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Carmen,... Wie Konnte es (Mit Ihr) 01

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Denn nun dachte ich plötzlich ich höre nicht richtig, wie konnte er nun auf einmal diese so schöne Stimmung so „Herzlos" zunichte machen... Das sollte doch alles nur ein „Spiel" sein.

„Mark, du hast das total falsch verstanden! Ich bekomme ganz sicher kein Kind von dir! Ok, wir hatten Sex, echt geilen Sex, wirklich guten Sex. Das war auch OK so, ABER das war's dann auch schon. Selbst wenn ich es vielleicht so auch gesagt hätte, aber von dir bekomme ich jetzt ganz sicher KEIN Kind! Und jetzt komm, zieh dich BITTE sofort an und geh!

OK, ich gebe es zu, es war bis zu einem gewissen Teil auch mein Fehler mit dir in dieser Nacht zu schlafen, aber angefangen hattest genaugenommen schon du damit! Es ist und bleibt ein Einmaliges Erlebnis! Ich hoffe das ist dir nun klar? Und jetzt geh, BITTE GEH JETZT! GEH DOCH ENDLICH! GEH!"

Obwohl es mir freilich nun auch sehr, sehr schwer fiel, musste ich nun doch JETZT endlich so handeln. Der junge Bub denkt vielleicht wirklich noch dass er mich schwängern dürfte. Und das ginge nun ganz und gar nicht mehr. Ein solches Drama hatte ich oft genug schon durchgemacht, wollte es ganz bestimmt nie wieder erfahren. Das Thema Kind war für mich doch auch erledigt.

Nach meinem temperamentvollen, für Mark doch nun absolut sehr überrascht gekommenen Gegenstoß zog sich Mark nun tatsächlich brav und artig an. Machte sich auch vermeintlich verständnisvoll auf den Weg zur Zimmertüre. Dort aber richtete sich der doch in diesem Moment sichtlich verblüfft, sehr geknickte Mark aber dann doch noch in seiner ganzen, imposanten Größe wieder auf. Rief mir dann mit einer für mich nicht unbekannten, wiedergekehrten Bestimmtheit noch zu:

„Denk nun ja nicht das du mich endgültig los bist, wir werden nämlich weiter ficken, bis du es bist! Verstanden, meine kleine Milf! Ich sehe es tief in deinen Augen, du kannst ja auch gar nicht mehr anders! Denn du bist ja doch nur das / mein geiles Fickmauserl" Denn du brauchst mich doch!

Die Tür fiel nun mit lautem Knall ins Schloss.

Wie versteinert saß ich, diese doch so sehr erwachsene, knackige Frau nun nackig, wieder ganz vereinsamt auf meinem Bettlacken. Starrte gegen ein nun geschlossenes Türblatt. Hatte ich alles das wirklich so gewollt? In meinem Auge hatte sich nun doch eine kleine Träne gebildet, welche ich mir sogleich trotzig, hastig, wie ein Kleinkind alles hinter mir lassen wollend weg wischte.

Unmöglich, NEIN! Ich konnte nie und nimmer mit dem Sohn meiner besten Freundin eine Affäre beginnen. Schon gar nicht unter diesen Umständen... Und vor allem, ... wie kam der dumme, kleine Junge auch noch auf so eine vernunftwidrige Idee, eine FRAU WIE MICH auch noch schwängern zu dürfen? So beschwippst konnte ich gestern auch gar nicht gewesen sein, mir je solch verrücktes von ihm auch noch selbst gewünscht zu haben. Da hatte der kleine Frechdachs wirklich etwas ganz und gar falsch verstanden! Versuchte ich mich sogleich zu beruhigte.

Drückte dann aber mein Gesicht ganz tief mit Kummerfalten in meinen Kopfpolster. Aus welchem mir sogleich jetzt noch Marksduftnote betörend in meine Nase steigen sollte.........

So vieles in meinem Leben passte nun schon wieder nicht mehr so wirklich zu meinem eigentlichen Naturel. All meinen Ehen, auch so manche heiße Affäre hatte ich nun schon hinter mir. Konnte all diese jedoch immer alleine irgendwann auch ganz sauber wieder beenden. Doch nun war Mark in mein Leben getreten. Er war nicht nur noch sehr jung, er war auch sehr unkonventionell. Und deshalb begann ab nun für mich alles nur mehr total anders, und absolut unplanbar zu verlaufen.

Fortsetzung folgt.

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2 Kommentare
Jens_MJens_Mvor 6 MonatenAutor

Wenn einem beim lesen die Augen schmerzen, so wird wohl bald ein Arztbesuch und möglicherweise auch eine neue Brille unumgänglich sein....

Anonyme, nicht konstruktive Kritiken welche vorwiegend darauf abzielen die Protagonistin bzw. den Autor zu diffamieren werden ab sofort gelöscht.

Das einem eine Story nicht gefällt ist legitim. Sachlich kann dies dann auch begründet werden, oder man behält diese Kritik auch für sich, weil ja bekanntlich auch der literarische Geschmak oft sehr different ist.

Hier geht eine selbst bestimmte Frau ihren eigenen Weg in eine Richtung welche sich mit der Anzahl von Geschichten irgendwohin entwickeln wird. Wohin, das wird ihr, und auch uns das Leben erst noch zeigen….

E

heisserLeserheisserLeservor 6 Monaten

Schlimm, wenn einem nach 3 Minuten Lesen, die Augen zu schmerzen beginnen!

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