Charleen 06

Bitte lest zum Verständnis erst die vorigen Episoden!

„Ich glaube, es wird Zeit, dass wir Mädels mal ein Bad nehmen", stellte Charleen ganz pragmatisch fest, während sie Sperma-Reste von Maries wunderschönen Titten leckte. „Komm mit, dann zeige ich Dir mal die Badewanne unseres standfesten Freundes!" Dabei half sie Marie beim Aufstehen und ging zur Terrassentür. „Du kannst ja nachkommen und die Dusche benutzen! Vielleicht bringt uns das auch gleich wieder in Form", wandte sie sich grinsend an Jan, während sie mit wippenden Brüsten und wackelndem Po mit Marie abzog. Jan hörte bis auf die Terrasse Maries Erstaunen über das großzügige Bad und die üppige Badewanne. Kurz darauf stand Charleen nochmals neben ihm: „Du hast doch sicher noch mehr Spielzeug?" Fragte sie, während sie den strammen Doppel-Dildo ableckte. Jan ging mit ihr hinein und zeigte ihr im Schlafzimmer die kleine Kommode.

Während Charleen noch in der Kiste herumkramte, nutzte Jan die Gelegenheit, mit pendelndem Schwanz in das Badezimmer zu gehen, wo Marie bereits mit geschlossenen Augen in duftendem Schaum lag. Lächelnd stellt ihr Jan ein volles Glas an den Rand der Wanne, wobei sie die Augen aufschlug und direkt in seinem nackten Schoß blickte. „Offenbar allzeit bereit", provozierte sie mit einem süßen Lächeln. „Du wohl auch, wenn ich mir Deine Nippel so ansehe", erwiderte er, während er den Schaum von Maries Brüsten wegschob. In diesem Moment betrat Charleen das Badezimmer, drückte sich von hinten Jans Rücken, sodass er ihre harten Nippel spürte, und tauchte seinen Schwanz in den Schaum: „eine nette Zipfelmütze! Aber jetzt lass uns Mädels mal in der Wanne allein!"

Damit wurde Jan von Charleen verdrängt, die nun ihren üppigen Körper in den Schaum der Wanne tauchte. Unbemerkt hatte sie dabei einiges Spielzeug am Boden neben der Wanne deponiert. Als Jan aus der Küche zurückkam, wo er für Charleen und sich noch ein Glas geholt hatte, sah er die beiden in zärtlicher Umarmung. Das leise Summen aus der Wanne ließ vermuten, dass sie sich mit einem Vibrator vergnügten. Die Wangen der beiden Blondinen waren nicht nur vom Badewasser erhitzt. Jan nutzte die großzügige Dusche, aus der heraus er das erregende Spiel betrachten konnte, während er sich reinigte. Mal sanft mal heftig glitt dabei seine Hand über sein aufragendes Rohr. Immer öfter sah Charleen zu Jan, suchte den Blickkontakt und leckte sich über ihre Lippen. Schließlich griff sie nach einem neuen Vibrator, führte ihn unter Wasser in Maries Schoß.

Maries riss ihre Augen auf, sodass sie aus ihrem geröteten Gesicht leuchteten. Leise war das Summen des Vibrators in ihrem Unterleib zu hören, als Charleen sich mit pendelnden Brüsten über Marie beugte, sie heiß küsste und aus der Wanne stieg. Der wehmütige Blick von Marie verfolgte jede Bewegung ihres Körpers, die großen wogenden Möpse, die prallen Pobacken. Charleen stieg zu Jan in die Dusche, griff sich seinen Schwanz und begann, ihn zu wichsen. Das Wasser der Dusche perlte von ihren Titten ab, die sie an Jans Körper drückte. Jan packte sie um die Hüften, drehte sie um ihre Achse, sodass ihr Rücken ihm zugewandt war, und er ihren prallen Po an seinen Lenden spürte.

Charleen gefiel diese Position. Sie drückte ihren Po weiter heraus, bis sie Jans heißen Schwanz zwischen ihren Pobacken fühlte, der nach ihrer heißen Grotte tastete. Langsam füllte Jan Charlies Lustmuschel aus, bis er ihre prallen Backen an seinen Lenden spürte und sein Rohr in ihrer Grotte verschwunden war. Charleen stützte sich mit beiden Händen an der Glaswand der Duschkabine ab, direkt vor Maries blicken. Durch Jans Stöße pendelten Charlies Brüste, deren dicke Nippel dabei immer wieder die kühle Glasscheibe berührten. Schließlich ließ die Kraft in Charlies Armen nach, sodass ihre Melonen an die Scheibe gepresst wurden. Jan sah, wie die Röte in Maries Kopf zunahm, unter der Wasseroberfläche die Bewegungen ihrer Hand in ihrem Schoß sich beschleunigten. Er griff nach den pendeln den Brüsten von Charleen, kniff die dicken Nippel und zog sie in die Länge. Charlies lauten Schrei erfüllte den Raum, als Jan seine Sahne in ihre Grotte schoss. Erschöpft löste sie sich von ihm, verließ die Dusche und stieg wieder zu Marie in die Wanne.

Provokativ stellte sie sich über Maries Körper, stellte ihre offene Lustmuschel zur Schau, aus der ihre Lustsäfte und Jans Sahne liefen. Zu Jans Überraschung richtete sich Marie auf, küsste Charlies nasse Lust, leckte über die Knospe und schob ihre schlanke Hand die offene Grotte. Erneut schrie Charleen auf, als Maries Hand in sie eindrang. Jan konnte nur an Maries energischem Blick vermuten, dass sie in Charlies Schoß ihre Faust ballte und hineinstieß. Lauthals wimmerte Charleen vor Lust und süßem Schmerz unter dieser Behandlung. Doch noch immer schien sie keine Erlösung zu finden. Schließlich drückte Marie ihr Gesicht fest auf Charlies Schoß, saugte sich an der Lustknospe fest, griff mit der freien Hand um Charlies Hüften und schob ihr einen Finger in die Rosette. Unter lautem Aufschrei begann Charleen zu zucken und spritzte auf dem Gipfel ihres Orgasmus ihren Lustsaft Marie ins Gesicht. Langsam ließ Marie ihre Hand aus Charlies Muschi gleiten, leckte sanft über die geschwollenen Lustlippen, bevor Charleen über ihr in die Knie ging und ihr Gesicht mit Küssen überhäufte.

„So geil hast du's mir noch nie besorgt", flüsterte sie und streichelte Marie sanft über die blonden Haare. Nicht erst jetzt war Jan klar, dass die beiden schon öfter heiße Spiele miteinander getrieben haben mussten.

„Bevor ihr ganz aufweicht, sollten wir uns auf der Terrasse in der Sonne erholen!" Sagte er, während er mit geschwollenen Lanze Bad verließ. Einige Zeit später tauchten die beiden Frauen in flauschigen Tüchern verhüllt auf der Terrasse auf und kuschelten sich zu Jan auf die Luftmatratze. Marie lag dabei halb auf Charleen, hatte ihren Kopf zwischen die Möpse gebettet und ihre Hand auf Charlies Lusthügel gelegt, sodass immer wieder ein Finger über die Knospe in die Grotte wandern konnte. Charleen lag mit ihrem Kopf auf Jans Oberschenkel, so dass sie weiterhin den Duft seines Schoßes in der Nase hatte und den aufrechten Schwanz neben ihrem Gesicht. Damit er nicht nachgab, leckte sie immer wieder an dem Schaft, an der Eichel und an dem prallen Beutel. Jans Hand wechselte zwischen Charlies Melonen mit den dicken Nippeln, Maries Gesicht und deren süßen Brüsten die er gerade mit seiner Hand fassen konnte. Ruhig genossen die drei die Sonnenstrahlen, die in Kürze die nassen Haare der Frauen getrocknet hatten. Der gleichmäßige Atem und die Untätigkeit von Charleen an seinem Schwanz zeigte Jan, dass sie sanft eingeschlummert war. Auch Marie hatte die Augen geschlossen und aufgehört, Charlies Muschi zu reizen.

Auch Jan döste ein und erwachte mit heißen Träumen. Als er die Augen öffnete, erkannte er die Realität seiner Träume: Marie und Charleen verwöhnte gemeinsam und abwechselnd seine Latte und seinen prallen Sack. Genießerisch ließ er seinen Blick nun über die nackten Körper gleiten und ergötzte sich an Maries süßen handfesten Titten ebenso wie an Charleen fülligen Mega-Möpsen mit den ungewöhnlich dunklen Vorhöfen und dicken langen Nippeln. „Na, hat der Herr ausgeschlafen?" Grinste ihn Charleen an, bevor sie ihren nackten Körper an ihn rieb und ihm ihre dicken Nippel zum Lecken anbot. „Wie wäre es, wenn wir noch ein bisschen spazieren gingen, bevor die Sonne völlig untergeht?" -- „Mit Euch geht die Sonne doch nie unter!" Erwiderte Jan aus dem Tal zwischen Charlies baumelnden Brüsten. „Du Charmeur!" Flüsterte Charleen, während sie von ihm stieg und interessiert aber auch ein wenig eifersüchtig zu sah, wie Marie ihn blies. „Genug geschleckt, Schätzchen, lass uns jetzt noch rausgehen! Vielleicht hat Jan ja Lust, die Kamera mitzunehmen!?"

Fortsetzung!?