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Centaurin wider Willen

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Schmerzhafte Verwandlung in eine Centaurin.
1.5k Wörter
4.05
16.3k
4
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Nach dem Störfall im Labor wurde Lisa auf ein abgelegenes Gelände der Firma gebracht. Es handelte sich um einen respektablen Pferdehof mit Ställen, Reitanlagen und weitläufigen Wiesen.

Sie wusste, dass ihr Leben, wie sie es kannte, vorbei war. Ein ethisch äußerst fragwürdiges Experiment war einfach aus dem Ruder gelaufen und hatte sie mit einem Stoff infiziert, der ihr Genom völlig umbauen würde. Ursprünglich zur Steigerung der Ausdauer von Sportlern gedacht, hatte er ungeahnte Nebenwirkungen. Ihrem genetischen Code wurden Eigenschaften von Pferden hinzugefügt.

Auf dem Hof angekommen, wurde sie rasch aus dem Auto gestoßen und stand alleine und verloren vor den Pferdeställen. Sie wollte jetzt unbedingt Privatsphäre. Das Wohnhaus war verschlossen und sah verlassen aus. Alle Boxen im Stall waren leer, jedoch mit weichem Streu aus Sägespänen ausgestattet.

Sie schloss die Boxentür und atmete tief durch. Ihre Kleidung fühlte sich eng und falsch an. Schnell hatte sie sich aller Sachen entledigt und stand nackt in der Box. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals.

Hitze bildete sich in ihrem Körper. Sie fühlte sich fiebrig und begann zu schwitzen. Schwer atmend sank sie in das weiche Streu. Ihre inneren Organe schienen sich zu verknoten und schickten krampfartige Schmerzen durch ihren ganzen Körper. Sie weinte, schluchzte und schrie vor Frust und Pein. Sie wälzte sich hin und her, Streu blieb an der schwitzenden Haut kleben.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen die Schmerzen nach. Ihr Atem ging ruhiger und tief. Ihr Unterleib fühlte sich an, als ob er in die Länge gezogen wurde. Zeitgleich begannen ihre Füße zu pochen. Sie sah, wie ihre Zehennägel dunkel wurden und um ihre Zehen herum wuchsen. Die Form ihrer Füße änderte sich unter ständigem pochen, ziehen und Druckgefühl. Gelenke und Knochen knackten, als sie in neue Positionen gezwungen wurden. Unkontrolliert zuckten Beine und Füße und ließen das Streu auffliegen.

"Hufe" fuhr es ihr durch den Kopf. Sie blickte teils angewidert, teils fasziniert auf ihre deformierten Beine und Füße. Langsan, ganz langsam nahmen sie die Form von den Hinterläufen eines Pferdes an, während ihr Hintern an Volumen zulegte. Erneut begannen Krämpfe und Schmerzen, ihren Körper zu überfluten. Sie presste Ihre Hände auf ihren Bauch und versuchte die Schmerzen so gut wie möglich weg zu atmen. Sie spürte, wie ihr Anus und ihre Vagina die Position veränderten. Sie änderte ihr Position und konnte zusehen, wie sich ihre Schamlippen dunkel verfärbten und fleischiger wurden. Mit zitternder Hand betastete sie ihr Geschlechtsteil. Erregung überkam sie. Vorsichtig spreizte sie die Schamlippen und ließ einen Finger in die feuchte Höhle gleiten. Ihre Klitoris hatte an Größe und Empfindlichkeit zugelegt. Instinktiv schlossen sich neue Muskeln um den Finger und intensivierten das Gefühl. Die Schmerzen und Krämpfe ließen erneut nach. Lisa war nur noch erregt. Ein zweiter Finger fand seinen Weg, dann ein dritter und ein vierter. Ihr Daumen begann, den Kitzler zu bearbeiten. Die andere Hand wanderte von ihren Brüsten zu zwei kleinen Erhebungen zwischen Bauch und Venushügel. Unter streicheln und massieren wuchsen sie zu einem kleinen, empfindlichen Pferdeeuter heran. In kürzester Zeit erlebte sie einen Orgasmus von ungekannter Intensität.

Schwitzend, schwer atmend lag sie im Streu, als sich ihr Unterleib anfühlte, als würde er von innen heraus zerreißen. Quälend langsam verlängerte sich ihr Abdomen. Während draußen die Sonne versank und sich Dämmerlicht im Stall ausbreitete, nahm das Volumen ihres Bauches zu. Stechend und knackend bildete sich ein neuer, zweiter Brustkorb. Leicht krampfend bildeten sich ihre inneren Organe um, nahmen an Größe zu und begannen, den neuen Brustkorb mit auszufüllen. Minutenlang erschien es ihr, als würde sie nur noch einatmen.

Erschöpft lag Lisa auf dem Boden, halb auf der Seite. es schien, als würde ihr eine kurze Pause gegönnt. Ihr menschlicher Torso saß auf einer Art Pferdekörper von der Größe eines Ponys. Und wieder begannen ihre Knochen zu knacken und sich umzubilden. An der Schnittstelle der beiden Körper bildeten sich zwei Fortsätze. Langsam, unter knacken und leichten Schmerzen wuchsen sie länger und länger. Bei einer Länge von ungefähr zehn Zentimetern begannen sie zu zucken, bis Lisa sie kontrollieren konnte. Zwei Klumpen am Ende bildeten glänzende, schwarze Hufe. Muskeln erstarkten, das Wachstum kam zum Stillstand. Zwischen den neuen Vorderbeinen spürte sie ein kribbeln, dann teilte sich die Haut und bildete Falten. Ein vertrautes Gefühl ging von dieser neuen Spalte aus, und Lisa führte zögerlich ihre Hand an diese Region. Die schlug Falten, bildete Schamlippen und eine Klitoris. Sie streichelte und Massierte ihre neue Vagina, erkundete die warme, feuchte Höhle mit ihrem Finger. Ihre andere Hand versuchte, die Pferdevagina zwischen den Hinterläufen zu erreichen, kam aber nicht ganz bis dahin. Es reichte lediglich bis zu den Hinterbacken. Vor Frust aufschnaubend begann sie, ihre Brüste zu massieren und mit den Nippeln zu spielen. So streichelte sie sich zu einem weiteren intensiven Orgasmus. Schläfrig blieb sie halb auf der Seite liegen und döste ein. Inzwischen war es dunkel, und der helle Mond tauchte den Stall in ein fahles Licht.

Sie schreckte hoch, ihre Gliedmaßen zuckten unkontrolliert, ihre Haut war ein einziges Brennen und Kribbeln. Sie beruhigte sich und versuchte, sich auf ihre vier Beine zu stellen. Nach einigen Versuchen gelang es ihr. Zitternd stand sie in der Box. Die Haut ihres Pferdekörpers wurde dunkler und bildete eine Gänsehaut, als überall zeitgleich feine Härchen sprießten, die den Körper mit einem braunen Fell bedeckten. Langsam ließ das Brennen nach. Lisa strich über das kurze Fell. Es fühlte sich rau und doch seidig an. Ein stechender Schmerz in ihrem Hintern ließ sie unvermittelt auskeilen. Sich windend verlängerte sich ihre Wirbelsäule und bildete einen Schwanz, der zunächst unkontrolliert umher zuckte. Die Schweifhaare brachen hervor, sie hatten die gleiche Farbe wie ihre Kopfhaare. nach wenigen Augenblicken hatte sie den Schweif unter Kontrolle und konnte ihn bewusst bewegen.

Während draußen langsam die Dämmerung einsetzte, merkte Lisa, wie hungrig und durstig sie war. Die Verwandlung musste bis hierher Unmengen an Energie verbraucht haben. Sie verließ mit unsicheren Schritten die Box. Ihre Hufe machen ein klackendes Geräusch auf dem Steinfußboden. Die Koordination beim Gehen fiel ihr mit jedem Schritt leichter. Nahe dem Eingang fand sie eine Futterkiste mit Hafer, Äpfeln und Karotten. Sie schlang mindestens jeweils ein Dutzend Karotten und Äpfel in sich hinein, die Äpfel komplett mit Kerngehäuse. Dann schaufelte sie eine Hand voll Hafer und zögerte einen Moment. Doch der Duft des Hafers und ihr Hunger ließen sämtliche Zweifel vergehen. Der Hafer schmeckte großartig und ließ sich ganz leicht zerkauen. Als Ihr Hunger gestillt war, suchte sie Wasser. In ihrer Box gab es eine automatische Pferdetränke, die aber mit ihrem menschlichen Gesicht nicht zu bedienen war. Sie fand einen Wasserhahn mit einem Eimer. Zunächst Trank sie das erfrischende Nass aus den Händen, dann füllte sie den Eimer und leerte ihn fast komplett.

Während sie überlegte, nach draußen zu gehen um gehen und laufen zu üben, prickelte ihre Haut entlang der Wirbelsäule ihres menschlichen Torso. Sie verdrehte sich weit genug um zu sehen, dass ihr eine Mähne in der Farbe ihrer Haare wuchs. Ihre Ohren wanderten an ihrem Kopf ein wenig nach oben, währen die Ohrmuscheln sich zu Pferdeohren veränderten. Für einen Moment brachen die Geräusche des Morgens über sie herein, dann hatte sich ihr Gehirn angepasst. Auch das kontrollierte Bewegen der Ohren bereitete ihr kein Problem.

Sie trat in die aufgehende Sonne vor dem Stall und betrachtete zum ersten mal ihr neues Selbst.Das Fell glänzte im Licht. Es war Kastanienbraun und eine deutliche Nuance heller als ihr Kopfhaar. Die Hufe glänzten schwarz. Sie war nicht größer als vor ihrer Verwandlung, der Pferdekörper passte von den Proportionen her perfekt. Ihre Vorderbeine wirkten zunächst wie menschliche Oberschenkel, die ab der Mitte die Form von Pferdeläufen annahmen. Die Schamlippen ihrer vorderen, menschlichen Vagina waren fast schwarz und glänzten seidig, umgeben vom Pferdefell.

In ihren Eingeweiden gurgelte es, unter leichten Krämpfen begann die Verdauung zu arbeiten. Während sie auf der Wiese umherging und den weichen Boden unter Ihren Hufen spürte, hob sich unvermittelt ihr Schwanz, und eine ordentliche Portion Pferdeäfpel plumpste zu Boden. Ihre Blase meldete sich ebenfalls. Lise hielt kurz inne, hob den Schwanz und entleerte sich.

Vor Scham röteten sich ihre Wangen. Peinlich berührt sah sie sich um, war aber mutterseelenallein auf weiter Flur. Sie schnaubte erleichtert und begann auf der Wiese umher. Sie verfiel in Trab, ohne dass sie sich anstrengen musste. Dann begann sie galoppieren. Sie spürte den Wind in den Haaren, er rauschte in ihren Ohren, zerrte an Schweif und Mähne.

Irgendwann bekam sie hunger und trabte gemächlich zum Stallgebäude zurück. Wieder verschlang sie Äpfel, Karotten und Hafer in Mengen, die sie nicht für möglich gehalten hatte.

In ihrer Box reckte und streckte sie sich. Ihr neues Selbst schien nicht so übel zu sein. Gedankenverloren streichelte sie den Übergang von Haut zu Fell. Wanderte hinauf zu ihren Brüsten, und zurück. Ein bekanntes Gefühl des Verlangens regte sich zwischen ihren Vorderbeinen. Sie streichelte sich, schob einen, zwei, dann drei Finger in die feuchte Höhle. Immer schneller ging ihr Atem, sie knetete abwechselnd ihre Brüste, ihre Finger glitten tief in Ihre Vagina. Auf ihrem Höhepunkt knickten ihre Vorderbeine ein, kichernd und schnaubend ließ sie sich auf die Seite fallen. Irgendwann döste sie ein.

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
transabinetransabinevor etwa 2 Jahren

wahnsinnig erotisch, diese Verwandlung würde ich gerne erleben

fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 2 Jahren

Kann ich mich vorbehaltlos anschließen.

Etwas kurz geraten, könnte aber ein guter Auftakt zu einem weiteren Teil sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Bin ich ja mal gespannt ob die weiter geht ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Etwas Kurz geraten, aber ein toller Auftakt für eine Fortsetzung.

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