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Carmen 09 - Die Wette

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Wir sahen ihn fragend an. „Gleich, aber ich brauche erstmal was zu trinken." Karin stand auf und holte sich beim Reiseleiter ein Mineralwasser, das er nahezu auf einen Zug austrank. Dann atmete er mehrmals tief durch, bevor er zu sprechen begann. „Also ihr seid definitiv nicht die Einzigen hier, die den Kick suchen. Als wir ankamen, kam kurz nach uns noch eine Reisegruppe an. Dabei war ein junges Pärchen. Und aufgrund der Hitze waren wohl nicht viele bereit, die ganze Tempelanlage zu besichtigen. Die meisten sind vorne geblieben. Auf jeden Fall gibt es ganz hinten rechts eine kleine Säulenanlage. Ich habe da einige Fotos geschossen, als ich plötzlich die Stimmen der beiden vernahm. Scheinbar waren beide geil aufeinander. Denn ich hörte, wie der Mann sagte. Hier ist weit und breit keiner. Daraufhin seine Freundin: Bist du dir sicher? Ja bin ich. war seine Antwort. Dann hörte ich noch, wie sie sagte: Dann fick mich bitte, aber schnell.

Als ich sie aufstöhnen hörte, habe ich mich getraut, vorsichtig zu gucken, ob ich sie dabei beobachten konnte. Das Mädel stand sich mit den Händen abstützend an einer Säule und streckte ihrem Stecher den Hintern zu. Dieser hatte ihren Rock hochgehoben und ihr seinen Schwanz von hinten zwischen die Beine geschoben. Ich stand schräg hinter ihnen und konnte so sehen, wie er sie gefickt hat. Dabei hatte er ihr das Oberteil hochgeschoben und an ihren Titten gespielt. Sie mussten sich beide echt beherrschen nicht den ganzen Tempel zu beschallen." Ich blickte Dominik an, dessen Speer sich gerade wieder zu erheben schien. „Und dabei konntest du deine Hände ruhig halten?" Dominik sah mich ernst an. „Was denkst du denn, ich habe nur mit der Kamera draufgehalten, aber du kannst ja gerne nachprüfen ob meine Shorts noch trocken sind." Ich wollte gerade hin greifen, als Karin nach meiner Hand fasste: „Das lassen wir mal besser!", sagte sie bestimmt.

„Du vergisst doch nicht unsere Wette, oder?", fügte sie hinzu. Sofort zog ich meine Hand wieder zurück. Dominik zischte. „Shit, fast hätte ich gewonnen.", dabei grinste er. Karin beäugte seine Shorts und meinte. „Flecken sind auf jeden Fall mal keine zu erkennen. Wer weiß, vielleicht will er uns auch nur einen Bären aufbinden, um uns in Versuchung zu führen." Dominik griff nach seiner Tasche und zog die Kamera raus. Er schaltete sie ein und ging in den Abspielmodus. Er drückte ein paarmal auf die Knöpfe, als er das hatte, was er wollte. Er zeigte uns ein Foto der beiden, die tatsächlich, wie er es beschrieben hatte, fickten. „Und das Video?", platzte es aus mir heraus. Ich merkte, wie ich schon wieder feucht zwischen den Beinen wurde und rieb mir über dem Kleid über meinen Schamhügel. Dominik registrierte dies und packte seine Kamera einfach wieder ein und flüsterte leise:

„Da müssen sich die Damen wohl gedulden. Ich denke, dass ich nur schwer damit klarkäme, wenn ihr zwei euch vor meinen Augen, eure Muschis reibt, während das Video läuft. Ich käme dann in einen Konflikt, den ich lieber vermeiden würde. Aber ich stelle es euch gerne zur Verfügung, wenn ihr morgen die Wette verloren habt." Damit lehnte er sich nach hinten und schloss seine Augen. Karin und ich sahen uns perplex an. Dominik war verdammt gut und seine Beherrschung größer als wir vermutet hatten. Wir zuckten beide mit den Schultern, lehnten uns auch nach hinten, als der Bus endlich in Richtung Schiff fuhr. Eine knappe dreiviertel Stunde später waren wir wieder an Board. Aufgrund des Ausflugs gab es nun satt Mittagessen für alle Teilnehmer Fingerfood auf dem Deck.

Nachdem wir uns gestärkt hatten, gingen wir kurz auf unsere Kabinen, zogen uns um und suchten uns dann Liegen, um den Rest des Tages zu genießen. Zuerst genossen wir den Pool an Board, der uns wirklich erfrischte. Danach legten wir uns auf unsere Liegen und schliefen alle in der Sonne ein. Nachdem wir in kurzen Abstand nacheinander wieder wach wurden, diskutierten wir noch den morgigen Tag. Denn es hieß zeitig aufstehen. Abu Simbel stand auf dem Programm. Dies bedeutete um zwei Uhr morgens aufstehen, dass wir um 3 Uhr mit dem Bus zu einem Treffpunkt gefahren wurden, wo es mit mehreren Busen anschließen im bewachten Konvoi dorthin ging. Da der morgige Tag sicher genauso heiß werden würde, wie der heutige, fragte Karin in die Runde, ob wir uns am Abend nicht noch eine Stunde nach dem Essen im Whirlpool gönnen wollten.

Zu unserem Erstaunen sagte Dominik sofort zu. Ich beugte mich zu ihm hinüber und gab ihm ein Küsschen auf die Wange. „Du weißt das wir nichts unversucht werden lassen, um dich geil zu machen.", flüsterte ich ihm zu. Er nickte und flüsterte zurück. „Das tut ihr schon die ganze Zeit, aber um nichts in der Welt würde ich das verpassen wollen. Und wer weiß vielleicht werdet ihr schneller schwach wie ich." Dann stand er auf, packte seine Sachen und verließ uns mit der Info, das er jetzt duschen würde. Als ich ihm gerade zurufen wollte, ob ich mitkommen sollte, drehte er sich zu uns und meinte: „Alleine." Er war also nicht nur ein heißer Liebhaber, er konnte sich auch äußerst gut beherrschen. Wir beide saßen etwas ratlos auf unserer Liege. Doch Karin stupste mich an und sagte: „Na mal sehen, ob wir ihn am Abend nicht in Wallung bekommen." Wir standen nun ebenfalls auf, packten unsere Sachen und nahmen dann noch an der Deck-Bar einen kleinen Absacker, wo wir gleichzeitig auch für den Abend einen Whirlpool reservierten.

Als ich in die Kabine kam, hatte Dominik bereits geduscht und lag ins Handy vertieft auf dem Bett. Er würdigte mich keines Blickes, als ich hereinkam. Also beschloss ich, ihn etwas aus der Reserve zu locken. Ich baute mich vor dem Bett auf und stand somit direkt in seinem Blickfeld und zog mir ganz langsam mein Sommerkleid aus. Ich warf es absichtlich nur auf den Stuhl. Als er noch immer nicht reagierte, griff ich an den Rücken zum Verschluss, meines BHs und öffnete diesen und ließ ihn langsam von meinen Brüsten gleiten. Auch wenn es nicht den Anschein machte, sah er mir zu. Dies konnte ich an der Reaktion in seiner Short sehen. So langsam erhob sich da etwas. Ich fuhr mit den Händen unter meine Brüste und hob diese an. Dann leckte ich mir selbst über meine Nippel und stöhnte auf.

Doch Junior blickte nicht einen Moment auf. Ich ließ meine Hände nun langsam von meinen Brüsten über den Bauch in mein Bikinihöschen wandern und schon dieses in Zeitlupe abwärts. In seiner Short hatte sich zwischenzeitlich ein stattliches Zelt gebildet. Ich beugte mich nach vorne, so dass meine beiden Kugeln vor mir baumelten, und stieg aus dem Höschen. Provokant starrte er noch immer auf sein Handy, wobei allerdings seine Hand zu seinem Sack runterfuhr. „Also doch eine Reaktion", dachte ich mir. Doch letztendlich fing er sich nur kurz unterhalb seines Sackes zu kratzen an. Ich richtete mich wieder auf, spreizte meine Beine etwas und zog meine Schamlippen auseinander, dass er direkten Blick auf meine Möse hatte. Als ich mir über den Kitzler fuhr, stöhnte ich abermals auf. Doch Junior zeigte keinerlei Reaktion. Leicht frustriert ließ ich meine Hände fallen, dreht mich um und ging in Richtung Bad.

Dann hörte ich hinter mir auf einem Dominiks Stimme. „Und das, liebes Videotagebuch, war ein weiterer zweckloser Versuch meiner horny Mum, mich geil zu machen in der Hoffnung unsere Wette zu gewinnen. Ich werde dir auch das nächste Mal berichten, wenn es wieder heißt. „Mutter gegen Sohn - Die Wette geht weiter!" Ich drehte mich herum und sah gerade noch, wie er das Handy auf die Seite legte und mich hämisch angrinste. „Mama, das war eine verdammt heiße Versuchung. Noch ein wenig länger und ich weiß nicht ob ich mich noch hätte beherrschen können. "Dann erhob er sich vom Bett, ging auf mich zu und gab mir ein Bussi auf die Wange. „Ich werde mir oben ein Bier zum Abkühlen holen, wir sehen uns dann beim Essen." Dann verschwand er.

Ich stand vollkommen perplex im Raum. „Was ist da gerade passiert?", murmelte ich vor mich hin. Dann wurde mir klar, dass er meinen kleinen Strip gefilmt hatte und deswegen nicht aufblicken musste. Ich ging ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Während das Wasser auf mich prasselte, dachte ich über Junior nach. Er überraschte mich immer mehr. Aus ihm war ein passabler junger Mann geworden, der gerade dabei war, die Sexualität zu entdecken, nachdem er seine Unschuld mit mir zusammen verloren hatte. Die letzten Tage mussten für ihn wie ein Traum sein und gerade deswegen war ich verwundert darüber, dass er sich so gut unter Kontrolle hatte. Als ich anfing, mir die letzten Tage durch den Kopf gehen zu lassen, fuhren meine Hände unbewusst zwischen die Schenkel und ich fing an mich zu streicheln.

„Verdammt nochmal Carmen, du bist echt dauergeil." Entschuldigte ich mich bei mir selbst und nahm die Hände von meiner Pussy. Jetzt wurde mir erst bewusst, wie wuschig mich mein eigener Sohn macht und ich mich mit der Wette letztendlich auch selbst reingelegt hatte. Zu gerne wäre ich vorhin auf das Bett gekrabbelt, und hätte ihn zuerst mit dem Mund verwöhnt, bis er seinen Saft auf oder in mir abgespritzt hätte. Und danach hätte ich ihn geritten, und gespürt wie er dabei meine prallen Euter bearbeitet. Doch damit war nichts, bis die Wette vorbei war. Trotzdem überlegte ich mir, was wohl passieren würde, wenn er die Wette gewinnen würde. Es stand außer Zweifel das er und im Beisein der anderen abwechseln ficken würde. Doch mich machte seine Aussage das ihm dann unsere Hintern gehören würden etwas nervös.

Hatten ihn die letzten Tage schon so geil gemacht, dass er sich vorstellte, mich in den Arsch zu ficken? Ich wurde wieder wuschig und überlegte mir ernsthaft, ob ich es mir jetzt, auf der Stelle besorgen sollte. Wenn ich bedachte, wie ich abgegangen war, als er mich einige Male mit dem Finger in meinen Hintereingang fickte, wollte ich mir nicht ausmalen, was passieren würde, wenn er seinen Zauberstab darin versenkte. Mich durchlief ein wohliger Schauer bei dem Gedanken. Ich war im Zwiespalt. Auf der einen Seite sehnte ich mich in diesem Moment nach einem Orgasmus, aber auf der anderen wusste ich auch, dass am Abend noch der Whirlpool warten würde. Mir war bewusst das Karin und ich ihm eine Show bieten würden.

Instinktiv griff ich zum Regler und drehte das Wasser auf kalt. Als es von einem Moment auf den anderen eiskalt auf mich plätscherte, stöhnte ich erst auf, dann beschimpfte ich mich selbst als dumme Kuh. Ich hasste es, kalt zu duschen, aber scheinbar war das die einzige Möglichkeit mich von meinem Orgasmus Trip runter zubekommen. Und es half. Ich zwang mich förmlich, unter der Dusche stehen zu bleiben, bis das Beben zwischen meinen Schenkeln der Gänsehaut auf meinem Körper wich. Dann stellte ich die Brause ab und stieg aus der Wanne. Schnell trocknete ich mich ab und zog mir wieder einen Bikini an. Statt einem Kleid trug ich diesmal eine kurze Jeanshose und ein Shirt. Dann brachte ich meine Haare noch etwas in Ordnung und machte mich dann auf den Weg zum Essen. Ich war die Erste, die an unserem Tisch Platz genommen hatte.

Ich beobachtete die Pärchen, die schon anwesend waren, und überlegte mir, wie viele es von ihnen wohl auf dem Schiff schon getrieben hatten. Ganz in Gedanken versunken, bekam ich nicht mit, dass Karin neben mir Platz nahm. „Erde an Carmen, du schienst ganz schön in Gedanken versunken zu sein." Ich blickte auf zu ihr. „Ach was, ich habe nur so vor mich hingeträumt." Sie lachte kurz auf: „Also, so wie ich dich bisher kennengelernt habe, hast du sicher von deinem heißen Liebhaber geträumt. Aber sei dir versichert, mir geht es da nicht anders. Ich war kurz davor es mir in der Kabine zu besorgen." Ich lächelte sie verschmitzt an: „Meinst du mir ging es anders?" Dann erzählte ich ihr, was in der Kabine vorgefallen war. Nachdem ich fertig war, meinte sie. „Dein Kleiner hat echt eine Beherrschung, die es nicht oft gibt. Ich glaube da müssen wir schärfere Geschütze auffahren."

Ich wollte gerade antworten, als Dominik an unseren Tisch trat. „Schon wieder Schlachtpläne am Entwerfen, wie ihr mich weiter reizen könnt?" Karin und ich blickten uns an, sahen wieder mit einem unschuldigen Blick zu ihm. „Das würden wir doch nie machen.", grinste sie ihn an. „Na wenn ich nichts verpasse, kann ich auch gleich zum Büfett gehen.", sagte er, während er sich von uns wegdrehte. Kurz darauf kam der Kellner und brachte wie jeden Abend unsere Getränke, die er bereits auswendig kannte. Natürlich warf er, beim Servieren einen flüchtigen Blick in unsere Dekolletees. Wir nahmen dies schmeichelnd zur Kenntnis und gaben ihm ein kleines Trinkgeld. Als Dominik mit seinem Essen an den Tisch kam, standen wir auf und gingen zum Büfett. Zurück fingen wir zu essen an und ich plauderte mit Karin, über alles Mögliche wobei sich Dominik ziemlich zurückhielt.

Als ich ihm mit meinen Fuß an den Waden nach oben fahren wollte, zog er seinen Fuß zurück und grinste mich an. „War nur ein Versuch.", grinste ich ihn frech an. Als wir alle unsere Hauptspeise verdrückt hatten, stand ich auf und sagte: „Alles für die Figur, ich hole mir noch Nachtisch." Ich kam mit einem Pudding und einer Banane zurück. Beide stutzen, als ich die Banane in meiner Tasche verstaute. „Hallo, die ist für später. Irgendwie weiß ich nur noch nicht, ob ich sie essen werde oder ob sie anderweitig zum Einsatz kommt. Mein Lover fällt noch bestimmte Zeit aus!" Dominik, der gerade getrunken hatte, prustete in sein Glas. Natürlich hatte er dabei sich sein Shirt eingesaut. Fürsorglich wie ich tat, schnappte ich mir eine Serviette vom Tisch, trat an ihn heran und rieb über sein Shirt. Schnippisch meinte ich etwas lauter: „Dominik, wenn das wieder anfängt, werde ich dir ein Lätzchen verpassen." Da ich mich dabei runter beugte, hatte er einen direkten Blick auf meine freiliegenden Glocken, die vor sich hin baumelten, je mehr ich wischte.

Als ich fertig geputzt hatte, ging ich ganz nah an sein Ohr und flüsterte hinein. „Dein geiler Schwanz wäre mir viel lieber als die Banane." Dann richtete ich mich wieder auf und nahm Platz. Karin war wie erstarrt von dem Schauspiel. Als sie sich gefangen hatte, stand sie demonstrativ auf und sagte zu uns: „Vitamine sind ja nie verkehrt, ich glaube, ich werde mir auch noch eine Banane holen." Als sie außer Hörweite war, sagte Dominik zu mir. „Jedes Mal, wenn ich denke, ich habe euch beiden im Griff, kommst du mit einer unmöglichen Idee." Er machte eine kleine Pause und blickte sich um, bevor er weitersprach. „Du würdest dir wirklich eine Banane in die Muschi schieben?" Ich kam mit meinem Kopf auf seinen zu. „Mein Schatz, da waren schon ganz andere Dinge drin." Dann gab ich ihm einen Kuss auf seine Nase, wobei er wieder einen wundervollen Einblick in meinen Ausschnitt hatte.

Zu gerne hätte ich gewusst, was danach im Kopfkino meines Sohnes abging. Ich hatte es also geschafft, ihn mal aus der Reserve zu locken. Das erste Mal verlor er seine Coolness etwas. Das Ganze wurde angestachelt, als Karin zurückkam und zwei Bananen mitgebracht hatte. Als sie sich gesetzt hatte, stellte sie ihre Handtasche auf ihren Schoß. Doch bevor sie sie in die Tasche packte, umschloss sie diese mit ihrer Hand und rieb auf und ab. „Das sind aber stramme Bürschchen, die sind noch richtig steif." Hauchte sie. Das gab Dominik den Rest. Er rückte mit seinem Stuhl zurück und wollte gerade aufstehen, als ich ihn am Arm packte. Leise raunte ich ihm zu. „Denk dran, schön brav bleiben. Wir sehen uns gleich am Whirlpool." Dann war er verschwunden. Wir beide grinsten über beide Ohren und lachten los.

Das war eindeutig ein Punkt für uns. Wir beschlossen ihm noch etwas Pause zu gönnen und bestellten uns noch beide ein Getränk. „Meinst du wir sind zu hart zu ihm?", fragte mich Karin. Ich schüttelte meinen Kopf: „Nö, der hat es faustdick hinter den Ohren und ich glaube, er hat in der letzten Woche gut verstanden, dass er, wenn er wirklich ein Problem hätte, damit zu mir kommen kann. Ich glaube viel eher, dass ihm bald die Eier kochen. Vermutlich denkt er gerade über eine Weg nach, um dem Whirlpool zu entkommen." Dann tuschelten wir noch darüber, was wir uns für gleich einfallen lassen könnten, um ihn weiter aus der Fassung zu bekommen. Nachdem er scheinbar auf Verbalerotik stand, entschieden wir unsere Taktik zu ändern. Vielleicht war er mit weniger Haut und mehr Worten zu beeindrucken. 20 Minuten später machten wir uns auf den Weg an Deck.

Bevor wir das kleine Abteil mit dem Whirlpool betraten, atmeten wir beide nochmal tief durch. Als wir dann eintraten und die Tür hinter uns schlossen, erwartete uns ein Anblick, den wir nicht erwartet hatten. Dominik hatte uns Getränke besorgt, die er gegenüber von ihm am Rand abgestellt hatte. Er selbst lag im Pool mit ausgestreckten Füssen und die Arme locker auf dem Rand liegend. Und er war komplett nackt. Sein Schwanz ragte steil aus dem Wasser empor. Ich musste für mich erstmal schlucken, denn so viel Mumm hätte ich ihm in der Situation nicht zugetraut. Wir stellten gerade unsere Taschen ab, als Dominik seine Augen öffnete und meinte. „Einen wunderschönen guten Abend den Damen, die Getränke wurden bereits serviert." So wie er in dem Pool lag, sah es so aus, als würde er darauf warten das wir zu ihm kamen und uns um ihn kümmerten.

„Na, der ist aber nicht von allein so groß geworden.", grinste ich ihn an. Er sah auf seinen Freund und sagte: „Mama, du unterschätzt die Kraft der Fantasie aber gewaltig. Allein die Vorstellung, was ich mit euch in etwa 28 Stunden anstellen werde ...", dann brach er den Satz ab, schloss wieder seine Augen und legte seinen Kopf zurück. Karin zog sich ihr Kleid aus, während ich mir das Shirt und die Hose abstreifte. Dann stiegen wir zu Dominik ins Wasser und setzten uns ihm gegenüber. Wir blickten uns still fragend an und wussten nicht so recht, wie wir anfangen konnten. Er hatte uns mit seiner Aktion doch überrascht. Nachdem sich Dominik erstmal nicht weiter rührte, tat Karin das, was man in einem Whirlpool nun mal macht. Sie schaltete den Timer des Sprudelbads auf 15 Minuten ein.

Kaum war er eingeschaltet, spürte ich bereits, wie die Luftblasen meinen Körper umspielten. Beide ließen wir uns tiefer ins Wasser gleiten und genossen das angenehme Prickeln auf der Haut. Direkt unter meinem Schenkel war eine Düse, die die Luft ausblies. Ich rutschte ein paar Zentimeter auf die Seite und positionierte mich etwas aufrechter, damit die Düse direkt auf meine Muschi zielte. Als mich der erste Druck traf, stöhnte ich leicht auf. Karin blickte zu mir und wusste sofort, was der Grund war. Auch sie positionierte sich nun neu, um dieses Erlebnis ebenfalls zu genießen. So stöhnten wir beide abwechselnd leise, getrieben durch den Druck auf unsere Liebesspalten. Dominik tat so, als würde es ihn nicht interessieren und ließ seine Augen geschlossen. Ohne mich anzusehen, sagte Karin plötzlich. „Bist du schonmal in der Position in einem Whirlpool gefickt worden? Das muss der Wahnsinn sein, von unten durch die Strömung massiert zu werden, während von oben die Pussy von einem Schwanz bearbeitet wird."

Ich hob meinen Kopf etwas und sah zu ihr. „Bisher noch nicht, aber die Idee könnte mir gefallen. Ich habe schon viel ausprobiert, aber Sex im Wasser hatte ich noch nie." Karin hob den zugespielten Ball sofort auf. „Mmmhh ich schon, erst vor kurzem." Damit spielte sie auf ihr Abenteuer mit Dominik an. „Ich kann dir sagen, der hatte richtig Feuer in den Lenden. Erst hat er mich von hinten genommen und dann seinen Geilsaft auf meinem Körper verteilt." Nun hob Dominik den Kopf, denn er bekam sehr wohl mit, wovon Karin erzählte. „Jetzt seinen Dolch zwischen meinen Beinen, mmmhhhhh." Dabei fuhr sie sich mit ihrer Hand langsam über das Bikinihöschen. „Und weißt du, dass Beste war, kaum waren wir in meiner Kabine, hat er mich zu einem weiteren Orgasmus geleckt und dann richtig hart rangenommen, so wie ich es mag." Dominiks Schwanz, der zwischenzeitlich etwas erschlafft war, richtete sich nun wieder auf. Wir waren also auf einem guten Weg.