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Carmen,... Wie Konnte es (Mit Ihr) 01

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Aber um auf deine Frage nach Mark zurück zu kommen, du könntest ihn ja gleich selbst nach seinem Intimleben und seinen Bedürfnissen fragen wenn er dann gleich kommen wird.

Aber ich sage es dir Carmen," Michaela sprach nun wieder sehr langsam und machte so sinnige, aber ganz unnötige Pausen zwischen ihren Worten „Mark... steht ...nicht... auf... Frauen... seines Alters.... Das ist wohl mit ein Grund dass er auch noch immer Solo ist."

„NEIN! Michaela, Mark ist doch nicht etwa....." unterbrach ich voller entsetzen nun Michaelas wieder flotteren Redefluss. Ich beendete meinen Satz jedoch auch nicht mit dem einen „bösen Wort"...., aber Michaela konnte aus meiner Körpersprache natürlich ahnen was ich meinte.

„Nein, Carmen keine Sorge, Mark ist ganz sicher NICHT sscchhwwuull, er steht viel mehr auf Frauen reiferen Alters. Ich warne dich also, pass bloß auf, du würdest nämlich schon ganz gut in sein Beuteschema passen. Soweit mir bekannt fickt Mark aktuell nämlich nur mit Frauen mindestens so ab Ende dreißig, Anfang vierzig."

Und Michaela, das ist dir recht? fragte ich richtig erstaunt nach.

„Tja, was sollte ich machen. Er ist alt genug um zu wissen was er tut. Und ich denke auch jene Frauen mit welchen er nun dauernd herumfickt wissen worauf sie sich mit ihm einlassen. Somit besteht bei Mark wohl weit weniger Risiko das er mich bald zu einer Oma macht als es denn bei Sofie nun wohl schon bald sein wird."

Michaela wog nun ihren Kopf besorgt in ihren Händen. Sah mich fragend, vielleicht auch wissend (?) an. Wandte sich aber nun eindringlich fast warnend an mich:

Ich sage dir Carmen „Pass nur gut auf, du könntest Mark wirklich schon gefallen. Denn..."

Ich fiel meiner besten Freundin, mit vorauseilender, beschwichtigenden Bekundung nun auch schon wieder ins Wort...

„Aber NEIN! Michaela wie kannst du nur DAS von mir annehmen, ich kann doch nicht mit dem Mark so etwas anfangen...."

Wir waren uns beide also zeitgleich wieder ins Wort gefallen. Weder Michaela, noch ich Carmen hatten jedoch unsere beiden letzten Sätze mit gesprochenen Worten vollendet... wussten aber bestimmt was gemeint wurde.

Michaelas im Prinzip jetzt ernste Mine verfinsterte sich augenblicklich weiter, wie auch meine Mine sich nun in großer Düsternis übte. Mystisch blickten wir zwei Frauen in unseren besten Jahren uns nun minutenlang fast Vorwurfsvoll an, ehe mich Michaela nun aufforderte: „Carmen, Schwöre es! Carmen, schwöre es! Das du Mark nicht auf den Leim gehst"

„Aber sicher Michaela, ganz großes Indianerehrenwort! Ich werde ganz sicher nie und nimmer mit deinem Sohn Mark ficken. Aber nochmals, wie kommst du denn bloß auch nur auf eine solche irre Idee ich könnte das tun wollen?"

Die augenblicklich prekäre Situation wurde dann aber doch bald wieder durch Michaela entspannt, denn sie schenkte mir nun wieder freundschaftlich, und sich nochmals etwas Likör nach. Wir prosteten uns nun auch verständnisvoll zu und ergaben uns nun einem zwar sehr bizarren, jedoch herzhaften Gelächter hin.

Freilich war es auch mir nicht mehr entgangen, dass sich Mark auch zu einem feschen, jungen Mann entwickelt hatte. Aber bislang hatte ich ihn noch nie bewusst, sozusagen mit den Augen einer lüsternen Frau betrachtet. Durch die Anspielungen seiner Mutter eben, sollte das sich aber noch diese Nacht für mich gefährlich ändern.

Die Tür der Dachterrassenwohnung ging und fiel sogleich wieder ins Schloss. Mark stand in seiner vollen Jungmannpracht auf einmal bei uns im freien Raum, überreichte seiner Mutter ein kleines Paket, umarmte sie, küsste sie lieb und gratulierte ihr zum Geburtstag. Dann wandte sich der junge, fesche Mann ganz charmant auch an mich Carmen, grüßte auch mich sehr freundlich und setzte sich zu uns Frauen in die Runde. „Hattet ihr denn eine schöne Party?" Es wurde nun kurz zwanglos geplaudert, bis Michaela ihren Sohn bat: „Mark ich hätte eine große Bitte an dich, könntest du meine Freundin Carmen auf deinem Nachhauseweg mitnehmen, dann bräuchte sie sich kein eigenes Taxi rufen. Und ihr Heim liegt doch nun direkt auf deinem neuen Heimweg." . Weshalb zum Teufel wollte Michaela dass mich Mark nun fährt? Wo sie mich doch zuvor eindinglich vor ihm „warnte"?

Mark bejaht die Anfrage seiner Mutter sogleich natürlich mit großer Freude.

Und ich wurde mir in diesem Augenblicklich richtig unsicher, ob ich Marks Fahrangebot denn nun wirklich auch annehmen wollte. Denn wenn ich mir den Mark so mit den Augen einer „bedürftigen" Frau ansah, fand freilich auch ich schon etwas Gefallen an ihm. Aber ich wusste mich trotz Schwips natürlich zu beherrschen. War und bin ja immerhin eine g`standene, vor allem aber erwachsene Frau welche weis was sich gehört, was geht und was nicht.

Wahrgenommen hatte ich natürlich auch, dass mich Mark schon als er eingetreten war eingehend mit einem so speziellen Männerblick gemustert hatte. Mark schien tatsächlich einen Hang für ältere Semester wie mich zu haben. Ich wollte es echt nicht wahrhaben, fühlte mich nun aber dadurch leicht geschmeichelt. Also wirke ich, dieser niedliche kleine Stoppel mit meinem putzigen vermeintlichen „Baby-" Bäuchlein ja doch auch noch immer attraktiv. Noch dazu für einen so jungen Mann ....

„Carmen trinkt nur rasch ihren Likör aus, dann könnt ihr zwei auch schon fahren"

Und dann sollte der letzte, von mir nun so rasch ausgetrunkene, wirklich ausgezeichnete Likör sich bei mir doch einwenig zu bemerken machen. So war ich ganz froh in Mark einen persönlichen Chauffeur bekommen zu haben, der mich auch sofort mit seinem starken Arm ganz charmant aus Michaelas Wohnung zu führen verstand.

Beschwingt stiegen wir in Marks roten Sportwagen. Selbstverständlich war Mark mir als großer Kavalier dabei behilflich, öffnete mir sogleich die Türe und half mir beim einsteigen. Da der Sportwagen tief lag, konnte er, obwohl ich nun mein Sakko anhatte auch nun gut in meinen tiefen V-Ausschnitt blicken. Dass meine beiden Brüste wohl geformt waren bestätigte sich damit für ihn bestimmt. Das Mark mich mit seinen Blicken schon zuvor auf der Terrasse seiner Mutter förmlich ausgezogen hatte, gab mir natürlich zu denken. Wenn gleich es mich natürlich auch ein wenig entzückt hatte.

Das musste ich durchaus auch zugeben. Ja, es schmeichelte mir weiterhin sehr. Und dies begann bald weiter leicht bedenklich zu werden. Zu lange hatte sich nun schon kein Mann so sehr für mich, meinen Körper, meine Brüste, meine Muschi, meinen Arsch, eben mich als Mensch interessiert. Obwohl Mann...OK, Mark ist Mitte zwanzig, er könnte aber locker auch mein Sohn sein. Aber ist er denn schon wirklich „ein richtiger Mann..."

Bald konnte ich für mich solche gedankliche Fragen gar nicht mehr weiter verfolgen, denn es begann mir sein prickelndes Interesse nun langsam mehr und mehr gefährlich zu werden. Ich musste also sofort etwas Wind aus den Segeln nehmen, damit diese Situation nicht heute noch ganz und gar aus dem Lot laufen würde.

Also wählte ich ein anderes Gesprächsthema welches eigentlich nicht mehr wirklich verfänglich sein konnte. Mark steuerte dabei den Sportwagen zwar rasant, aber dennoch sicher durch die sehr dunklen Straßen der Kleinstadt in den Grüngürtel hinaus wo sich mein Heim befand. Klar wusste Mark genau wo ich wohnte, schließlich hatte er seine Mutter schon mal von meinem Heim abgeholt. In so manchen langgezogenen Kurven, welche der Sportwagen nun mit uns zweien als Passagier sehr schwungvoll durchfuhr musste ich der Fliehkraft wegen, und wohl auch wegen meines leichten Schwips mich seitlich auch irgendwie abstützen um nicht ständig umherzukippen. Ich tat es leichtsinniger Weise instinktiv an Marks rechtem Oberschenkel. Was er natürlich nicht störend fand und wohl auch als Interesse meinerseits an ihm wertete.

Meinen Garten wie auch mein engeres zuhause kannte Mark noch nicht so genau. Ich wollte mich bei Mark aber doch in dieser Nacht für seinen Fahrdienst nun erkenntlich zeigen und bot ihm deshalb noch an, doch kurz auf einen Tee oder ein anderes Getränk was ihm munden würde mit rein zu mir hoch zu kommen.

Obwohl es in dieser Konstellation nun sicherlich von mir etwas leichtsinnig war, so wollte ich Mark einfach nur danken.

Mark bejahte sogleich freudig und war weiterhin mir gegenüber sehr freundlich. Wieder ganz graziös half mir der kräftige, großgewachsene junge Mann sofort aus dem tiefliegenden Sportwagen auszusteigen. Dabei griff er mir durchaus auch schon ein bisschen lüstern an meinen Knackarsch. Ich musst mich, leicht beschwippst wie ich noch immer war dann doch echt zusammenreisen damit mir dabei kein „erfreutes huccchhh" entfleuchte. Durch die frische Luft welche ich nun auch einatmete, macht sich wieder der Wein, Sekt und vor allem jener letzter Likör des vergangenen Abends bemerkbar, der mich nun offenbar doch meines Urteilsvermögens leicht beraubte. Klar dachte ich noch immer genau zu wissen was ich tat, ich war damals auch absolut NICHT betrunken. Eben leicht beschwippst, aber schätzte ich die Sachlage denn noch richtig ein? Wie ich bald merken sollte, leider wohl ganz und gar nicht!

OK, meine Schritte waren nun in der Kühle der angebrochenen Nacht nicht mehr so sicher wie sonst. Mark legte deshalb einen seiner starken Arme um meine knackigen Lenden und wir schlenderten so dicht aneinander gedrängt durch meinen dunklen Garten zur Eingangstüre. Wir kicherten, wir alberten, wir hatten es schon fein. Als sich das Bewegungslicht nun einschaltete, öffnete ich auch ganz artig meine Eingangstüre.

Ich knipste nun im Gang auch das Licht an und wir traten noch immer ganz engumschlungen bei mir daheim ein. Man hätte fast schon annehmen können wir wären richtig Verliebte am Weg zum Sex.

Unser Weg führte uns direkt zu mein Wohnzimmer und ich hieß Mark dort an es sich auf einem meiner geräumigen Fauteuils gemütlich zu machen. Ich selbst hatte mich mittlerweile wieder soweit stabilisiert das ich halbwegs sicheren Schrittes alleine über den kurzen Gang weiter zur Küche gehen konnte.

Ich setzte im Teekocher Wasser für Tee auf.

Im Gedanken war ich mir nun absolut sicher, Mark würde sich rasch in der Zwischenzeit des Wartens auf mich dort in meinem Wohnzimmer wieder beruhigen, sich hoffentlich abkühlen. Und es wurde sich sicher aus unserer aktuellen Situation heute Nacht keinerlei Anlass zur Sorge mehr ergeben können. Welch ein Irrtum...

Als ich mich streckte um nun also einige Teebeutel aus dem Schrank zu nehmen, zuckte ich kurz zusammen.

Ich spürte warmen, hektischen Atem an meinem Hals, zwei kräftige Hände packten mich sogleich auch an meinem knackigen Po.

Freilich, das konnte jetzt nur Mark sein!

Ich wende meinen Kopf und nun blickte ich direkt auf die breite Brust von Mark. Mark ist sehr groß gewachsen, ich bin grad mal knappe 167cm hoch. Er stand nun wieder ganz aufrecht direkt ganz knapp hinter mir und blinzelt mich von oben her mit eindeutiger, lüsterner Erwartung an...

„Mark was wird das? Was soll das? Komm lass diesen Unsinn!" Klar wusste ich sofort worauf Marks eindeutiger Anlauf nun abzielte. Und genau deshalb versuchte ich ihn sofort auch abzuwehren.

Ich konnte jedoch nun nicht weiter sprechen, denn Marks kräftige Arme hoben mich sogleich hoch, setzten mich unter leichtem Druck seiner beiden Arme auf meine Arbeitsplatte. Unmittelbar wurde ich von seinem Mund schon fordernd geküsst. Ich konnte meine Lippen kaum so fest aneinander pressen das er sie nicht doch mit seiner feuchten Zunge durchdringen konnte. Unsere Zungen berühren sich nun kurz. Ich war dadurch auch kurz wie elektrisiert.

Es gelang mir jedoch nun doch Mark kurz zurück zu drücken.

„NEIN, BITTE Mark, was SOLL DAS? Ich kann NICHT! Ich kann DAS NICHT! Ich bin die beste Freundin deiner Mutter. Ich könnte locker auch DEINE Mutter sein! Mark, bitte nimm doch Vernunft an! Versteh doch,...Lass das! Wir können nicht...." weiter konnte ich wieder nicht sprechen. Schon überrollt mich ein weiterer, fordernder Küss des total gamsig gewordenen Mark. Mark war auf einmal wie von Sinnen. Total Besessen!

Mark blieb von all meinem vordergründig, ablehnenden tun freilich unbeeindruckt. Nach dem er seinen Mund kurz von meinem Mund gelöst hatte, aber weiterhin fest mit seinen Händen mich an meinen Lenden auf meiner Arbeitsplatte fixiert hatte:

„SCHAU doch CARMEN, du bist eine erwachsene Frau, also stell dich BITTE JETZT NICHT SO AN! Bin ich etwa auf einmal nicht mehr dein Typ? Hältst denn auch du mich nun noch für zu jung? Wem musst du denn Rechenschaft ablegen? Du bist Solo, ich bin Solo. Na also! Ich sehe doch wie geil du schon auf mich bist. Die ganze Zeit schon beim hierherfahren konntest du deine Finger nicht mehr von meinem rechten Oberschenkel nehmen. Also komm schon, lass dich endlich gehen!"

„Ach Mark, komm endlich wieder zur Vernunft! Wir können nicht,... wir dürfen das nicht tun...deine Mutter wird mir das NIE und NIMMER verzeihen!"

Mark blieb weiterhin von meinen Warnungen unbeeindruckt. Seine Mine und sein weiters Handeln machten mir unmissverständlich klar, er will, und wenn nicht noch ein ganz, ganz großes Wunder augenblicklich geschieht so wird er mich nun in den nächsten Sekunden ficken. Und das kündigte mir der Mark auch mit einer fast schon kaltblütigen Gelassenheit und ruhiger, tiefer Männerstimme, aber selbst höchst erregt auch so an.

„Mein Fickmäuschen, hast du verstanden! Ich werde dich ficken! FICKEN! FICKEN! So richtig ficken! Ist dir das jetzt Klar?!"

Marks kräftige Hände spreizten mir nun meine Schenkel mit einem ungestümen Ruck erbarmungslos weit, sie wanderten sogleich dann aber auch nach oben. Er stand nun wieder so ganz dicht vor mir, sodass ich seine Erregung fast auch schon in meinem Becken spüren konnte. Er Liebkosten mit seinen Händen meine geröteten Wangen, strichen mir meine langen, roten Haare aus dem schon leicht verschwitzten Gesicht, warfen sie bald richtig kess über meine Schultern. Ebenso streifte er mir schlagartig mein Sakko nach hinten weg, zog mir langsam aber nun ganz zärtlich mein Shirt über den Kopf und hatte damit sofort auch direkten Blickkontakt auf meine bereits hartgewordenen Nippel welche sich schon stark durch mein feuerrotes Dessous drückten.

Trotz das mich Mark hier eigentlich, eindeutig gegen meinen Willen dominierte, blieb er auf eine eigene Weise aber schon auch „liebevoll" zu mir.

Natürlich bin ich eine Frau welche auch sexuelle Bedürfnisse / Gefühle hat. Sicher hatte ich in den langen, vergangenen Monaten auch keinen echten Männerschwanz mehr in meiner Muschi. Da regte sich freilich auch bei mir viel leichter etwas, als es mir grad lieb gewesen war. Und ich hätte gelogen wenn ich die in mir aufgekommenen Gelüste nun geleugnet hätte. Aber dennoch versuchte ich weiter einen Kampf zu kämpfen, welchen ich wohl in dieser Nacht nicht mehr gewinnen konnte.

„MARK bitte lass das! Wir können nicht,... wir dürfen das nicht tun,... du darfst unter keinen Umständen mit mir schlafen! Hörst du! Auch ich habe Gefühle, MARK! HÖRST DU! Deine Mutter....ich habe auch Gefühle..."

Ohne mir noch wirklich zuzuhören legte mir Mark nun einen seiner kräftigen Finger auf meine Lippen und wies mich nun wieder relativ brutal an, doch jetzt besser zu schweigen.

„Ach was, meine Mutter fickt selbst wen und wann sie möchte. Und außerdem muss sie ja auch von unserem kleinen Spaß den wir nun hier und jetzt gemeinsam genießen auch nichts mitbekommen. Wenn du brav weiterhin mit mir fickst, kann ich schweigen wie ein Grab.

Und dass du eine Frau bist welche grad richtige Gefühle bekommen hat, das sehe ich doch. Ich bin doch ein richtiger Mann! Und ganz sicherlich nicht blind! Und wie ich es sehe, du schon meine richtig geile Milf!"

Mark starrte dabei direkt auf meine starr von meinen wohlgeformten Brüsten abstehenden Nippel welche er sogleich mit einigen seiner Fingerkuppen durch das Dessous liebkoste. Sie waren nun weiter unter seiner gekonnten Massage sehr empfindsam geworden. Deshalb stöhnte auch ich nun leicht dabei auf. Freilich sah auch Mark nun vor sich eine sehr aufgegeilte Frau. Da hatte er durchaus nicht unrecht. Aber war ich eine Milf? Diese Benennung für mich mochte ich ganz und gar nicht!

Wie nun nicht mehr zu verhindern wurde auch ich nun immer unruhiger / geiler. Und das blieb Mark auch selbstverständlich nicht mehr verborgen. Er hob mich etwas an, zog mir nun fast wieder zärtlich meinen Falterock vom Leib. Entledigte mich auch rasch meines roten Dessousunterteils. Das dieser bereits auch völlig durchnässt war, konnte er nicht übersehen haben. Vor ihm hockte nun, mit erneut ganz weit gespreizten Schenkeln, und sehr einladendem Becken, eine in ihrer eigenen Geilheit zerflossene, reife, lüstern blickende, nur noch aufs ficken wartende Frau. Durch meine so sehr gespreizten Schenkel öffneten sich nämlich auch wie von selbst schon richtig erwartungsvoll meine angeschwollenen Schamlippen und zeigten bereits meinen leicht herausschäumenden Muschisaft.

Und wenn ich ganz ehrlich zu mir war, wollte ich in diesem Moment auch nur mehr sofort durch den Mark gefickt werden.

Mark kommentierte mein nass werden auch umgehend: „Wie ich sehe, meine kleine Milf ist auch schon bereit mich nun zu empfangen..."

Natürlich hätte ich noch immer NEIN sagen sollen, doch mein Körper bestätigte durch seine Reaktion Mark somit indirekt / direkt seine Vermutung das auch ich schon sehr geil geworden war. Denn ich ergriff irgendwie ferngesteuert, stracks seine Gürtelschnalle, öffnete nun gierig seine Hose und lies sie mit samt seines knappen Slips sogleich zu Boden sinken. Seinen schon recht aufrecht hervorspringenden Schwanz schnappte ich mir hurtig und begann ihn mit beiden Händen eifrig weiter, noch steifer zu wichsen.

Ein „Mark BITTE lass es doch..." kam mir nun nur mehr total schwachsinnig und mit langsam, sinnend, versagender, kapitulierender Stimmen über meine Lippen...

Ihn doch noch im letzten Moment davon abzuhalten nun bald in mich einzudringen wurde nun durch meine eigene Geilheit und mein dem direkten zuwiderhandeln zum scheitern gebracht....

Warum auch sollte ich mich ihm nun weiter verwehren, wenn ich es doch nun im Grunde selbst so sehr herbeisehnte seinen, diesen herrlichen, und von mir selbst so groß gewichsten Prachtschwanz in mir zu spüren....?

Meine Fingerkuppen strichen nun auch zittrig über sein Hemd und öffneten zaghaft nun Knopf um Knopf. Ich konnte bald auch Marks Hartgewordene Nippel auf seiner verschwitzten, kaum behaarten Brust spüren. Und wie ich ihn so mit meinen harten Fingernägeln langsam dort auch zu reizen begonnen hatte, fuhr mir Mark schon auch mit seiner prallen Eichel sachte von oben nach unten durch meine richtig triefenden Schamlippen. Ehe er dann mit kräftigem Ruck mit seinem Schwanz ohne langes, weiters zögern ganz tief ins Becken in mich vorgedrungen war.

Ich stöhnte. Mark stöhnte. Beide stöhnten wir.

Wir küssten uns voller Leidenschaft ehe Mark begann sich mit langsamen, tiefen Schüben in mir in Bewegung zu setzten. Jetzt erst fickte er mich so richtig. Anfangs fast noch ein wenig brutal. Später nur noch heftig. Mark tat es nun lange, sehr lange sogar mit mir. Sehr intensiv. Sehr tief. Später auch sehr innig. Dann wieder heftig. Nachdem Marks Fickstöße Anfangs sehr rückartig, ja fast brutal gewesen waren, fickte er mich nun fast liebvoll, jedoch weiterhin tief und fest. Auch entließ er mich während alledem nie mehr gänzlich aus seinen Armen, sondern dirigierte gekonnt mein Becken auf seinem Schwanz. Ich spürte mehrfach, dass es mir tief in meinem Becken sehr warm wurde. Immer wieder stiegen nach Marks heftigen Kontraktionen mir warme Wallungen in meinen unteren Bauchraum hinauf. Mark musste da wohl schon öfter in mir gekommen sein.

Woher bitte nahm dieser junge Mann diese Unmenge von Sperma her, mit jener er mich soeben flute?