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Caro 02

Geschichte Info
Caro und ich essen Pizza.
2.4k Wörter
4.69
23.3k
8

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 12/01/2023
Erstellt 11/30/2022
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Die Fortsetzung von Caro.

Puh. Was war hier geschehen? Mein Bauch war verschmiert von meinem Sperma. Ihr Kopf lag auf meinem Oberschenkel, ihre Hand noch auf meinem erschlaffenden Schwanz. Wir schauten uns an und mussten beide lächeln. Das war geil gewesen, erregend, sinnlich. Jetzt nur die richtigen Worte finden. „Hast du mal ein Taschentuch?" oder besser „Wow, das war geil!" oder einfach „Du geiles Ding!"??? Man kann schon viel kaputtmachen mit einem Satz. Ich schloss die Augen und atmete tief ein.

„Möchtest du vielleicht jetzt dein Wasser?" riss sie mich aus meinen Gedanken. Danke, Caro. Situation sauber gerettet. Ich wollte antworten, konnte aber nur krächzen. Mein Hals war trocken. Sie lächelte wieder und hob ihren Kopf, setzte sich auf. Sie griff zum Glas auf dem Palettentisch und reichte es mir. Gerade noch die Hand im Höschen... Ich räusperte mich und trank. „Ich habe jetzt Hunger. Wie wäre es, wenn wir Pizza bestellen?", meinte sie, während sie aus den Paletten eine Packung Taschentücher zog und mir hinhielt. Bingo! Pizza geht immer und jetzt alleine nach Hause zu müssen hätte doch etwas vom berühmten „walk of shame". Sie stand auf und verschwand. Während ich mein Sperma vom Bauch wischte, hörte ich im Bad Wasser rauschen. Ich stand auf und sah mich um. Der Blick aus dem Fenster fiel auf die Heilig-Kreuz-Kirche. Geile Lage, aber scheiße zum Parken. Neben der schweren Couch stand ein Bücherregal. Zeig mir was du liest und ich sag dir, wie du tickst. Oder ist das hier nur rein zu Repräsentationszwecken wie bei einem Freund, der eine Lehramtsstudentin damit beeindrucken wollte, dass er ein Buch von Adorno ins Bad legte? Hier standen Bildbände, Reiseführer, Südeuropa, Asien, ein paar Biografien und Romane. Shades of Grey? ...... Nein, kein Shades of Grey.

Sie kam zurück. Der Lippenstift war wieder weg, sie hatte sich die Bluse von heute Morgen übergezogen. Ihre Brustwarzen waren unter dem dünnen Stoff sehr deutlich zu sehen. Und Beine, schöne, nackte Beine. Das Höschen hatte sie auch gewechselt. Es schimmerte nun Bordeaux durch den Stoff. Sie hielt mir die Pizzakarte hin. Von dem Laden in der Jüdefelder, am Barzillus. Ich wollte schon sagen: „Spinat, Knoblauch, Sardellen, groß." Doch dann erinnerte ich mich, dass sich Knoblauch negativ auf den Geschmack von Sperma auswirken soll. Und man weiß ja nicht, was noch so passiert.

„Eine große Hawaii wäre toll. Und ich müsste auch mal ins Bad."

„Rechts den Flur runter, verlaufen kannst du dich nicht."

Die nächste Tür war offen. Schlafzimmer. Doppelbett. Daneben eine Kommode mit Spiegel an der Wand.

Dann das Bad. Waschbecken mit Spiegel und der üblichen Ablage mit dem üblichen Zeugs drauf. Zwischen Klo und Badewanne die Waschmaschine. Obendrauf eine Sammlung an Duschzeug, Kerzen, so ein Tablett für auf den Badewannenrand, Zeitschrift („Hygge"), Buch („Rehragout-Rendezvous"), Vibrator. Schon wieder Kopfkino...

Als ich im Bad fertig war, hörte ich sie in der Küche. Rechts die Küchenzeile, links der Esstisch mit 4 Holzstühlen mit Armlehnen. Der Raum an sich schon fast so groß wie meine Studentenbude damals.

„Du hast eine geile Wohnung. Wie kommt man an sowas? Das kommt doch nie auf den öffentlichen Markt."

Sie grinste. „Unten wohnt Gerti. Sie ist 87 und die Oma einer Freundin, die hier vorher gewohnt hat. Gerti gehört das Haus. Als meine Freundin wegzog konnten wir hier einziehen. Die Miete ist echt günstig, dafür muss ich im Winter Schnee schaufeln und wenn ich einkaufen gehe bringe ich ihr was mit. Sie ist froh, dass hier jemand wohnt, dem sie vertraut und der sich etwas kümmert."

„Wir?"

„Mein Exfreund und ich."

„Und er ist weg und du bist geblieben."

„Ja." Sie drehte sich weg, kramte Besteck aus der Schublade.

„Ich habe mir deine Bücher im Wohnzimmer angeschaut."

„Da stehen nur die schönen, die schlauen habe ich im Schrank im Schlafzimmer. Da erinnern sie mich nicht so offen an die Arbeit."

„Wenn du die Arbeit aus dem Wohnzimmer verbannst, dann lass uns das Thema Urlaub nehmen. Wo warst du zuletzt?"

Es entwickelte sich ein Gespräch über die Vor- und Nachteile verschiedener Urlaubsziele. Irgendwann fragte sie:

„Möchtest Du Wein zum Essen?"

„Ich würde gerne bei Wasser bleiben. Ich mag keinen Wein."

„Ich müsste auch noch ein oder zwei Bier im Kühlschrank haben."

„Nee, Wasser ist gut."

„Macht es dir was aus, wenn ich Wein trinke?"

„Du machst nicht den Eindruck, als ob du dir Mut antrinken musst."

Sie sah mich an und schluckte. Ich grinste.

„Im Park...unter deiner Jacke...warst du da schon nackt?", kam es aus meinem Mund. Idiot! Natürlich! Mach die Situation jetzt nicht mit blöden Fragen kaputt!

Nun wurde sie rot. „Ja."

Ich schaute sie an, auffordernd. Sie drehte sich zum Schrank und holte ein Weinglas. Dabei fing sie an zu erzählen. „Nach der Trennung hatte ich lange keine Lust auf Männer. Auf Sinnlichkeit, auf Sex. Ich habe mich in die Arbeit gestürzt. Aber irgendwann kam die Lust auf Lust zurück, aber ich war alleine. Klar, ich hätte einen Kerl abschleppen können, aber das war mir zu plump. So blieben nur meine Fantasie, meine Finger und ab und zu ein Porno."

Sie stand immer noch zu Schrank und Anrichte gedreht, öffnete nun die Weinflasche. Ich stellte mich sehr nah hinter sie, legte meine Hände auf ihre Hüften. „Erzähl weiter."

„Einer hat es mir besonders angetan, ´Submission of Emma Marx`, kannst du mal googlen. Da fordert er sie beim ersten Date auf, sich vor ihm zu streicheln, stehend, mitten im Raum. Er sitzt da und schaut nur."

Ich ließ meine Hände über ihren Bauch nach oben wandern. Berührte ihre Nippel. Nur die Nippel. Sie sog scharf die Luft ein. Daumen und Zeigefinger. „Das machte dich an?"

„Ja. Sehr. Sein Blick. Die Situation. Die Spannung." Sie lehnte sich gegen mich. Ich drückte etwas kräftiger zu. Wieder ein scharfer Atmer.

Ich schwieg.

„Als ich nach Hause kam heute, da war ich ziemlich erregt.", erzählte sie weiter. „Die Situation im Zug, unser Gespräch und dann habe ich letzte Nacht die Freundin, bei der ich war, mit ihrem Freund gehört. Ich musste mich anfassen und habe mir vorgestellt, wie ich die Frau aus dem Porno bin. Und du der Zuschauer."

„Da kam dir die Idee..."

„Ja."

Meine linke Hand war wieder an ihrer Hüfte. Mit der rechten drückte ich sie zwischen den Schulterblättern nach vorne. Sie stütze sich auf der Anrichte ab. Drückte ihren Po an meine Erektion.

„Du bist ganz schön mutig."

„Ich konnte kaum anders. Der Stoff der Jacke auf der Haut und an den Nippeln hat ganz schön gereizt. Dazu meine Gedanken... Außerdem hatte ich Pfefferspray in der Jackentasche."

Es klingelte. Sie richtete sich auf. Ich bemerkte ihr zögern.

„Kannst du..."

„Nein. Du gehst.", unterbrach ich sie und hielt ihr 20 Euro hin.

Ich drehte mich weg und schnappte mir Teller und Pizzaschneider, die sie schon rausgesucht hatte und brachte sie zum Tisch. Barfuß und lautlos flutschte sie aus der Wohnungstür.

Als sie zurückkam grinste sie mich an: „Challenge bestanden. Ich habe einfach versucht, ganz ruhig und normal zu sein." Sie stellte die Kartons auf den Tisch.

„Ist es dir gelungen?"

Sie begann die Pizzen auf die Teller zu geben.

„Äußerlich glaube ich schon. Innerlich war ich schon sehr angespannt."

Wir prosteten uns zu.

„Du hast im Zug gesagt, du wärst mal zur falschen Zeit am richtigen Ort gewesen..."

„Was meinst Du?", fragte ich.

„Dass du mal zugesehen hättest aber nichts weiter gewesen wäre. Erzähl mir davon." Sie biss in ihre Pizza.

„Ach so, ja. Ich war mit einem Freund auf Sardinien zum Wandern. Eine perfekte Bucht, Cala Sisine, morgens um halb acht, vielleicht acht. Wir und das Pärchen hatten in Bucht geschlafen und Michi und ich sind vor dem Frühstück eine Runde geschwommen. Als wir aus dem Wasser kamen saß sie auf ihm.

„Ui. Ja und dann?"

„Dann war ich neidisch. Ich hätte dort auch wohl gerne Sex gehabt. Es passte alles, nur mein Begleiter nicht."

„Wie?"

„Den kenne ich schon zu lange, das ist ja langweilig. Außerdem bin ich stockhetero."

Sie lachte.

„Als wir uns trafen, vorhin, am Ring, hattest du da .... Angst?", wollte ich wissen.

„Nein, Angst nicht. Mir war mulmig, irgendwie. Vielleicht Angst vor der eigenen Courage. Auf jeden Fall ging mein Puls wie vor einer wichtigen Klausur." Sie biss von ihrer Pizza ab und fügte kauend hinzu: „Erregt war ich auch. Ziemlich."

„Geht es dir denn jetzt besser?"

„Für´s erste geht es, denke ich. Auch wenn deine Berührungen vorhin kontraindiziert waren."

Pause. Kauen.

„Es ist cool, deine Augen zu beobachten. Wie sie über meinen Körper wandern.", stellte sie fest.

Erwischt. „Sieht aber auch zu gut aus, nur in der Bluse und dem dunkelroten Höschen." Ich grinste. Sie nahm einen Schluck Wein.

Schweigen.

„Was denkst du?" Typische Frauenfrage.

„Ehrlich?" Ich schaute ihr in die Augen.

„Hmmhmm.", kam es zurück.

„Ich dachte gerade an deinen Vibrator im Bad."

„Oh, den räume ich sonst immer weg, wenn Besuch da ist.", lachte sie. Ein schönes, angenehmes Lachen. „Was dachtest du mit dem Vibrator?"

„Wie du dich damit verwöhnst." Augenkontakt.

„Irgendwie machst du mich verlegen.", lächelte sie. Etwas rot im Gesicht. Mal wieder.

„Verlegen?" Blick halten.

„Ja." Tolle Augen.

„Warum?" Blick halten.

„Weil..."

„Weil ich mir vorstelle, wie du mit ihm in dich eindringst?"

Leichtes Nicken.

Ich biss von der Pizza ab. Sie nahm einen Schluck Wein. Ich kaute. Schaute sie an. Sie wirkte unsicher. Etwas.

„Weil ich mir vorstelle, wie ihn deine Schamlippen umschließen?"

Wieder nicken. Ein Schluck Wasser.

„Weil ich mir vorstelle, wie dein Gesicht aussieht, wenn du dich mit ihm verwöhnst?"

Nochmal nicken.

„Verlegen?"

Nicken.

„Verlegen oder geil?"

„Geil." Gehaucht.

Ich schob den Stuhl etwas nach hinten, lehnte mich zurück, die Arme auf den Lehnen.

„Ich möchte, dass du aufstehst."

Sie zögerte. Stand auf.

„Komm näher.", forderte ich sie auf und machte mit Mittel- und Zeigefinger die entsprechende Geste.

Sie stand kurz vor dem Stuhl.

„Noch näher."

Ihr Schritt kurz vor meinen Fingern.

„Noch näher."

Stoff an meinen Fingern. Ich hielt meine Hand ganz ruhig. Hörte ihren Atem. Schaute zu ihr nach oben. Rote Wangen. Erregung. Harte Nippel gegen dünnen Stoff. Leichte Bewegung ihres Beckens.

„Ich spüre deine Erregung durch den Stoff."

„Ja." Leise. Fast gestöhnt.

Etwas mehr Bewegung des Beckens.

„Es erregt dich, meine Finger in deinem Schritt zu spüren."

Reibung an meinen Fingern.

„Hmmmmh."

„Ich möchte, dass du dein Höschen ausziehst."

Ihre Bewegung stockt. Ihr Blick ist verunsichert.

„Ich habe mich seit ein paar Tagen da nicht rasiert."

„Da?"

„An meiner Pussy." Wieder etwas Bewegung.

„Bitte. Zieh es aus."

Sie macht einen kleinen Schritt zurück. Schiebt die Daumen in das Bündchen. Ich schaue ihr ins Gesicht. Die Augen sind leicht geschlossen.

So rein.

Langsam schiebt sie das Bordeaux tiefer. Die ersten Härchen.

So schön.

Bückt sich etwas. Ihr Kopf kommt meinem nah. Ihr Atem hörbar. Den Po nach hinten gestreckt. Blaue Augen. Das Höschen fällt. Rutscht an ihren Beinen runter. Sie richtet sich auf. Mein Herz rast. Eine Landebahn. Mit Stoppeln. Die inneren Labien schauen hervor.

So verwundbar.

Mein Blick wandert von ihrer Scham in ihr Gesicht.

So erregt.

Sitze ganz still. Genieße. Sie. Den Moment. Pulsschlag im Hals. Sie kommt wieder näher. Haut auf Haut. Wieder bewegt sich ihr Becken. Feuchte Erregung an meinen Fingerspitzen. Vor und zurück. Sie teilt ihre Schamlippen mit meinen Fingern. Muss hinschauen. Kann nicht anders. Zwinge mich, den Blick zu lösen. Ihre Augen geschlossen. Ganz langsam. Ihr Mund geöffnet. Mein Mund trocken. Schwerer Atem. Sie sinkt unmerklich tiefer.

So weich.

Sucht Halt. Eine Hand an der Rückenlehne. Eine Hand am Tisch. Dringt mit meinen Fingern in sich ein.

So warm.

„Fick dich mit meinen Fingern."

Ein lauter Atmer. Langsam runter.

So nass.

Langsam hoch.

So geil.

Langsam schneller.

„Ich will dich."

Ein leiser Stöhner.

„Wie verhütest Du?"

„Pille." Gestöhnt.

Ich ziehe meine Hand unter ihr hervor. Stehe auf. Stehe vor ihr. Öffne den Gürtel. Ihr Blick bohrt sich in meine Beule. Den oberen Knopf. Die anderen reiße ich auf. Schiebe die Trunks runter. Mein Schwanz schnellt hervor. Hart. Glänzend. Adern. Sie fasst sich zwischen die Beine. Ich ziehe ein Kondom aus der Jeans. Reiße es auf. Schaue sie an. Schaue meinen Schwanz an. Checke das Gummi. Sie dreht mir den Rücken zu. Eine Hand auf dem Tisch. Eine am Venushügel. Den Po zu mir. Ich rolle es über.

Voll Erwartung.

Ich fasse sie an den Hüften. Komme näher. Mein Schwanz berührt sie. Ihre Hand empfängt mich, führt mich. Zu sich. In sich. Ich halte kurz inne. Atme. Dränge nach vorne. Sie drängt zurück. Dringe ein. Immer tiefer. So nass. So hart. So heiß. So geil. Auf sie. Immer weiter. Ihr Po an meinem Becken. Meine Eichel an ihrem Muttermund. Sie stöhnt. Schmerz. Ich ziehe mich zurück. Langsam. Ihre Hand greift nach hinten, nach mir. Zu meinen Po. Zieht mich nach vorne.

„Fick mich.

Bitte.

Fick mich."

Meine Lenden schieben sich wieder nach vorne. Erst vorsichtig. Merke, wie sie mir entgegenkommt. Wir finden unseren Rhythmus. Will mehr von ihr. Will sie ganz spüren. Lehne mich nach vorne. Schiebe meine Hände unter ihre Bluse. Greife nach ihren Brüsten. Drücke sie. Ihr Rücken heiß an meiner Brust. Ihre Nippel bohren sich in meine Handflächen.

„Mmmmh. Ja."

Ihr Atem macht mich noch mehr an. Leidenschaft. Kein Pornogestöhne. Will ihr Gesicht sehen. Ihre Lust. Ihre intimen Empfindungen. Sie greift nach meiner rechten Hand. Schiebt sie tiefer. Zwischen ihre Beine. Ich spüre ihren Kitzler. Geschwollen. Ihre Schamlippen. Meinen Schwanz an den Fingerspitzen. Nass von ihr. Ihre Hand liegt auf meiner. Zeigt mir, wie sie gerieben werden will. Sie dreht den Kopf zur Seite. Ihr Gesicht. Lust. Schweißperlen an ihren Schläfen. Geilheit. Ihre Hand auf meiner wird schneller. Sie drängt sich mir mehr entgegen. Ich stoße kräftiger. Sie stöhnt. Ich spüre ihre Kontraktionen an meinem Schwanz. Sie zittert. Ihr Körper verliert die Spannung. Bin noch nicht so weit. Fasse ihr an die Schultern. Stoße weiter.

„Komm.

Komm in mir."

Ziehe sie auf mich. Eine Welle durchzuckt meinen Schwanz. Als ob er nochmal härter wird. Dicker. Ganz tief. In Ihr. Anspannung. Sterne vor den Augen. Ein letztes Aufbäumen. Stöhnen. Befreiung. Erlösung. Irre. Ich kippe nach vorne. Schweiß auf ihrem Rücken. Ihrer Bluse. Die Hitze meines Atems in ihrem Nacken. Liege auf ihr. Genieße. Sie. Den Moment. Die Luft. Alles.

Ich werde schlaff, atme flacher. Richte mich auf. Mein Rücken zieht. Flutsche aus ihr raus. Ziehe sie hoch. Drehe sie um. Schaue sie an. Wie sie dasteht. Sie lächelt. So schön in ihrer Bluse. Ich komme mir doof vor. Immer noch im Longsleeve. Jeans in den Kniekehlen. Kondom am schlaffen Schwanz. Sie kommt näher. Legt den Kopf etwas zurück. Ich greife ihr in den Nacken. Ganz nah. Ziehe sie noch näher. Spüre die Wärme ihres Gesichts. Schließe die Augen. Öffne den Mund. Spüre ihre Lippen an meinen. Vorsichtig. Zärtlich. Die Spitze ihrer Zunge.

Will den Moment ewig behalten.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wirklich toll geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Vielen Dank für diese heiße Geschichte ;-) Sehr schön und fast schon emotional geschrieben!!!

GuyGenuineGuyGenuinevor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank für eure Kommentare. Es freut mich sehr, dass euch die Geschichte gefällt.

michl57michl57vor mehr als 1 Jahr

tolle Geschichte, ließt sich super

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

traumhaft, Danke für Deine Geschichte

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