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Carmen,... Wie Konnte es (Mit Ihr) 01

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Auch ich konnte nicht mehr zur Ruhe kommen. Immer kurz nachdem es mir so warm unter meinem Nabel geworden war, krampfte sich auch meine Muschi erneut wieder ein, und ich fühlte einen neuen Orgasmus. Krallte dabei meine Fingernägel sogleich in seinen breiten Rücken.

Wir waren kaum Zeitgleich zu unsren Höhepunkten gekommen. Aber dadurch das mich Mark über einen sehr langen Zeitraum ununterbrochen, jedoch mit immer wieder differenter Intensität fickte, schwebten wir länger auf unseren geilen Wellen. Es war alles so unfassbar. So unwirklich, aber auch ....schön....

Irgendwann konnte ich erkennbar nicht mehr und flehte, ja bettelte Mark förmlich inständig nur noch an es doch nun endlich gut sein zulassen. Mein Bauch sei doch nun schon so prall gefüllt von seinem Samen. Ich hatte nun durch ihn jetzt schon ein kleines, weiteres Sperma durchtränktes Kügelchen bekommen. So sehr wölbte sich damals nämlich meine Bauchdecke aufgebläht schon nach außen.

„MARK! MARK! BITTE! BITTE! Ich kann nicht mehr...ich möchte jetzt doch nicht schon platzen...Schau doch nur wie prall du meinen Bauch nun gefickt hast...."

Wie durch ein Wunder erhörte mich der Jüngling jetzt doch, und stoppte fürs erste seine Torpedierung meines Beckens. Mark zog seinen Schwanz fast ganz zurück, blieb aber mit seiner immer noch relativ prallen Eichel weiterhin in mir als quasi Stoppel stecken.

Ich spürte ihn noch immer sehr deutlich!

Wir küssten uns. Wir küssten uns innig. Arg, aber wir küssten uns wie echte Liebende. Was wir freilich nicht sein konnten. Auch nie und nimmer hätten werden können. Wir hatten Sex, bloß Sex! Ich saß weiterhin mit noch immer extrem weit gespreizten Schenkeln, verschwitzt, nun noch mehr kraftlos vor Mark auf meiner Arbeitsplatte in meiner nun nur noch dämmrig beleuchteten Küche. Er steckte weiterhin in mir und ich konnte es an der Küchenuhr sehen, es war bereits extrem weit nach Mitternacht. Keine Ahnung wann wir hier zu ficken begonnen hatten, es kam mir aber bereits alles in allem wie eine kleine Ewigkeit vor. Und es stieg mir auch urplötzlich ein so seltsames, aber extrem tolles Gefühl hoch. So, als ob ich schon immer und ewig nur mit dem Mark ganz toll gefickt hätte. Wahrlich, Mark war trotz seiner jungen Jahre ein echt guter, leidenschaftlicher und vor allem sehr standhafter Ficker. Total verklärt starrte ich ins Dunkle, wartete geduldig, ehrfürchtig, mimte nun kurz auch etwas „Hörigkeit". Und bald folgte auch schon Marks erneute, eindeutige Ankündigung:

„Meine kleine Milf, mein Fickmäuschen, wir werden diese Nacht noch mehrmals herrlich ficken und weiter unseren gemeinsamen Spaß haben!"

Klar vernahm ich Marks Worte, alleine mir fehlte der Glaube daran das er es tatsächlich auch noch können würde. Ich hatte nämlich noch keinen Mann erlebt welcher nach einem derartigen Marathonfick wie wir ihn soeben gemacht hatten, sofort noch mehrmals gekommen wäre. Und ich hatte vor langem weis Gott schon mal mit sehr, sehr vielen Männern geschlafen.

Außerdem steckte er noch immer mit seiner leicht abschwellenden Eichel in meiner Muschi. In solch einem Zustand sind Männer im Normalfall nie ganz für voll zu nehmen. Denn zuviel Blut in ihrem Schwanz hemmt dann doch oft das männliche Urteils- und Denkvermögen. Da überschätzte sich doch ein jeder!

So hatte ich schon meine große Hoffnung, es würde sich nun doch alles noch in Wohlgefallen auflösen können und Alles wirklich nur ein einmaliges Erlebnis für Mark und mich sein.

Insgeheim dachte ich natürlich schon auch echt Schade, aber immerhin ist Mark der Sohn meiner besten Freundin, und ich könnte locker auch seine Mutter sein. So etwas kann auf die Dauer nicht gute gehen. Und auch wenn ich es nun sehr genossen hatte, es hätte nie, nie, NIE, NIE so stattfinden dürfen! Ich hatte es Michaela doch in dieser Nacht sogar geschworen.

„Komm, wir gehen mal duschen" so versuchte nun ich mal die Kontrolle zurück zu gewinnen und nun doch an mich zu ziehen.

„Wo ist denn deine Dusche?"

Ich deutete durch die offene Küchentüre hinaus in den ebenfalls noch dämmriger beleuchteten Gang. „Dritte Tür links, steht eh auch Dusche drauf."

Kaum hatte ich den Weg beschrieben, erhob sich Mark mit mir gemeinsam und ich spürte wie sich seine noch immer nicht ganz geschrumpfte Eichel erneut ihren Weg tiefer in mein Inneres bahnte.

Das kann es doch nicht geben! Das kann doch nicht war sein! Mark wuchs erneut in mir, und dabei fasste er mich mit seinen kräftigen Händen nun wieder an meinem Knackarsch. Behielt so natürlich die Kontrolle über mich, hob mich von der Arbeitsplatte hoch, zog mich feste an sich und trug mich auf ihn aufgespießt so direkt in meine Dusche. Am Weg dorthin spürte ich ihn deutlich in mir weiter anwachsen.

Dort setzte er mich aber natürlich nicht ganz ab, sondern drückte sich mit mir an eine der Spiegelwände. Langsam öffnete er nun den Wasserhahn des Duschkopfes und wir beide wurden nun auch schon mit warmem Wasser besprenkelt. Mark drückt sich nun heftiger gegen mich und mich so gegen die Spiegelwand und begann mich erneut leidenschaftlich zu Küssen. An seinem Kopf vorbei schielend, konnte ich unsere bereits benetzten, verschwitzen Körper spiegelverkehrt in der Wand sehen.

Was waren diese verschlungenen, nassen Körper doch für ein geiler Anblick für mich. Dabei umklammerten meinen kurzen Schenkel das mächtige Becken Marks. Ich konnte ihn nur mit Mühe umfassen. Gerade als ich meine Schenkel aber dann doch senken wollte, und so hoffte Mark würde mich nun vielleicht dadurch endlich mal wieder freigeben und sich nun doch ganz aus mir auch mal wieder ganz zurückziehen, packten mich seine starken Hände erneut und fingen an mein Becken gegen das seine zu drücken und endlos lange zu wippen. Indirekt fickte nun also ich Marks Schwanz welcher, oh großes Wunder nun erneut in mir sehr, sehr groß angewachsen war. Und wie. Ich spürte es deutlich. Seine Eichel, wie auch sein ganzer Schaft wuchs weiter und weiter anschwellend und bohrte sich seinen direkten Weg erneut ganz, ganz tief in mein Heiligtum. Welches ohnehin noch immer durch Unmengen seines Samens befüllt war. Ich spürte tief in mir, wie mir wieder etwas warmes, richtig heftig gegen meinen Unterbauch von unten her geschossen wurde. Es war echt abartig. Unglaublich! Nein das konnte nicht Wirklichkeit sein. NEIN, NEIN, Mark spritze also bereits wieder in mir heftig ab. Zum gefühlt hundertsten Male. Wo um Himmelswillen, wo zu Teufel noch mal nahm dieser Kerl solche Mengen Sperma her? Und vor allem, wo sollte es in mir denn noch hin? Ich war doch schon bis ganz obenhin voll von seinem Saft. Ich bekam mit jedem weiteren Stoß Marks ein Gefühl weiter und weiter aufzublähen. Ich erlag dem Eindruck mein Bäuchlein würde immer praller, runder, gefüllter werden. Jetzt würde ich wohl bald nur noch platzen können...

Ich werde dich ficken, ficken, ficken und ficken und ficken bis dir das Hören und Sehen vergeht! Hörst du, meine kleine Milf. Hörst du! Bessern vor Lust hämmerte Mark mir nun immer und immer wieder seinen mächtigen, prallen Schanz in mein bebendes Becken.

Mark war wieder wie von Sinnen und seine Worte waren nun auch nicht nur wieder sehr dominant, sondern ganz eindeutig derb aber auch ganz klar und unmissverständlich. Mark wusste genau was er wollte. Das artikulierte er auch so und vor allem tat er es auch ohne ein wenn und aber. Er fickte mich.

Aber auch mir war, trotz meines kleinen Schwips noch immer ganz klar was ich sein wollte. Und was nicht! Sicherlich Ja, wollte auch ich mit ihm nun bloß ficken, aber Milf fand ich als Bezeichnung für mich NICHT sonderlich prickelnd, und ich bin auf gar keinen Fall NUR seine kleine Fickmaus. Ich bin doch eine erwachsene Frau, was denkt sich der Schnösel denn bloß? OK, wir fickten damals echt toll, und es tat auch mir wahnsinnig gut. Aber ich werde ganz sicher nicht seine kleine Fickmaus"

Meine Gedanken klar zu fassen wurde mir weiterhin nicht leicht gemacht, denn schon überrollte mich ein weiterer tiefer Fickstoß Marks. Mir blieb erneut die Luft weg, so mächtig drang er nun noch einmal in mich vor. Und es wurde mir erneut ganz warm und richtig schwummerig in meinem schon sehr prall gewölbten Unterbauch, denn Mark ejakulierte schon wieder heftig in mich.

Ja, auch unser Duschfick hatte wohl eine unendliche Länge erlangt. Echter Wahnsinn welche Standhaftigkeit in Marks Lenden verborgen war. Das hätte ich dem feschen Jüngling wirklich nie zugetraut. Doch dann war nach wiederkehrendem abspritzen dann doch etwas Sendepause bei Mark eingetreten. Und er lies mich nun doch zu Boden sinken und seine Eichel glitt dann auch endlich sanft, ja fast irgendwie lieblich, leicht schrumpfend aus mir heraus. Bis dahin dichtete mich sein Schwanz bzw. auch nur seine volle Eichel immer gänzlich ab. So konnte auch von Anfang an nichts von seinem herrlichen Sperma aus mir herauslaufen. Ich hatte damals bestimmt noch immer eine relativ intakte, kräftige Scheidenmuskulatur, und hätte freilich nun allen Saft von Mark auch noch viel länger in mir behalten können. Aber so überfüllt, und vor allem richtig aufgebläht wie ich mich in diesen Augenblicken empfunden hatte, wollte ich es keinesfalls länger ertragen solche Mengen an fremdem Sperma in mir zu behalten. Zum Glück standen wir aber nun noch in meiner Dusche. Ich ließ es also auslaufen. Ich begann ordentlich auszurinnen. ...

Wir Küssten uns dabei aber weiter... sanken dann leicht zu Boden und ließen uns tief verschlungen am Beckenrand der Duschtasse letztlich nieder. So zwischendurch begann ich leise so vor mich hin zu grübeln:

„Nicht auszudenken was soviel herrliches Sperma in einem weiblichen Becken doch alles anrichten hätte könnte....

Gottlob bin ich schon Ende vierzig, da sind derartige Sorgen (dann wohl) nicht mehr unbedingt an der Tagesordnung... ...gell Mark flüsterte ich nun nicht mehr, dachte es mir nur..."

Keine Ahnung was damals also in mich gefahren war, aber ich konnte es also nun auch bei dem jungen, vermeintlich noch unerfahrenen Mark auch nicht lassen, nun mein oft schon gespieltes frivoles „Fruchtbarkeitsspielchen" zu starten. Waren es etwa „süße" Rachegedanken ihn nun erschrecken zu wollen...für das was er nun mit mir getan hatte...? Mich vielleicht sogar wirklich damals schon geschwängert?

Wie Mark meine zu Worten gewordene, bizarre Anspielung nun deuten sollte blieb mir einstweilen aber verborgen. Denn Mark strich mir, von meinen Andeutungen gänzlich unbeeindruckt derweilen sehr verliebt, mit einigen seiner Finger über meine Augen und Wangen, reagierte nicht wie von mir erwartet erschrocken, sondern flirtete auf einmal richtig los.

Ach Carmen du bist eine so wunderschöne, wunderbare Frau..

Ja, er sagte nun diesmal wirklich Frau zu mir und verwendete nicht das so schreckliche Milf als Bezeichnung für mich. Das entzückte mich. Aber, ging er nun auf mein „Spiel" ein oder wird er mich weiterhin dominieren benützen wollen?

„Mark das weis ich!"

Ich sah Mark dabei etwas „belehrend" mit ganz großen Augen an. Nun mussten wir beide auch ernsthaft und laut darüber lachen....

Keiner sagte nun für eine Weile lang etwas, wir fühlten uns nur innig.... Ganz seltsam war das nun damals geworden zwischen uns beiden..

Was meintest du damit? Carmen

„Womit?"

„ Na damit?"

Marks nun verträumter, verliebter Blick wandelte sich nun nach meiner erneuten Antwort ins fragende.

„Na das ich schon ganz genau weis das ich eine schöne Frau bin! ....Mark!"

„Ach komm schon Carmen, aber doch nicht damit!..."

Mark hatte in seiner Frage an mich nun etwas „verpackt" das in ihm offenbar etwas von noch ganz besonders großem Interesse gezündet hatte. Und weil ich damals nicht auch sofort wieder reagierte, wollte Mark nun schon nachhacken, doch nun küsste ich Mark auf seinen Mund um ihn von weiteren „dummen" Fragen an mich abzuhalten und um damit nun endlich selbst heute mal die Führung hier auch zu übernehmen. Schließlich bin ja ich die erwachsenere von uns beiden....

„Komm Kleiner", wir gehen Tee trinken..."

Mark folgte mir nun tatsächlich bedingungslos in meine Küche wo noch immer mein Teekessel stand und auf uns wartete. Zum Glück hatte dieser eine automatische Abschaltung, sonst wäre er wohl währende wir so endloslange fickten wie wir in die Luft gegangen.

Wir tranken nun den Tee. Plauderten Anfangs auch ganz nett und unverfänglich...

Mark das bleibt aber jetzt wirklich unter uns! Ich habe es deiner Mutter geschworen nicht mit dir zu schlafen.

Mark nippte erneut kurz an seiner Teetasse, um dann mit nachdenklicher Stimme doch überrascht, aber doch etwas bohrend nachzufragen:

„Bitte weshalb schwörtest du meiner Mutter überhaupt nicht mit mir zu schlafen? Woraus hatte sich denn die Nötigkeit für einen solchen blöden Schwur denn ergeben?..." Dann wieder der freche, überhebliche Mark:

„Ich wusste es doch, du bist schon eine notgeile Milf, eben eine richtig geile Fickmaus. Und nun eben bist du M E I N E Fickmaus..."

Obwohl ich nun nicht von Mark gefickt wurde, wurde es mir dennoch nun wieder mal heiß in dieser unsäglich, verdammten Nacht. Sollte ich Mark nun wirklich sagen worüber ich mich heute Nacht noch mit seiner Mutter unterhalten hatte? Wo hatte ich mich da nun hineinmanövriert...

„Mark, da hast du jetzt aber etwas ganz falsch verstanden! Deine Mutter ist meine beste Freundin da konnte ich doch unmöglich mit dir ficken....wollen" kam es mir nun fast mit leichten Schuldgefühlen behaftet nun zaghaft peinlich berührt über meine Lippen.

Mark darauf ganz trocken:

„Und dennoch hast du es nun mehrfach ganz ungeniert getan...ganz ohne jede Scham. Du schon eine geile Milf!"

Irgendwie „ertappt" starrte ich nun wieder einmal in dieser Nacht ins Nichts, rang plötzlich nach einer plausiblen Erklärung, suchte nach für mich passenden Worten. Stammelte nun etwas von: „Ach Mark, es ist nicht so wie du vielleicht denkst ..."

Ach um Himmelswillen, warum bloß hatte ich mit Mark damals nicht nur gefickt sondern nun auch noch mit ihm mein „frivoles spielen" begonnen. Nun konnte mir wohl diese Nacht nur mehr zu einem echt argen Verhängnis werden?

Marks lüsterne Augen hätten mich bestimmt nun erneut ganz ausgezogen, wenn wir uns nicht sowieso schon Splitternackt in meiner Küche Visavis gesessen wären. Da ich aber nun betrübt Wortkarg weiter nach einer Erklärung für das geschehene suchend, ja fast selbstquälerisch in mich gesunken war, und auf seine neuerlichen, auch ungezügelten visuellen, wie auch anderen Reize und auch so nicht wirklich mehr reagierte setzte Mark nach einer Weile dann überraschend sehr zärtlich nach:

Mark machte nun echt lieb auf Frauenversteher:

„Na komm schon C A R M E N, wie ist es denn?"

Keine Ahnung wie Mark in diesen für mich so schicksalhaften Minuten es letztlich schaffte, aber er berührte auf einmal nicht nur mehr mein rein körperliches Verlangen nach einem richtig geilen Mann, sondern er drang auch noch so ganz tief, ungehindert in mein Herz vor. JA, Mark war offensichtlich nicht nur ein wirklich guter Ficker, NEIN, er machte nun auch auf guten Zuhörer. Und so entlockte mir Mark urplötzlich noch so einiges... was sicher nie und nimmer, und schon gar nicht in dieser Nacht und überhaupt auch für ihn bestimmt gewesen wäre. Und genau damit begann das ganze Unheil sich erst recht in eine völlig falsche, irrationale Richtung zu drehen.

„Aaha, jetzt verstehe ich auch was du vorhin mit dem „Schaden anrichten können" meintest. Komm doch meine süße Maus, aber darin sehe ich doch bestimmt dann keinen Schaden. Dazu gehen wir gleich mal in dein Schlafzimmer, denn dieses ist weit besser dafür geeignet als eine Dusche. Und dort bumse ich dich nochmals ganz zart bis du endlich auch.... Mark grinste mich bei seinen, diesen nun wahrlich verständnisvollen Worten auch so, verzückt an ...und ich werde bestimmt nicht vorher gehen... bis du nicht....

Keine Ahnung was da nun passiert war und in mich gefahren war, aber auf einmal spielte nicht mehr ich mit Mark mein frivoles Fruchtbarkeitsspiel , sondern Mark spielte wieder mal in dieser Nacht mit mir. Obwohl man durchaus von unser beider Handlungen her auch anderes hätte vermuten können. Nur hatte es nun durch meine Sinnesberauschten, absolut nicht für Mark bestimmten Offenbarungen eine ganz neue, ganz andere Dimension erlangt.

Auf einmal idealisierte ich nun den Mark nämlich wirklich, zeigte ihm also in großer, ehrfürchtiger Erwartung, dass er es tatsächlich jetzt und hier nun mit mir auch tun dürfe. Nämlich mich in dieser Nacht auch schwängern. Und so liebten wir uns in meinem großen, runden, rosafarbenen Bett herzhaft. Mark liebkoste mich, küsste mich, massierte mich, trug mich förmlich so sehr auf Händen und von Orgasmus zu Orgasmus. Kein vergleich zu vorhin in der Küche oder im Bad, da wo er mich so brutal zu seinem willigen Sexspielzeug gemacht und einfach nur benutzt hatte. Wenn ich nicht genau gewusst hätte, in jener Nacht ganz sicher nicht (mehr) fruchtbar zu sein, ich wäre mit Sicherheit damals auch schon durch ihn ganz sicher schwanger geworden.

Es war wirklich abartig geworden. Denn bei unserem Bettfick wünschte ich es mir tatsächlich sofort auch geschwängert zu werden. So liebevoll war er auf einmal zu mir. Und in meiner Verzücktheit äußerte ich einen solchen absurden Wunsch ihm gegenüber auch noch mehrfach. Von meinen Sinnesreizen total übermannt, und auch noch leicht beschwipst wie ich damals war, wusste ich das aber dann nach dem ficken nicht mehr so genau wie oft ich ihn denn dann wirklich darum gebeten hatte.

Aber so wie mich Mark nun begattete fürchtete ich bald, es war wohl ganz oft der Fall. Ja, ich hatte es nun nicht nur gesagt, nein ich wünschte mir von Mark tatsächlich in dieser unsäglichen Nacht schon wirklich auch ein Kind. Aus einem an sich für mich oft schon harmlos gespielten, prickelnden „Spiel" wurde langsam, ohne das ich es nun noch selbst hätte beeinflussen können wirklich schrecklicher ernst.

Wie konnte es nur soweit kommen, dass mein längst verdrängter, längst abgeschlossener Wunsch doch noch mal schwanger zu werden nun so akut wurde?

Sicher war meine Gegenwehr zuvor gehemmter, weil ich noch etwas beschwipst war. Doch wusste ich natürlich auch, es könne mir heute dahingehend eigentlich nichts passieren. Und dann passierte mir doch etwas auf der so emotionalen Ebene. Wie konnte Mark bloß mein imaginäres spermaresidentes Goldsiegel nur so durchstoßen?

Ich hatte das Thema Kind doch eigentlich für mich ein für allemal abgeschlossen.

Doch nun....obwohl schon bald ende vierzig...wollte mir Mark auf einmal aufgrund eines von mir selbst emphatisch geäußerten eigenen Wunsches hin doch noch eines machen.

Mark hatte mich nun so liebevoll auch in meinem kuscheligen Bett mehrfach dafür beglückt. Er schmiegte sich nun weiter an mich und seine schrumpfende Eichel steckte noch etwas in mir. Ich strich ihm auch noch ganz liebevoll mit meinen Fingerkuppen über seine Lippen, seine Wangen und er liebkoste mich dafür mit seiner Zunge an meinen Fingerkuppen. Er küsste mich mit Hingabe und machte tatsächlich nun den Eindruck als würde er nun ewig hier bei mir liegen bleiben und mich weiter bis zu einem / seinem Erfolg ficken wollen.

Es hatte sich nun wirklich in dieser sagenumwobenen Nacht eine echt liebliche Stimmung um mich breit gemacht. Doch war ich derweilen durch unterschiedliche Einflüssen nicht mehr wirklich ich selbst.

„Na, mein Schatz, wie wirst du es denn dann meiner Mutter nun beichten, das du mit mir nun ein Kind bekommen wirst?"

Mit jenem schicksalhaften Satz aus Marks Mund erwachte ich nun endlich aus meinen „schönsten Alptraum" und mein reales Bewusstsein kehrte nun am Ende doch auch zurück und zog endlich an der höchst nötigen Reißleine: