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Caro 03

Geschichte Info
Ich muss nach Hause.
1.1k Wörter
4.7
13.3k
7

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 12/01/2023
Erstellt 11/30/2022
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Sie lächelt mich an. Was für ein Tag. Heute Morgen noch leicht verkatert im Hotel. Und heute Abend das hier. Ich lächele zurück. Oder ist es schon ein Grinsen? Plötzlich fühle ich mich doof, mit dem schlaffen Schwanz, dem Gummi und der offenen Hose. Ich wende mich ab, watschele zur Anrichte rüber, reiße ein Stück Haushaltsrolle ab und entsorge das zweite Ergebnis der letzten Stunden unter der Spüle. Mülleimer immer unter der Spüle -- ist das schon EU-Gesetz?

Es ist schon spät. Ich muss morgen früh raus, Dienstreise bis Freitag. Gepackt ist auch noch nichts. Ich will nicht, ich will hier sein. Ich atme tief ein, schließe die 4 Knöpfe. Caro trinkt den letzten Schluck Wein. Ich gehe zu ihr, schließe sie in die Arme, drücke sie an mich. So gut. Leichter Shampoogeruch dringt in meine Nase.

„Caro, ich bin nächste Woche auf Geschäftsreise. Bis Freitag."

„Mmmh." Wenig Zustimmung.

„Ich würde dich gerne am Wochenende sehen."

„Samstag könnten wir auf dem Markt frühstücken." Bingo. Markt geht immer.

„Gerne."

„Willst du jetzt gehen?"

„Ich muss noch packen."

„Mmmh." Immer noch keine Zustimmung.

Sie lockert die Umarmung.

„Na gut, schade. Aber ist wohl besser, ich muss auch früh raus."

Ich gehe in den Flur. Gegenüber der Wohnungstür hängt ein großer Spiegel. Davor stehen meine Schuhe. Ziehe sie an und schaue hoch. Sie trägt immer noch die Bluse. Ich mache eine Schleife, wechsle die Füße. Sie verdeckt kaum ihre Scham. Ich will nicht gehen. Ich stehe auf, stelle mich vor sie. Wir küssen uns. Liebevoll, langsam. Etwas traurig. Wir lösen den Kuss, schauen uns an. Lächeln. Ich fasse sie an der Hüfte, drehe sie mit dem Rücken zu mir, zum Spiegel hin. Nackte Füße auf Holz. Schöne Beine. Flacher Bauch. Weiße Bluse. Abzeichnende Brustwarzen. Sie merkt, wie ich sie mustere. Schluckt. Ihr Adamsapfel wackelt. Ihre Augen verfolgen meinen Blick im Spiegel. Ich schiebe ihre Haare zur Seite, küsse ihren Nacken.

„Du bist so schön."

Ich kann nicht anders, muss es tun. Meine Hände verlassen ihre Hüfte, streichen nach oben, über die Bluse, fassen ihre Brüste. Mein Schwanz schwillt wieder an. Sie drückt ihren Po gegen mich. Ich fasse etwas kräftiger zu. Sie drückt etwas kräftiger zurück.

„Du machst mich schon wieder hart."

„Mmmh."

Ich küsse wieder ihren Nacken. Schaue sie dann durch den Spiegel an. Meine Hände finden den obersten Knopf. Öffnen ihn. Und den zweiten. Sie öffnet ihren Mund. Legt ihren Kopf nach hinten gegen mich. Den dritten. Sie fasst nach hinten. Den vierten. Streichelt meine Hüfte, meinen Po, zieht mich an sich. Ich schiebe ihre Bluse von ihren Brüsten. Bewundere sie. Sie beobachtet mich. Atmet tief. Ich greife ihre Nippel. Daumen und Zeigefinger. Ganz leicht.

„Mmhjaah."

Ich mache weiter. Ihr Becken beginnt gegen meine Beule zu kreisen.

„Mach deine Bluse ganz auf für mich."

Ihre Hände verlassen langsam meinen Po, suchen den fünften Knopf. Ich küsse wieder ihren Nacken. Die Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Ihr Nabel. Ihre Nippel sind knallhart zusammengezogen. Der sechste.

„Es macht mich so an, wie du dich für mich ausziehst."

Seufzer.

Der letzte. Die Bluse hängt schlaff an ihr herunter. Sie wirkt unsicher, weiß nicht, was sie mit ihren Händen tun soll. Schiebt sie wieder nach hinten an meinen Po.

„Stell deine Füße etwas auseinander. Ich will deine Scham sehen."

Sie öffnet ihre Beine etwas. Ich sehe ihre Schamhaare, die Stoppeln. Ihre vorschauenden Labien.

„Du siehst so geil aus."

„Du machst mich so geil. Meine Nippel. Es zieht durch meinen ganzen Körper."

Ich drücke kurz etwas stärker zu. Sie zieht scharf die Luft ein.

„Sowas habe ich noch nie erlebt. Wie du mit mir sprichst. Es ist so..."

„So was?"

„So...schamlos."

„Wovor sollst du dich schämen? Vor mir?"

„Keine Ahnung."

Ich drücke wieder etwas härter.

„Ahjaaa."

„Schau dich an. Schau dir deine Lust an."

Ihr Blick im Spiegel wandert von mir zu sich.

„Schau dir dein Gesicht an. Was zeigt es dir?"

„Lust."

„Lust?"

„Erregung."

„Erregung?"

„Geilheit."

„Was möchtest du?"

„Mehr."

„Fass dich an."

Ihre rechte Hand gleitet von meinem Po über ihre Hüfte zwischen ihre Beine. Ihr Mittelfinger beginnt sich leicht zu bewegen. Ich weiß wieder nicht, wo ich hinsehen soll. Ihre Augen, die meinen Blick beobachten. Ihre Hand, die ihren Kitzler massiert. Langsam schiebt sie ihren Finger tiefer. Ich sehe, wie sie ihre Schamlippen teilt. Ich höre, wie sich ihr Atem ändert. Ich spüre, wie sie die Berührungen genießt. Mein Schwanz pocht in der Hose.

„Ich bin so nass."

„Lass es mich schmecken."

Langsam kommt ihre Hand höher. Unsere Blicke treffen sich. Sie beobachtet, wie ich meinen Mund öffne, sie mir ihren Mittelfinger hinhält. Ich kann ihren Duft riechen, schmecken. Caros Geschmack. Ihre Hand wandert wieder nach unten, Mittelfinger und Zeigefinger massieren ihre Lippen. Ihre inneren Labien schauen hervor. Es sieht so verwundbar aus, so schamlos, so bereit. Sie verfolgt jeden meiner Blicke. Weiß, wie sehr mich das hier anmacht. Sie öffnet ihre Beine noch etwas weiter.

„Gefällt dir, was du siehst?"

Zur Antwort drücke ich meine Hüfte nach vorne.

„Streichel dich weiter und schau dich dabei an."

Ihre Finger teilen ihre Schamlippen, dringen etwas in sie ein. Verteilen die Nässe auf ihrem Kitzler, dringen wieder ein. Ich bin wie paralysiert von diesem Anblick. Dringen weiter ein. Kommen wieder zum Vorschein. Glänzen. Dringen ein.

„Ja..."entgeht es mir.

„Was ja?"

„Es sieht so scharf aus..."

„Was sieht so scharf aus? Sag es mir!"

„Du in dich eindringst. Wie du anfängst, dich zu ficken."

„Es ist so geil es dir zu zeigen und dich zu hören. Deine Blicke zu spüren."

„Mach es dir nochmal vor mir. Zeig mir nochmal deine Lust."

Ihre Bewegungen werden schneller. Sie lässt sich nach vorne kippen, stützt sich mit der linken Hand am Spiegel ab. Ich reize weiter ihre Nippel. Ich höre ihre Nässe. Sie stöhnt. Schaut sich selber in die Augen, die nur noch Schlitze sind.

„Schau dir selbst zu, wie du kommst. Komm für dich und mich."

Ihre Knie knicken ein. Ihre Bewegungen werden wild und hektisch. Sie stöhnt. Zittert. Wird langsamer. Hält ihre Hand auf ihre Scham gepresst. Öffnet die Augen, schaut mich an. Ich ziehe sie hoch, an mich. Ich umarme sie von hinten, genieße ihre Wärme, ihre Nähe.

„Du machst mich wahnsinnig," sagt sie. Ich denke es.

An einem Tag mehr Sex als im letzten Jahr. Ohne Reue. Keine gesuchte Nähe, die dann doch nicht gefunden wird und sich mies anfühlt, wenn sich die Wirkung das Alkohols auflöst.

Ich drehe sie um, schaue sie an. Streiche ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Wir küssen uns. Lange. Leidenschaftlich. Als wir uns lösen schauen wir uns an. Ich beginne, ihre Bluse zu schließen. 6 Knöpfe, einer nach dem anderen.

„Ich muss wirklich los." Ich will nicht.

Noch ein Kuss. Dann öffne ich die Tür und knarze mich die Holztreppe runter.

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4 Kommentare
WhitydcoWhitydcovor 9 Monaten

Sehr schön geschriebene Geschichte voller Erotik und nicht die übliche Fickgeschichte (wie auch meine eigenen).

Wie auch bei Sermonis hat mich der "Adamsapfel" ziemlich irritiert, aber ansonsten, absolut gelungen!

GuyGenuineGuyGenuinevor mehr als 1 JahrAutor

Der nächste Teil ist unterwegs...

SomEBodISomEBodIvor mehr als 1 Jahr

Bin wieder mal begeistert und warte auf eine Fortsetzung ;)

SermonisSermonisvor mehr als 1 Jahr

Nur eine Anmerkung am Rande:

Der Kehlkopf wird gemeinhin ausschließlich bei Männern "Adamsapfel" genannt.

Insofern irritiert dieses Wort beim Lesen Deiner Geschichte, denn bis zur Erwähnung ihrer Labien könnte "sie" auch ein "er" sein, z.B. TV, DWT usw.

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