von Leonie12
ein wirklich herrlicher Text - schade dass die Geschichte ein Ende hat
Das war mal eine ganz wunderbare einfallsreiche Geschichte.Eine schöne Fantasie.hoffe auf eine Fortsetzung
Auch wenn ich mir den Ärger der anderen einhandele, aber das ist sowas von schlecht. Frau wird hingestellt als schwan*süchtig und hirnlos, hauptsache jemand nimmt sie und wenn es ihr eigener Sohn ist. Du hast echt sehr gut geschrieben, dafür auch die 25 %, aber den Rest kann man vergessen. Ich bin ehrlich entäuscht das du aus so einer Tollen Idee, so ein Geschreibsel gemacht hast. Alleine der Anfang lässt schon viel vermuten das diese Frau für eine Person ist, eine absolute Egoistin. Verlässt für so einen Latino ihre Familie und kommt dann sonst wieviele Jahre später wieder um ihren Sohn jetzt für sich zu haben. Einfach nur erbärmlich so ein Verhalten, sorry das ich so hart urteile, aber das ist das was ich über deine Geschichte denke. Sie ist total plump, unglaubwürdig und so schwach das es mir um den Speicherplatz leid tut den sie verschwendet. Wenn du weiterschreibst dann versuche es bitte besser zu machen, ansonsten lasse es bitte. Klarensa.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Was Klarensa da wieder ablääst, ist wirklich seltsam. Die Geschichte ist spannend, gut geschrieben usw. Die Kritik von Klarensa ist gelinde gesagt abstrus. Weil ihr die Hauptfigur und ihr Verhalten nicht gefallen, ist die Story schlecht. Also Leonie, lass dich von unserer Rosi-Reloaded-Weiblich- nicht verunsichern und schreib bitte weiter. Die Geschichte ist nämlich echt okay.
hat offensichtlich den Sinn im Text nicht verstanden.Die Frau wollte nicht um jeden Preis ficken, sondern ihren Sohn an sich bringen und ihn halten. Was hätte denn Klarensa in dieser Situation getan?
...eine sehr qualitative Story abzuliefern! Ich hoffe du hörst nie auf zu schreiben und lässt uns noch an ein paar deiner geilen Geschichten teilhaben :-) WEITER SO!
"Das Ende von CARMEN ist unglaubwürdig. Das gilt-abgesehen vom vom moralischen Aspekt.- für ALLE Inzest-Stories. Da ist nicht nur das Ende unglaubwürdig, sondern meistens auch die ganze Handlung. Da mögen die Sachen so gut geschrieben sein, wie sie wollen. Gute Form ersetzt keinen fragwürdigen+unglaubwürdigen Inhalt! "rosettenfreak""
Das Argument mit dem moralischen Aspekt ist nicht stichhaltig. Andere Personen sehen in Inzestgeschichten keine moralischen Probleme und deswegen beeinflusst es aus ihrer Sicht die Story nicht im Geringsten.Sie weiten das Argument der Unglaubwürdigkeit dann auf alle Inzeststories aus. Das ist nicht richtig. Inzest gibt es und hat es immer gegeben. Das es nicht sehr verbreitet ist, macht es nicht unwahrscheinlicher. Eventuelle Story Schwächen sind autorenabhängig, aber ich habe schon einige Inzeststories gelesen, die auch die individuellen Konflikte der Personen sehr gut dargestellt haben. Und sie dürfen keine Aussagen verallgemeinernden Art treffen, wenn sie nicht alle Stories kennen. Ich kann nicht behaupten, alle 100 Einwohner der Stadt X seien dumm, wenn ich erst 60 getroffen habe. Zu ihrer letzten Aussage. Wenn sie den Inhalt von der Kongruenz zur Realität abhängig machen, sind sämtliche Fantasiestories/Science Fiction/Harry Potter und so weiter schlechte Geschichten. Also, fragwürdiger Inhalt ist Ansichtssache, die Plausibilität einer Geschichte aber nicht. Ich könnte ihnen als Mathematiker eine Wahrscheinlichkeitsrechnung für Vorfälle für Inzest in Deutschland aufstellen. Was macht eine gute Geschichte über Bruder und Schwester, die auch ihre seelischen Konflikte beleuchtet, denn so pauschal unglaubwürdig? Sie sehen, ihre Argumentation ist nicht hieb und stichfest. Grüße von Hans.
Das nenne ich eine niveauvolle Diskussion . Macht Spaß ihr zu folgen . Endlich mal jemand , der nicht nur " Blödsinn " schreit , sondern auch begründet , warum ihm/ihr die Geschichte nicht gefällt !!! Sieht man leider sehr selten .
Mir gefällt die Geschichte , weil sie sehr realitätsnah geschrieben wurde . Dennoch finde ich , man sollte dabei immer bedenken , daß dieses eine Fantasie ist . Wenn man jeder Geschichte für bare Münze nimmt , dürfte man keine Romane oder noch nicht einmal die Bibel lesen .
An die drei Hauptredner ; Ich ziehe den Hut vor euch , weil ich glaube , daß hr sehr gut auf euren Standpunkten stehen bleibt , ohne euch gegnseitig die Würde zu nehmen . Da bekomme ich regelrecht lust darauf , mich mit euch über Grundsätze zu unterhalten . Ich denke , daß das einen riesen Spaß geben würde und auch ich noch eine Menge dazu lernen könnte . Würde mich freuen , wenn wir dazu einmal die Gelegenheit bekommen würden . Gruß , Greif
An den Schreiber ; Ich hoffe , ich werde noch sehr viel von dir lesen , weil du eine fesselnde Art und Weise zu schreiben hast . Die ist so gut , daß man in Gedanken mitten im Geschehen ist . Hut ab und weiter so . Lg , Greif
Hallo
hab durch Zufall hierher gefunden
Ich finde es eine gute Geschichte da ziemlich aus dem Leben
geschrieben, kann es nachempfinden da selbst betroffen
Weiter so
Liebe Grüße Daggi
Dadurch das die Mutter sehr egoistisch gehandelt hat, um unbedingt ihren Sohn in ihrer Nähe zu haben, ist diese Erzählung einfach mal etwas anderes! Und dadurch wieder gut zu lesen! Einziger Kritikpunkt aus meiner persönlichen Sicht ist, dass es etwas zu schnell ging.... So ein klein wenig Katz und Maus Spiel hätte schon gefallen, da ja beide von einander wussten wer sie sind (aber es nicht direkt gesagt haben)!
Danke!
Harald
hat mir gut gefallen !! :D
bis auf das verhalten der Mutter zu Anfang der Geschichte, aber sowas soll es ja geben.
Ich hätte es gewollt, dass der junge Ihr die Wut auch zeigt, immerhin wurde er als Baby von einer mutter verlassen, wegen einem Schwanz..
die story hätte ein tick länger sein können !! ;)
weiter so =]
cu
schade, echt schade. seit langem die best geschriebene geschichte hier. aber du hattest eine kettengeschcihte in der hand. wenn der junge nicht rausbekommen hätte dass sie seine mutter ist könntest du dich fragen wie schwangerschaft und zukunft stellen können... aber so ist mit dem geständniss des gungen alles vorher aufgebauter zusammengefallen. echt schade. dennoch aber gut geschrieben :)
Die Idee ist auf jeden Fall mal außergewöhnlich gewesen.
Und du hast sie gut umgesetzt. Wirklich erstklassig.
Es gab Punkte, die mich gestört haben. In erster Linie die Ausführung der Schnörkel. Du hast eine Menge Kleinigkeiten einfach unter den tisch fallen lassen und dadurch die Vollendung der Geschichte verpasst.
Sie ist sehr gut, aber du hättest durch gefühlvolles Ausbauen der verschiedenen Szenen noch mehr erreichen können.
5 Sterne sind es trotzdem.
Allein die Idee, solide umgesetzt, ist das allemal wert.
Nach zwei Jahren komme ich erst wieder dazu, eine deiner Geschichten zu kommentieren... Ich gelobe Besserung!
Zur Geschichte:
Du hättest mehr daraus machen können. Du hättest Daniel Carmen länger zappeln lassen können, und die Vereinigung weiter hinauszögern.
Sie hätten beide versuchen können, sich gegenseitig zu verführen - zumal Daniel ja wusste, wer sie ist, hätte das sehr interessant werden können. (Vielleicht hätte er seinen Vater um "Rat" fragen können, um sich bei ihm etwas für die dreiste und grausame Lüge zu rächen.
Alles in allem hat mir die Geschichte aber gefallen, auch wenn du dir manchmal beim Namen deiner männlichen Hauptperson nicht so ganz sicher zu sein gewesen scheinst.
Ich werde, sobald ich kann, auch deine anderen Geschichten lesen, und selbstverständlich kommentieren.
MaitreNuit
... alles andere wurde ja schon auf den Punkt gebracht ;-)
LG Littleholly
Recht gewöhnungsbedürftiger Plot, der, anders als manche Kommentatoren meinen, eben nicht aus dem wahren Leben gegriffen ist. Es ist schon selten genug, dass eine Mutter ihr Baby zurücklässt und auf einen anderen Kontinent verschwindet, dass sie dann noch ein Verhältnis mit ihrem Sohn eingeht, ja anstrebt, das ist weit weg vom real life.
Klarensas Empörung kann ich schon verstehen. Es ist nicht der lit-typische Inzest, der angeprangert wird, sondern dass Carmen beschließt, ihren Sohn zu vernaschen, OHNE ihn darüber aufzuklären, dass er damit Inzest betreibt. Denn dann bestünde ja die Gefahr, dass es nichts wird mit dem Vernaschen.
Anders beim Sohn: Der weiß ja, dass seine Mutterw eiß, wer er ist. In meinen Augen absurd ist nur, dass der Junge, der bisher zu schüchtern war, was mit Mädchen anzufangen, den inzestuösen Fick mit der Mutter kaltblütig und versiert wie ein erprobter Gigolo durchzieht.
Nichtdestotrotz recht gut geschrieben, unmoralisch und verwerflich ist das Handeln von Carmen, nicht das des Autors.
Sympathien gewinnen seine Protagonisten bei mir aber keine.
einfach nur Gut...Hier brauche ich keine psychischen Analysen, nur die Anregung meiner Fantasie.....