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Carmen 09 - Die Wette

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Es gab uns einen Kick und wir hatten Geld, das wir sonst nie hatten. Leandra hatte dann eine Idee. Onkel Rainer, der Bruder deiner Oma, war ein sehr vermögender Mann. Er war ledig und ihm gehörte eine größere Firma. Und um noch mehr Geld zu bekommen, schlug sie vor, ihn heiß zu machen. So kam es, dass wir sogar Aushilfsjobs am Wochenende bei ihm annahmen, um in seiner Nähe zu sein. Zugegeben, kleidenden wir uns ziemlich aufreizend und es verfehlte seine Wirkung nicht. Binnen kürzester Zeit sprang er auf uns beide an. Er fing an, uns vorsichtig zu berühren, dann wurde es streicheln am Arm. Als er dann mehr wollte, wollten wir im Gegenzug dafür Geld haben. Erst sollten wir sexy Dessous anziehen, für die er uns Geld gab, doch dann wollte er uns auch anfassen. Natürlich fand er unsere Titten besonders anziehend und konzentrierte sich vorerst auf diese. Er wollte sie sehen, dann anfassen und später sogar daran saugen.

Wir fanden Gefallen daran, und wir konnten schnelles Geld verdienen, ohne bei ihm zu arbeiten. Dann kam unser 18. Geburtstag. Deine Großeltern organisierten eine große Feier, zu der natürlich auch unser Onkel eingeladen war. Er kam mit einem Geschenk für uns beide. Je fortgeschrittener der Abend, desto weniger Leute waren anwesend. Als dann auch unsere Eltern ins Bett gingen, waren wir mit Onkel Rainer allein. Wir räumten die Sachen weg und irgendwann brachten wir die Sitzgelegenheiten vom Garten in die Garage. Als wir alles verstaut hatten, stand er plötzlich vor uns und hielt uns zwei kleine Umschläge hin. Wir schauten ihn verdutzt an und er meinte, dass dies noch kleine zusätzliche Geburtstagsgeschenke wären. In den Umschlägen befanden sich je 3000 Mark in Scheinen. So viel Geld hatten wir noch nie auf einen Haufen gesehen.

Leandra, erfasste wesentlich schneller, was er sich erwartete, und ging vor ihm einfach auf die Knie, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Dann legte sie ihre Oberweite frei und fing an, ihn zu wichsen. Dann zog er ihren Kopf zu sich und meinte, sie könne doch für die Menge an Geld auch ein bisschen mehr machen. Sie verstand sofort und war auch nicht abgeneigt. Sie stülpte einfach ihre Lippen über seinen Schwanz und blies ihn ziemlich heftig. Mich zog er zu sich heran und meinte, du bist gleich dran und küsste mich ziemlich intensiv. Während er ungestüm meine beiden Euter abgriff, hatten ihn Leandra bereits so weit, dass er kam. Sie wollte ihn gerade fertig wichsen, als er ihren Kopf stärker auf seinen Schwanz drückte, bis er in ihrem Mund kam. Kaum hatte er fertig gespritzt, zog er Leandra hoch und meinte, sie solle mich ausziehen.

Als sie zögerte, sagte er. Da wo das herkommt, gibt es noch viel mehr. Beide geil vor Geldgier, machten das Spiel mit. Er forderte uns auf, uns gegenseitig zu streicheln und zu fingern. Dann wollte er, dass sich Leandra auf den Tisch legt und ich sie lecke. Trotz unserer gemeinsamen Erfahrungen hatten wir bis dahin nur zusammen aber niemals miteinander Spaß. Dann leckte ich sie zum ersten Höhepunkt durch eine Frau. Unser Onkel sah uns dabei zu und wichste seinen Schwanz. Kurz bevor Sie so weit war, trat er plötzlich hinter mich. Schob mir meinen Mini nach oben, riss mir förmlich den Slip in die Kniekehlen und fickte mich von hinten durch. Er stieß mich hart und ungestüm. Als ich meine Schwester so weit hatte, dass sie kam, war auch ich fast so weit. Es war im Übrigen nicht der erste Mann, der mich fickte, aber bis dato das aufregendste Erlebnis, das ich hatte. Als ich kam, zog er seinen Schwanz aus mir und spritzte mir seinen Saft auf meinen Arsch mit den Worten. „Wir wollen doch keine Überraschungen." An Verhütung hatten wir beide nicht gedacht. So kam es, dass wir öfter unseren Spaß zusammen hatten und dafür immer Geld von ihm bekamen.

Doch wir fingen an beide die Pille zu nehmen. Unsere Gier nach Sex wurde immer größer und mit der Zeit war es nicht nur dein Onkel, der uns besteigen durfte. Wir waren schon sexsüchtig. Dann kam der Tag, wo meine Schwester verschwand. Ich brauchte einige Zeit, um damit überhaupt klarzukommen. Im Nachhinein betrachtet, hörten die Vögelein mit unserem Onkel drei Monate vor ihrem Verschwinden plötzlich auf. Sie zog sich zurück und alle Versuche, sie aufzumuntern brachten nichts. Sie ging uns allen aus dem Weg. Bis sie dann verschwand. Mit einem Mal fehlte etwas in meinem Leben und egal, wie ich es drehte und wendete, kam ich immer mehr auf die Idee, dass sie mich verlassen hatte. Ich wurde richtig wütend auf sie. Nachdem sie ein Jahr weg war, war ich so weit, dass ich mir dachte, sie könne mir gestohlen bleiben. Unser Onkel blockte jegliche Kontaktversuche von mir ab. 1,5 Jahre nach Ihrem Verschwinden, verstarb er dann überraschend an einem Herzinfarkt. Du hast ihn also nie kennengelernt. Einige Zeit nach seiner Beerdigung erhielt ich einen komischen Brief. Er war aus Amerika von einem Anwaltsbüro verschickt worden.

Er enthielt nur einen kurzen Brief und ein Sparbuch über 20000 Mark. In dem Brief standen nur 2 Sätze. Es tut mir leid! Und „Vielleicht wirst du es eines Tages verstehen." Für mich war klar, dass das Sparbuch von meinem Onkel kam. Auf jeden Fall war ich happy so viel Geld zu besitzen. Ich hatte mittlerweile eine beträchtliche Summe gespart und entschied mich, von zu Hause auszuziehen. Ich hielt zwar den Kontakt zu meinen Eltern, aber bis zu den üblichen Anlässen gingen wir uns gegenseitig aus dem Weg. Ich fing an, mein eigenes Leben zu leben und probierte sexuell einiges aus. Drogen habe ich Gott sei Dank, nie genommen. Als ich 25 Jahre war, lernte ich deinen Erzeuger kennen. Wir waren sexuell überaus aktiv und 4 Monate später war ich schwanger mit dir. Selbst während der Schwangerschaft bekamen wir nicht genug voneinander. Das alles änderte sich allerdings, als du in mein Leben tratst. Der Sex wurde deutlich weniger und bei weitem nicht mehr so leidenschaftlich wie zu Beginn. Als du knapp zwei Jahre alt warst, wollte ich mit ihm zu einem Therapeuten gehen, was er kategorisch ablehnte.

Also tat ich, was ich für nötig hielt, um unserem Sexleben neuen Schwung zu verleihen. Anfangs schien das auch zu funktionieren, aber bald entwickelte sich dein Vater in eine Richtung, die ich lange Zeit nicht erkannte. Aus dem gemeinsamen Sex wurden anfangs Besuche im Swingerclub, wo es ihn scheinbar besonders gefiel, wenn mich andere Männer vögelten, während er sich fast nur noch um andere Frauen kümmerte. Als ich ihn nach einiger Zeit darauf ansprach, reagierte er äußerst seltsam. Er bezeichnete mich als Schlampe und Nutte. Das kränkte mich sehr, denn ich dachte, es wäre eine gemeinsame Sache gewesen. Ich wollte nicht mehr in den Swinger-Club und versuchte, ihn zu Hause zu verführen. Doch anstelle des leidenschaftlichen Sex unter Partnern fickte er mich nur noch hart und lieblos. Wenn er seinen Saft in mir verteilt hatte, ließ er mich links liegen.

Doch innerhalb von ein paar Wochen wurde er plötzlich liebevoller und fast so, wie es zu Anfang war. Natürlich hatte ich ihm zu Anfang unserer Beziehung von meinem Vorleben erzählt, das ihn scheinbar geil machte. Er fing an, mir wieder Geschenke zu machen, aber gleichzeitig auch sexuelle Gefälligkeiten einzufordern. Und da ich alles andere als prüde war, stieg ich ahnungslos darauf ein. Wir verabredeten uns mit befreundeten Pärchen und hatten ausschweifenden Sex. Dann fragte er mich, ob ich bei seinem Männerabend auch mal aufreizend für sie tanzen würde. Im Zuge des Alkohols, den ich dort trank, war es dann weit mehr wie das. So ging das fast ein Jahr, als er wieder mal einen seiner Männerabende veranstaltete. Ich hatte eigentlich keine Lust auf Sex, aber da er mich darum bat, tat ich ihm den gefallen. Und zugegebenermaßen, gefiel mehr der Sex, wie eh und je. Ich bot mich teilweise an wie eine Nutte. Der Alkohol floss in Strömen, doch aus irgendeinem Grund hielt ich mich sehr zurück. Als sich seine sechs anwesenden Freunde, an mir ausgetobt hatten, zog ich mich zurück, um mich zu reinigen.

Kurz bevor ich ins Bad kam, fiel mir ein, dass ich das Babyfon vergessen hatte, und ging zurück. Da die Tür nicht geschlossen war, bekam ich mit, wie seine Freunde ihm reichlich Geld zusteckten und meinten, er hätte da eine geile Nutte als Ehefrau und dass sie, wenn sie wieder flüssig wären, einen neuen Termin mit ihm vereinbaren wollten. Erst da fiel mir auf, dass seine Freunde nicht immer die Gleichen waren. Dein Vater hatte mich zur Nutte gemacht und damit abkassiert. Ich ging zurück ins Bad wusch mich gründlich und legte mich dann zu dir. Ich habe lange geweint, aber dein Vater hat das nicht mal wahrgenommen. Ich überlegte fieberhaft, was ich tun sollte. Zu dieser Zeit lernte ich Sandra kennen, die in der gleichen Firma anfing, in der ich gearbeitet hatte. Wir verstanden uns sofort und bereits nach kurzer Zeit kannte sie mich so gut, dass sie wusste, dass etwas nicht stimmte.

Ich erzählte ihr die ganze Geschichte und zusammen versuchten wir, eine Lösung zu finden. Die Lösung bestand dann darin, dass ich ihn erpresste. Ich stellte ein Diktiergerät im Keller auf, wann immer seine Kumpels bei uns waren, und schnitt die Gespräche mit. Die Fantasien wurden immer perverser, was sie mit mir machen wollten und wenn ich nicht spuren würde, wollten sie es auch gegen meinen Willen tun. Dein Arsch von Vater sagte alles zu und verhandelte nur Preise. Je perverser, desto mehr Kohle wollte er. Dann beschlossen sie irgendwann ein Datum, wann es so weit sein sollte. Zwei Wochen später sollte ich, meine endgültige Demütigung als Nutte bekommen. Ich hatte also zwei Wochen Zeit, mir etwas einfallen zu lassen. Das Einzige, was ich wissen wollte, wo das Geld hingekommen war. Durch Zufall fand ich ein Sparbuch, wo er das Geld scheinbar einbezahlte.

Nach einem Gespräch mit Sandra, stellte ich deinen Vater eine Woche später zur Rede. Dazu waren auch Sandra und ihr damaliger Freund anwesend, da ich nicht wusste, ob dein Vater nicht gewalttätig werden würde. Ich spielte ihm eine der Aufnahmen ab, die ich heimlich aufgenommen hatte. Er stritt zuerst alles ab, und wollte auf mich losgehen, was aber Sandras Freund verhinderte. Er gab ihm zu verstehen, dass er auf der Stelle meine Wohnung zu verlassen hätte. Würde er das nicht tun, gingen alle Aufnahmen an die Polizei. Des Weiteren sagte ich ihm, dass er nun drei Wochen Zeit hätte seine Sachen abzuholen und das ich die Scheidung einreichen würde. Allerdings würde ich die Schlösser austauschen und wenn er sie abholen wollte, hätte er Sandra Freund anzurufen, dass er zugegen war. Er packte dann notdürftig ein paar Klamotten zusammen und suchte auch das Sparbuch. Als er es an dem vermuteten Platz nicht fand, teilte ich ihm mit, dass das Sparbuch sicher versteckt wäre und da es auf Dominiks Namen lief ich jederzeit beweisen konnte das er kein Anrecht darauf hatte.

Stinksauer und fluchend verließ er das Haus. Einen Tag später ging ich zum Anwalt. Ich legte ihm sämtliche Beweise vor und er sagte, dass dies genug Anhaltspunkte waren, eine sofortige Scheidung zu beantragen. Ich konnte ihm nur nicht mitteilen, wo sich dein Vater jetzt aufhielt. Mein Anwalt reicht zu der Scheidung auch sofort noch Strafanzeige gegen deinen Vater ein. Alles, was ich weiß, ist, dass die Polizei ihm in seinem Betrieb einen Besuch abgestattet hatte, und ihn bat eine Aussage zu den erhobenen Vorwürfen zu machen. Dort erschien er aber nicht. Das Letzte, was ich von ihm hörte, war, dass er mit einer asiatischen Frau zusammen gesehen wurde und mit dieser auch nach Thailand flog. Danach habe ich nie wieder etwas von ihm gehört. Auch seine Sachen hat er nie abgeholt."

Dann brauchte ich eine Pause. Und auch Dominik schien vollkommen verwirrt zu sein. Das konnte ich verstehen. Das Einzige, was ich ihm bis dahin wissen ließ, weil er nach seinem Papa fragte, war, dass sein Vater mit einer anderen Frau nach Thailand verschwunden war, was soweit auch der Wahrheit entsprach. Dominik leerte das erste Glas auf Ex. Ich fragte ihn daher ob, er für heute Schluss machen wollte. Doch er wollte, dass ich ihm alles erzählte. Auch ich trank mein erstes Glas leer und Uhr dann fort.

Nach drei Monaten war ich geschieden. Kurz nach deinem 4. Geburtstag. Deswegen wirst du an deinen Vater auch kaum eine Erinnerung haben. Ich kam mit der Situation nicht mehr zurecht, verlor deswegen auch meine Arbeit. Nach vielen Gesprächen mit Sandra, entschied ich mich, auch deine Großeltern zu informieren, was passiert war, nachdem der Kontakt, während ich mit deinem Vater zusammen war, eigentlich nicht vorhanden war. Sie hatten dich bis dahin noch nicht einmal gesehen. Und mein erster Besuch mit dir bei ihnen, brach das Eis, nachdem sie mir gegenüber ziemlich reserviert waren, als wir telefonierten. Sie hatten endlich ihr Enkelkind, das war, was für sie zählte. Zwei Monate später zog ich mit dir Knirps wieder zu Hause ein. Wir hatten oben eine kleine Wohnung, die sonst leer gestanden wäre. Dein Opa hatte diese, eigentlich nachdem niemand mehr bei ihnen wohnte für Gäste umgebaut.

Deine Großeltern und Sandra haben mich in dieser Zeit sehr unterstützt. Dank ihnen war ich in der Lage mir wieder einen Job zu suchen, während sie auf dich aufpassten. Doch ich hatte kein Interesse an Männern oder Sex. Sandra versuchte alles erdenklich um mich umzustimmen, aber alles, was für mich noch zählte, warst du. Ich verbrachte so viel Zeit wie möglich mit dir und deinen Großeltern. Dann wie du weißt, gab es 4 Jahre später den Unfall, wo sie ums Leben gekommen sind. Von einem Moment auf den anderen, gab es nur noch uns zwei. Ich erbte das Haus und einen fünfstelligen Betrag von ihnen. Ich hörte mit der Arbeit auf, da ich es seelisch einfach nicht konnte und ich mir Sorgen machte dich zu vernachlässigen. Sandra tat dann etwas, wofür ich ihr bis heute unsagbar dankbar bin. Sie merkte, dass ich mich immer weiter zurückzog und überredete mich daher, mit einer befreundeten Psychologin zu reden.

Ein Jahr später war ich psychisch wieder so weit, dass ich mir Arbeit suchen konnte. Ich hatte das Gefühl, es war an der Zeit wieder unter Leute zu gehen. Einiges des Angesparten, war draufgegangen, aber es war noch viel übrig, da ich immer sparsam war. Doch es fehlte uns auch an nichts. Sandra hatte mit ihrer Chefin geredet, da gerade eine Sachbearbeiterin gesucht wurde, und kurze Zeit später fing ich wieder an zu arbeiten. Anfangs zögerlich aber mit der Zeit mehr, lernte ich meine Kollegen und Kolleginnen kennen, von denen keiner eine Ahnung hatte, was mir widerfahren war. Drei Monate später ging ich das erste Mal mit Sandra und zwei Arbeitskollegen auf die Piste. Es war ungewohnt für mich, aber Sandra gab mir die Sicherheit mich wieder etwas zu trauen. Daher ist es jetzt vermutlich auch nicht verwunderlich, dass wir beide nach so einem Mädelsabend zusammen im Bett landeten. Es war bei uns zu Hause. Du hattest schon geschlafen, die Babysitterin schickten wir nach Hause.

Anfangs sehr zärtlich wurde es zu einer sehr leidenschaftlichen Nacht, in der ich das erste Mal seit Jahren wieder einen intensiven Orgasmus hatte. Sie ließ mich das Tempo bestimmen, aber gleichzeitig zeigte sie mir auch, dass die Lust noch in mir schlummerte. Wir wiederholten das, einige Male und eines Abends als wir bei ihr waren und uns gerade vergnügten wurden wir von ihrem Freund überrascht. Ich war derart erregt, dass ich mich hemmungslos von ihm in allen erdenklichen Stellungen vögeln ließ. Das war seit der Geschichte mir deinem Vater das erste Mal, das ich Sex mit einem Mann hatte. Kurze Zeit danach besuchte er mich einmal allein zu Hause und gestand mir, dass er Sandra verlassen würde, denn er hätte sich in mich verliebt. Natürlich bin ich nicht drauf eingestiegen und habe es Sandra erzählt, die sich daraufhin von ihm trennte. Für mich war klar, dass ich mich nicht mehr binden wollte, aber auf Sex würde ich deswegen nicht verzichten wollen.

Im Laufe der Zeit entdeckte ich dann eine Lösung für mein Problem. Meinen Faible für junge Männer bis 20. Die wollten keine Bindung, die wollten im Regelfall nur Druck abbauen und geilen Sex haben. Genau das, was ich wollte. Ich stellte mir einige Regeln auf, denen ich bis heute treu geblieben bin. Keine Männer bei uns zu Hause. So konnte ich gehen, wann ich wollte, und musste niemanden rauswerfen. Ich stellte vorher immer klar, dass ich nicht auf der Suche nach einer Beziehung war. Bis auf wenige Ausnahmen waren es im One-Night-Stand. Eigentlich gab es nur zwei Ausnahmen. Eine war der Auszubildende in unserem damaligen Betrieb. Wir haben es des Häufigeren in der Firma getrieben. Die andere Ausnahme war ein junger Mann, den ich im Schwimmbad kennengelernt hatte. Wir haben in der Umkleide, im Auto und in der Disco gevögelt. Als er dann allerdings mehr wollte, habe ich das beendet. Sandra lernte in dieser Zeit ihren Mann kennen, von dem sie sich jetzt scheiden lässt. Dies hält uns aber nicht davon ab, wenn auch nicht mehr so oft und miteinander zu Vergnügen."

Dann machte ich eine Pause, trank etwas und sah meinen Junior an. „Das hat funktioniert, bis eben zu unserem Urlaub. Ich hoffe du verstehst nun, warum ich so bin wie ich bin. Und ich nehme an, du hast vermutlich jede Menge Fragen." Dabei sah ich auf die Uhr und stellte fest, dass wir bereits nach Mitternacht hatten. Dominik hatte mich während meiner ganzen Erzählung kaum unterbrochen. „Mama, das ist so grass, das wusste ich alles nicht." Ich lächelte ihn an und sagte: „Das ist auch nichts, was ein Sohn eigentlich wissen sollte, aber es war mir wichtig, dass du mein Verhalten ein wenig verstehen kannst. Ich möchte, dass du genau weißt, was Sache ist, bevor du eine Entscheidung triffst. Wenn du Fragen hast, frage mich, wenn du für dich eine Entscheidung getroffen hast, egal wie sie ausfällt, lass uns darüber reden." Dominik sah mich einfach lange Zeit nur an und meinte dann.

„Darf ich dich in den Arm nehmen?" Ich überlegte kurz, stand auf, stellte mich vor meinen Sohn, griff an seine Hand und zog ihn hoch zu mir. Wir sahen uns tief in die Augen, als er sprach: „Ich habe jede Menge Fragen, aber ich weiß auch das du mich zum glücklichsten Mann der Welt machst. Und genauso will ich, dass du glücklich bist. Und wenn daran ein paar Bedingungen geknüpft sind, glaube ich, dass ich damit leben können muss. Wie du sagtest, ist eine Beziehung ein Geben und ein Nehmen. Ich habe keine Ahnung, ob ich damit klarkomme, aber ich will es auf jeden Fall versuchen. Und wenn ich nicht damit klarkomme, lasse ich es dich wissen. ICH LIEBE DICH." Mir fingen erneut an die Tränen über die Wangen zu laufen. Ich hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit einer so schnellen und offenen Antwort. Ich legte meinen Arm um seinen Hals und zog ihn zu mir runter. Bevor ich meine Lippen auf seine presste, flüsterte ich ihm ebenfalls zu. „ICH LIEBE DICH AUCH."

Dann küssten wir uns und meine Zunge suchte, seine. Sie umspielten sich leidenschaftlich und ohne Hast. Während Juniors Finger sich auf meiner Hüfte hinter meinem Rücken verschränkten, streichelte ich diesen bei ihm. Mit fielen tonnenschwere Steine vom Herzen. Und ich musste mir eingestehen, dass ich mehr für ihn empfand als nur eine reine Fickbeziehung, auch wenn das in den letzten Tagen einen anderen Anschein hatte. Aus dem Kuss wurde wildes Knutschen und irgendwann fuhren meine Hände unter sein Shirt und schoben es nach oben. Ich löste den Kuss und zog es ihm aus. Dabei hauchte ich: „Ich möchte dich jetzt spüren, Dominik. Ganz nah bei mir und in mir." Dominik sah mich verwirrt an. Ich fuhr mit meinen Händen über seine Brust, beugte mich vor und leckte über seine Brustwarzen. Dabei drückte ich in nach hinten in unsere Kabine.

Dominik ließ sich leicht führen. Als wir am Bett standen, gab ich ihm einen Schubs nach hinten, so dass er auf seinen Rücken fiel. Ich griff an mein Short und zog es mir ebenfalls aus. Danach öffnete ich mein Bikinioberteil und ließ es zu Boden gleiten. Gerade als ich dabei war, meine kurze Hose zu öffnen und mit den Daumen in den Rand glitt, um sie mir auszuziehen, hob Dominik seinen Kopf. „Mama, ich weiß nicht, ob das richtig ist." Ich deutele ihm an still zu sein und zog mich nackt vor ihm aus. Dann krabbelte ich über ihn aufs Bett. Meine Brüste streiften über deine Schenkel und seinen Bauch. Als ich über ihm kniete und ihm ins Gesicht sah, meinte ich: „Zu einem Streit gehört am Ende auch immer der Versöhnungssex und ich denke, wir hatten einen ziemlich heftigen Streit."