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Carmen 09 - Die Wette

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Dominiks Penis lag immer noch schlaff in seiner Short. Ich sah zwischen meinen Brüsten nach unten. „Na ich glaube da unten ist noch jemand ziemlich eingeschüchtert." Ich rutschte seinen Oberkörper küssend etwas zurück. Dann griff ich an den Bund seiner Short und zog sie langsam nach unten. Dominik hob seinen Hintern etwas, das ich es leichter hatte. Dann krabbelte ich wieder nach oben und legte mich sanft auf meinen Sohn. Meine prallen Titten drückten gegen seinen Oberkörper und meine Scham lag etwas oberhalb seiner Eichel. Plötzlich spürte ich, wie sein Penis sich langsam anfing aufzurichten. Ich ließ mich sanft neben meinen Sohn gleiten und streichelte dabei seinen Oberkörper. Nun kam auch Leben in meinen Sohn. Er drehte sich zu mir und küsste mich. Dabei glitt ich langsam auf meinen Rücken. Dann fing er an mein Gesicht mit Küssen zu bedecken. Er küsste meine Stirn meine Nase, leckte um mein Ohr, bevor er seine Zunge langsam hineingleiten ließ und mich dort züngelte. Er sog an meinem Ohrläppchen, wobei ich an meinem Schenkel zunehmend Druck seiner Männlichkeit spürte.

Doch er ließ sich alle Zeit der Welt, mich zu verwöhnen. Er küsste meinen Hals, dem ich ihm anbot. Als ich spürte, dass er sich an diesem festsog, atmete ich tief durch. Ich war mir sicher, dass das einen dicken fetten Knutschfleck geben würde. Aber ich genoss es, von ihm gebrandmarkt zu werden. Als er seine Lippen dann weiter abwärts wandern ließ, hauchte er. „Das gibt einen heftigen Knutschfleck, Mama." Ich lachte kurz auf und meinte: „Von dir trage ich ihn gerne offen." Dann fing er an, meine Brüste zu küssen, was er mit einer Hand unterstützte. Meine Nippel reagierten schnell. Als er seine Lippen darüberstülpte und mein Brustfleisch tief einsog, stöhnte ich auf. „Das tut so gut mein Schatz, mach weiter." Er verwöhnte die zweite Brust auf die gleiche Weise. Doch während er genüsslich an meinen prallen Titten lutschte, machte sich seine Hand auf den Weg in Richtung meines Heiligtums.

Als ich seinen Finger an meinem Lustknopf spürte und aufstöhnen musste, griff ich nach seiner Hand und zog diese weg. „Dominik, kein Vorspiel, ich möchte dich jetzt in mir spüren." Dabei griff ich an seinen Schwanz und zog leicht an ihm, um ihm zu verstehen zu geben, was ich jetzt wollte. Dominik rappelte sich auf und kniete sich zwischen meine Beine. Sein Liebesspeer ragte weit von ihm. Ich spreizte meine Beine. Er beugte sich über mich, wobei er sich mit einer Hand abstützte und mit der zweiten nach seinem Penis griff und dessen Eichel langsam durch meine Schamlippen führte. Dann drang er gemächlich in mich ein und ich spürte, wie mein Lustkanal von seinem Schwanz gedehnt wurde. „Ahhh, das ist so heiß, komm tiefer in mich." Dominik schob seinen Spaßmacher tiefer in meine Möse. Mein Becken kam ihm entgegen, um ihn noch tiefer zu spüren. Als er tief in mir steckte, keuchte ich: „Bleib so mein Schatz." Er verharrte in dieser Position, beugte seinen Oberkörper etwas tiefer, damit er meine steil aufstehenden Nippel lecken konnte.

Dann fing er an, mich bedächtig zu stoßen. Dabei achtete er darauf, dass er seinen Schwanz fast ganz herauszog, um ihn dann wieder Millimeter für Millimeter in mir zu versenken. Dabei stöhnte er. „Mama, das ist so intensiv, ich glaube ich halte das nicht lange durch." Ich griff an sein Haar und wuschelte hindurch. „Mmhhhh, da ist aber jemand ziemlich geladen. Wenn du kommst, komme bitte tief in mir. Spritz mir deinen Saft tief in den Bauch. Ich will spüren, wie sich dein Saft in mir verteilt." Da die Position für ihn eher anstrengend war, wechselte er die Haltung und stützte sich nun mit den Unterarmen neben mir ab. Wie von selbst fing er an, schneller und härter zu stoßen. Bei jedem Stoß wabbelten meine Brüste gegen sein Kinn. Unser Atem ging schneller, wechselte dann in Keuchen. Ich hob meinen Kopf neben ihm und flüsterte in sein Ohr. „Lass es kommen mein Schatz, besam deine Mutter, jetzt!" Das schien bei Junior schleusen zu öffnen. Kaum hatte ich ausgesprochen, spürte ich seinen Kolben in mir zucken. Gefolgt von einer warmen Soße, sie sich in mir verteilte. Dabei stieß er immer fester in mich. „Ich... koooommeeee .... ahhh ist das heftig. Mamaaaa ... ich liebe dich."

Nach drei vier Schüben, die er in mir abspritzte, brache er komplett auf mir zusammen. Ich streichelte seinen Rücken und meinte: „Bleib in mir, du bist mir jetzt so nah." Wir begannen uns wieder zu küssen. Dabei rutschte mir sein Schwanz aus meiner Möse und ich spürte, wie seine Soße mir aus dem Loch die Spalte runter rann. Er rollte sich von mir herunter. Nun drehte ich mich, legte mich auf den Bauch und sah ihm in sein Gesicht. Dabei legte ich ein Bein über seine Schenkel, meine Brüste drückten an seinen Brustkorb. „Dominik, ich genieße deine Nähe und unsere Zeit zusammen sehr. Ich liebe es, wenn wir miteinander schlafen oder einfach auch hemmungslosen Sex haben. Das in den letzten Tagen, war vielmehr als nur eine Liebschaft für mich. Ich habe mich einfach treiben lassen und nicht meine Gefühle gebremst, um es nicht zu intensiv werden zu lassen. Nun bin ich gefallen und du hast mich aufgefangen. Ich liebe dich nicht nur als Mutter, ich liebe dich auch als Frau von ganzem Herzen. Lass uns einfach sehen, wohin es uns treibt. Wichtig ist nur, dass wir reden, wenn etwas zwischen uns steht. ICH LIEBE DICH!"

Dann war nur Stille. Dominik zog meinen Kopf zu sich und wir küssten uns leidenschaftlich ohne weitere Worte. Dann vernahmen wir auch schon den Handywecker, der uns mitteilte, dass es gerade zwei Uhr wurde und wir aufstehen, mussten für unseren Ausflug. Ich wollte mich gerade aus dem Bett wälzen, als Dominik sagte: „Mama ich habe jede Menge Fragen, aber eine musst du mir jetzt gleich beantworten. Würdest du das tun?" Ich sah ihn etwas überrascht an und sagte: „Klar, was möchtest du wissen?" Er grinste mich an und meinte. „Wer hat jetzt eigentlich die Wette verloren." Als ich aufstand und ins Bad marschierte, um mich abzuduschen, drehte ich mich um und meinte: „Das geht wohl auf meine Kappe. Ich weiß nur noch nicht, wie ich Karin sage, dass ich es versemmelt habe." Dann lachte ich laut los und schloss die Tür hinter mir.

ENDE Teil 9

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 13 Tagen

Wunderbar! Hoffentlich geht die Geschichte weiter, vielleicht taucht ja die Zwillingsschwester auch noch auf, kann mir das sehr gut vorstellen!

AnonymousAnonymvor 15 Tagen

schöne geschichte ... bitte weiter so ... :)

super_lumpisuper_lumpivor 15 Tagen

Einfach nur WOW 🔥🔥🔥

Freue mich schon auf die Fortsetzung 🥰

Gecko22Gecko22vor 16 Tagen

So toll ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ 👍

AnonymousAnonymvor 17 Tagen

Die Reihe ist die beste überhaupt hier auf der Seite. Mein Freund und ich sind absolute Fans deiner Werke. Bitte eine schnelle Fortsetzung, solange mein Freund noch hier ist ❤

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