Charleen 10

Bitte lest zum Verständnis erst die vorigen Episoden!

Die beiden Frauen hatten ein entspannendes Bad genommen, zu dem Jan sie mit reichlich Prosecco versorgt hatte. Er selbst hatte sich dann ins Schlafzimmer zurückgezogen und nur noch schemenhaft mitbekommen, wie die beiden sich flüsternd und streichelnd nackt zu ihm gelegt hatten. Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachte Jan und hörte verhaltenes Stöhnen. Als er zur Seite blickte, sah er, dass Charlie und Julchen schon wieder ihren nackten Körper aneinanderrieben. Charlie provozierte Julchen gerade damit, dass sie aufgrund der Größe ihrer Möpse in der Lage war, ihre Nippel selbst zu lecken und zu saugen. Julchen sah ihr dabei zu, hatte eine Hand in ihrem eigenen Schoß, leckte dann genüsslich ihren Finger ab und flüsterte: „auch nicht schlecht!".

Jans Schwanz war schlagartig hart geworden und ragte wippend aus seinen Lenden. Langsam begann er, sich zu reiben, während er die beiden mit sich beschäftigten Frauen betrachtete. Da Julchen ihm den Rücken zuwandte, war es Charleen, die ihn als erste erblickte und ihm aufmunternd zu nickte. So kroch Jan zu den beiden, schmiegte sich erst von hinten an Julchen, bis diese sich auf den Rücken legte und erwartete, dass Jan sie verwöhne. Stattdessen stellte er sich dann breitbeinig über die beiden nackten unter ihm liegenden Frauen: „verwöhnt Euch weiter, bis ihr die erste Dusche bekommt!" Dabei kniete sich Jan mit jeweils einem Bein zwischen die gespreizten Schenkel von Charlie und Julchen, rieb sein heißes Rohr und schob seine Knie gegen die erwartungsvoll geöffneten Lustmuscheln. Er genoss den Blick auf die beiden vor ihm liegenden Frauen: die üppige Blondine mit den prallen Melonen, aus deren dunklen Vorhöfen die dicken Nippel ragten, dem weichen nackten Schoß, aus dem die Lustlippen und der kleine Phallus hervorstanden. Daneben die etwas kleinere sommersprossige Frau mit dem roten Kurzhaarschnitt, den bleichen Titten mit den roten Vorhöfen und kleinen Knospen und dem kurz geschnittenen roten Haar auf dem Lusthügel. Erwartungsvoll und gierig blickten die beiden auf Jans Körper, den herausragenden Schwanz, der immer wieder prall und heiß aus seiner wichsenden Faust auftauchte.

Als der erste Tropfen aus der Eichel quoll, leckte sich Charlie genießerisch die roten Lippen und zog ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger weiter in die Länge. Julchen schleckte ihren Finger ab, den sie gerade aus ihrer nassen Möse gezogen hatte. In diesem Moment spritzte die heiße Sahne aus Jans Schwanz über die beiden Frauen, die sie genießerisch auf ihren Körpern verrieben, bevor sie ihre feuchten Hände ableckten. „Jetzt aber auf, allesamt unter die Dusche und fertig machen für eine kleine Fahrradtour zum Badesee!" Spornte Jan die beiden Frauen an. Jan hatte die Fahrräder gerade bereitgestellt und einige Utensilien in seiner Tasche verstaut, als Charlie und Julchen aus dem Haus traten.

Der Kleidung der beiden Frauen nach würde es ein vielversprechender Tagesausflug werden: beide trugen hautenge Sporthosen, die sich an ihre prallen Backen und Schenken schmiegten und eindeutig ihre Lustspalte nachzeichneten. Dazu hatten sie ebenso hautenge Trägertops angezogen, über denen sie transparente weiße Shirts trugen. Bereits nach wenigen Metern hatte Jan Gefallen daran gefunden, die Eindrücke auf sich wirken zu lassen: von hinten hatte er den Eindruck, er könne sogar die Rosette von Julchen durch die Hose sehen, so detailgetreu schmiegte sich der elastische Stoff an ihren Körper. Wenn er die beiden dann überholte und von der Seite betrachtete, konnte er die prallen Titten pendeln sehen. Julchen sah Jans gierigen Blick, lächelte ihm verschmitzt mit ihren funkelnden grünen Augen zu und griff unter dem weißen Shirt nach dem Ausschnitt ihres top, um es mit einem Ruck und ihre Möpse zu ziehen. „Besser so?" -- Jan nickte bestätigend. Nun wippten ihren nackten Titten gestützt durch den Stoff des top unter dem transparenten hellen Shirt.

Noch bevor sie in den Waldweg einbogen, sah Charlie Julchens modifiziertes Outfit. Kurzerhand griff sie nun auch in ihr top und beförderte mühsam aber energisch ihre Melonen nach oben, so dass sie über den Rand des strammen Dekolleté standen.

Der holprige Waldweg brachte bei beiden Frauen die prallen Brüste in Bewegung. Man konnte vermuten, dass nicht nur die Anstrengung des Fahrradfahrens sondern auch die zunehmende Erregung bei ihnen dazu führte, dass sich ihre Wangen zunehmend röteten. Gelegentlich blickten die beiden natürlich auch nach Jan, dessen muskulöser Oberkörper in einem T Shirt steckte, während er ansonsten ebenfalls eine hautenge Sporthosen trug, unter der sich sein praller Sack ebenso wie sein wachsender Schwanz eindeutig abzeichnete. Charleen glaubte sogar, durch den dünnen Stoff sehen zu können, daß seine Eichel blank lag. Bewußt schob Jan sein Hosenbein höher, so daß dann seine tatsächlich blanke Eichel im Freien lag, als er wieder neben Charlie fuhr. Nachdem sie dies gesehen hatte, ließ sie sich zurückfallen und Julchen mit Jan vorfahren. Die beiden staunten nicht schlecht, als sie Charlie wieder einholte und inzwischen ihr T-Shirt abgelegt hatte, so daß ihre Melonen frei und unbedeckt an ihrem Körper pendelten. „Ziemlich gemein, dass Du Dich so in den Vordergrund drängst", maulte Julchen leise. „Ich denke, Jan wird es nicht versäumen Dich auch zum zukommen zu lassen. Oder hattest Du in den letzten Stunden einen anderen Eindruck?" Julchen schwieg, achtet aber darauf, dass bei der weiteren Fahrt Jan ausreichend Gelegenheit hatte, ihren Körper zu betrachten. Am Weiher angekommen suchten sie sich einen Platz, an dem sie keine anderen Gäste erwarteten, und der durch Sträucher entsprechend abgedeckt war. Während Jan noch die Decke ausbreitete, hatte Charlie bereits ihre restlichen Kleidungsstücke abgeworfen und war in das warme Wasser gelaufen. Julchen ließ sich dabei etwas mehr Zeit und produzierte sich demonstrativ vor Jan, als sie sich auszog. Unweigerlich führte dies dazu, dass Jans Latte kräftig wippte, als er es geschafft hatte, die enge Sporthose auszuziehen.

„Wäre interessant zu wissen, wer von uns beiden Dich so geil macht", flüsterte Julchen, während sie auf ihn zutrat und mit zarten Fingern das Wippen seiner Latte testete. Jan schmunzelte „lass uns zu Charlie ins Wasser springen und ausprobieren, ob sie eine Antwort darauf hat." Er packte Julchens Hand und zog sie mit sich in den flachen Weiher, bis sie bei Charlie ankamen. Es schien sie beide zu erregen, dass Charlies Melonen im Wasser scheinbar schwerelos von ihrem Körper abstanden. Albern schäkerten sie miteinander, tauchten sich und ließen keine Gelegenheit aus, die anderen Körper zu berühren. Jan drückte sich gerade an Charlie, als er Julchens Hand zwischen seinen Schenkeln spürte, die nach seinem Sack griff und seine Rosette massierte. Sie drückte sich dabei von hinten an seinen Körper, presste ihre Brüste gegen seinen Rücken. Ihr kleines Fell rieb sie an Jans Pobacken.

Jan nutzte dabei den Auftrieb des Wassers, packte Charlie, hob sie und senkte ihre Grotte auf seine zuckende Lanze. Charlie ließ sich dabei etwas zurücksinken, was ihre Möpse noch deutlicher zur Geltung brachte. Allerdings brachte das Wasser des Weines zu wenig Auftrieb für Charlies Körper, so dass sie heftig mit den Armen rudern musste, um den Kopf über Wasser zu halten. Als Julchen dies mitbekam, ließ sie Jan los, um hinter Charlie zu gehen und ihren Oberkörper zu stützen, indem sie sich von hinten an sie drückte, ihre Hände unter Charlies Armen durchführte und ihre Möpse auf diese Weise packte. Sie fühlte Jans rhythmische Stöße, die Charlies Körper gegen ihre eigenen Brüste drückten.

Charlie hatte ihre Schenkel um Jans Körper geschlungen und stöhnte vor Lust und Anstrengung. Schließlich konnte sie sich jedoch nicht mehr an Jan halten und glitt unter einem Aufschrei der Enttäuschung ins Wasser. Julchen nutzte die Chance und schmiegte sich im warmen Wasser an den Rücken ihrer Freundin. So konnte sie Jan deren prächtige Möpse präsentieren, diese mit einer Hand hochhob. Die andere hatte sie zwischen Charlies prallen Backen nach vorne geschoben bis an deren sehnsüchtige Möse. Bereitwillig spreizte Charlie ihre Schenkel, als sie fühlte, wie Julchens Hand Einlass begehrte. Während sie selbst ihre Möpse knetete und den Nippel lang zog, fühlte sie Julchens Hand in ihre Grotte gleiten. Jan betrachtete die beiden Frauen genüsslich, war dabei langsam ins seichte Wasser zurückgegangen, so sein Schwanz nun über die Wasseroberfläche ragte, und die Frauen sehen konnten, wie er sich wichste. „Auf die Decke!" Stieß Charlie bei diesem Anblick hervor und drängte mit Julchen im Schlepptau an das Ufer.

Jan folgte den beiden Frauen und genoss den Anblick, der sich ihm bot: Julchen kniete zwischen Charlies Schenkeln, hatte ihre Hand komplett in deren Möse versenkt und fickte die stöhnende Freundin. Charlie knetete dabei ihre eigenen Möpse, zog die Nippel lang und sah mit gierigem Blick auf Jans wippende Lanze. Er kniete sich neben ihren Kopf, sodass sie seinen Schwanz direkt im Blickfeld hatte. Charlie nutzte diese Nähe, griff nach Jans Latte und zog ihn daran zu sich. Ihre vollen Lippen öffneten sich, als sie Jans Eichel leckte und in ihren Mund aufnahm. Nach kurzer Zeit hatte sie andere Pläne, entließ Jan aus ihrem Mund und zog seinen Schwanz zwischen ihre Melonen. Nun hockte Jan über ihrem Kopf, fühlte ihren heißen Atem an seinem pendelnden Sack und schob seinen Schwanz rhythmisch zwischen die von Charlie zusammengepressten Möpse.

Charlie leckte dabei seinem Sack, saugte seine harten Eier in den Mund, leckte seinen Damm und seine Rosette. Dadurch wurde Jans Titten-Fick so heiß, dass er wenig später explodierte und seine Sahne über Charlies Bauch bis zu ihrem nackten Schoß und in Julchens Gesicht schoss. Dabei bäumte sich Charlie auf, ihr Lustschrei war von Jans Schoß gedämpft, doch ihre Lustsäfte schossen aus ihrer heißen Möse und liefen Julchen bis zum Ellenbogen. „Wie geil war das denn?" Entfuhr es Julchen, während sie Jans Saft von Charlies Lusthügel schleckte. Dabei rieb sie ihre Titten an Charlies kräftigen Schenkeln. Ihre Wangen waren deutlich erhitzt. „Das war turbogeil", stöhnte Charlie, als sie wieder Luft bekam, „jetzt brauche aber sogar ich mal eine Pause!" Lächelnd stieg Jan von Charlies Körper und nutzte aus, dass Julchen noch über ihr hockte. Rasch stieß er seinen noch immer harten Schwanz von hinten in Julchens Muschi, sodass sie laut aufschrie. Dann fickte er sie in raschen Stößen hart und unnachgiebig, sodass sich Julchens Körper über Charlie schob, bis ihr Kopf zwischen deren Melonen lag. In kurzer Abfolge ertönten Julchens Schreie, während sich ihre schweißnasse Körper auf Charlies Polstern Wand, die zärtlich die kurzen Haare ihrer Freundin streichelte. Erst als Julchens Lustschreie in ein klägliches Wimmern übergingen, zog Jan seine Erektion aus ihrem Schoß und ließ sich neben die beiden Frauen gleiten.

„Jetzt haben wir uns alle eine Erholung verdient!" Flüsterte Jan und ließ seinen Blick über die erhitzten Körper der beiden Frauen gleiten.

Fortsetzung?