte mich auf den Balkon, wobei ich hinter mir die Tür zuzog. Ich blickte mit Tränen in den Augen in die Nacht. Auch wenn ich mir nicht sicher war, dass das, was wir gerade hatten, dem standhalten würde, was passierte, war ich mir doch sicher, dass es geklärt werden musste. Sollte er zu dem Schluss kommen, dass er mir keine Freiheiten geben kann, dann würde ich das so akzeptieren, aber daraus auch die Konsequenzen ziehen. Hinter mir merkte ich plötzlich Verdunkelung. Junior hatte sein Nachttischlicht ausgeschalten. Auch wenn ich wusste, dass wir in wenigen Stunden aufstehen mussten, war an Schlaf nicht zu denken.

Zu sehr hatten mich die letzten Stunden aufgewühlt. Ich hatte eine gefühlsmäßige Achterbahnfahrt hinter mir und musste nachdenken. Besonders machte ich mir Gedanken über meine Aussage mit dem Roomboy. War ich mittlerweile nur noch eine von Orgasmus Wünschen getriebene Schlampe, die es nicht erwarten konnte, den nächsten Schwanz zwischen die Beine zu bekommen. Ohne Zweifel mochte ich Sex und die letzten Tage waren extrem intensiv. Vermutlich lag es daran das die Geschichte zwischen mir und Dominik nicht gerade normal war und vermutlich gerade das Verbotene mich reizte. Und es stimmt auch das sich meine Gedanken fast ausschließlich um Lust, Leidenschaft und Sex drehten. Ich bin nun mal eine Frau im besten Alter und zählte mich wahrlich nicht zum alten Eisen.

Leicht weggetreten, versuchte ich mir tatsächlich vor Augen zu führen, wie Karin und ich den Roomboy verführten. Wie wir ihn bei seiner Arbeit in unserer Kabine überraschten und ihm einen sexy Strip zeigten, der ihn nicht kalt ließ. Ich stellte mir weiter vor, wie wir uns vor seinen Augen gegenseitig streichelten und küssten. Ich hatte auf einmal wieder das Gefühl der inneren Ruhe, als die Bilder vor meinem Auge abliefen. Gerade als ich an seinen dicken Kolben fassen wollte, erloschen die Bilder in meinem Kopf. Sofort war meine innere Unruhe wieder gegenwärtig. Ich versuchte mich nochmals, darauf zu konzentrieren, aber außer verzerrter Bilder kam nichts mehr heraus. Ich nahm gerade einen Schluck aus meiner Flasche Bier, als ich vernahm wie hinter mir, ganz langsam die Balkontür geöffnet wurde.

Es schienen Minuten zu vergehen. Es konnte nur Dominik sein, der das tat. Ich verharrte auf dem Stuhl und starrte gebannt in die Nacht. „Mama, bist du wach?", hörte ich eine deutlich verheulte Stimme. Scheinbar hatten ihn nach meiner Ansprache nochmals die Gefühle übermannt. „Ja, das bin ich.", antwortete ich kurz. Ich vernahm deutlich das schwere Schlucken hinter mir. „Ich möchte mich für das, was ich dir an den Kopf geworfen haben entschuldigen. Das war verdammt ekelhaft von mir." Nun fingen bei mir die Tränen zu rinnen an. „Das war es!", schluchzte ich. „Du hast mir damit sehr weh getan." Dann machte ich eine kurze Pause. „Das vorhin im Pool, war so nicht gemeint, es war nur im Eifer unseres Spiels, um dich ein bisschen zu reizen. Aber trotzdem war es falsch, was ich gemacht habe, weil ich mit deinen Gefühlen gespielt habe, die du nun ganz offensichtlich für mich empfindest und die echt zu sein scheinen."

Da ich mit dem Rücken zu ihm saß, sahen wir uns beim Sprechen nicht an. Dominik hatte gerade schwer mit seinen Gefühlen zu kämpfen, denn den nächsten Satz brachte er nur unter Tränen heraus. „Mama, ich habe Angst ... Angst dich zu verlieren. Kriegen wir das irgendwie wieder hin?" Dann übermannte es ihn und er fing hemmungslos zu weinen an. Wenn mich heute einer fragen würde, ob ich als seine Mutter oder als seine Freundin reagiert habe, so kann ich das nicht beantworten. Ich tat es einfach. Ich stand auf, drehte mich zu ihm und nahm ihn einfach nur in den Arm. „Pssssst", sagte ich leise und fing an zu summen. Das half ihm bereits als Kleinkind sich schnell wieder zu beruhigen. Und es half auch diesmal. Es dauerte zwar wesentlich länger, aber so langsam versiegten die Tränen und das Schluchzen wurde weniger.

Als ich mir dann sicher war, dass er aufnehmen konnte, was ich ihm mitteilen wollte, sagte ich: „Ob wir das Hinkriegen, liegt erstmal nur an dir. Das, was ich dir vorhin sagte, meine ich ernst. Einem darfst du dir immer versichert sein. Als Mutter werde ich dich immer lieben, aber was das andere betrifft, liegt es nun in deinen Händen. Diese Entscheidung kann und will ich dir nicht annehmen. Ich kann dir nur sagen, dass ich dich weit mehr liebe, als es sich für eine Mutter geziemt. Aber wie bei jedem anderen zukünftigen Partner auch, gibt es in gewissen Dingen nur noch bedingt Spielraum zu Kompromissen. Die Frage, die sich daraus ergibt, ist einfach, ob du damit leben kannst oder nicht." Ich haderte etwas mit mir, denn ich wusste auch, dass ich ihm eine Erklärung geben sollte, damit er verstand, warum ich so bin, wie ich bin.

Ich rückte etwas von ihm ab, legte meine Hand unter sein Kinn und zog es hoch zu mir, damit er mich ansehen musste. „Ich weiß, dass das für dich nur schwer zu verstehen ist, aber wenn du möchtest, will ich es dir erklären. Aber ich muss dir auch sagen, dass ich dir Dinge erzählen werde, die mich nicht immer in einem guten Licht dastehen lassen. Das weiß außer mir nur noch Sandra. Auch wenn es komisch klingt, aber ich vertraue dir Dinge an, die mich verletzlich machen. Solltest du das nur einmal gegen mich verwenden, wäre das ein Bruch, der nicht mehr zu kitten ist. Aber ich bin bereit dieses Risiko für dich einzugehen, damit du die Hintergründe verstehst. Wenn du glaubst, du kommst damit klar, dann sollten wir uns hinsetzen, denn das wird eine lange Geschichte." Dominik sah mir lange in die Augen, legte seine Arme um mich. „Ich werde dich nicht enttäuschen, Mama." Dann näherten sich vorsichtig seine Lippen.

Ich wollte das in diesem Moment nicht, und zog meinen Kopf zurück. „Ich werde noch kurz pinkeln gehen und du wirst für Getränke sorgen. Wenn du mich danach noch immer küssen willst, werden wir sehen." Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es gerade mal 21:30 war und wir eigentlich ins Bett sollten, da ich 4,5 Stunden der Wecker klingeln würde. Doch es war einfach zu wichtig. Da die Minibar nichts hergab, ging Dominik zur Bar und holte uns 4 Cola-Rum. 15 Minuten später saßen wir auf den Balkon, hielten ein Glas in der Hand. Ich sah ihn an. „Bereit?", fragte ich. Dominik nickte nur still und ich begann zu erzählen.

„Ich weiss nicht, wo ich anfangen soll, aber am besten am Anfang. Etwas, das du nicht wissen kannst, ist, ich habe eine Zwillingsschwester." Schon nach dem ersten Satz fiel Dominik der Unterkiefer runter. Diese Nachricht war für ihn eine Bombe. „Hä, wie eine Zwillingsschwester." „Sie heißt oder hieß Leandra. Sie ist 3 Monate nach unserem 20. Geburtstag einfach von der Bildfläche verschwunden. Ohne Vorwarnung, ohne Ankündigung. Meine Eltern sagten mir nur, dass sie vermutlich ihre Gründe hatte, sprachen aber danach nie mehr über sie. Ich erhielt lediglich ein halbes Jahr, nachdem sie verschwunden war, eine Postkarte, das alles in Ordnung war und dass sie mir irgendwann alles erklären würde, von ihr. Ein Jahr lang habe ich versucht, sie ausfindig zu machen, aber ohne jeglichen Erfolg. Bis heute habe ich nichts mehr von ihr gehört." Tränen fingen an, über mein Gesicht zu laufen.

Ich machte eine Pause, nahm einen Schluck, bis ich dann fortfuhr. „Du musst wissen, wir waren eineiige Zwillinge und verstanden früh, unseren Vorteil daraus zu ziehen. Anfangs war es nur, dass wir die Klassen tauschten, um bessere Noten zu bekommen. Während sie in Deutsch und Mathe gut war, war ich es in den Lernfächern. Doch als wir uns körperlich entwickelten, war es nur eine Frage der Zeit, bis wir bemerkten, dass auch das uns Vorteile bringen könnte. Angefangen hat es damit, dass wir gegen Geld unsere Brüste befummeln ließen." Ich sah ihn an und sagte: „Bevor du fragst, sie hatte sogar noch Größere als ich damals. Erstmal nur auf den Klamotten, aber je mehr Geld wir geboten bekamen, desto mehr ließen wir zu. Wir kleideten uns aufreizend sexy für die damaligen Zeiten. Es ging erst um kleine Beträge von 5 bis 20 Mark. Doch Sex ließen wir beide nicht zu. Das weiteste, bis wir 17 waren, dass wir Jungs für 50 Mark auf unsere Brüste spritzen ließen.