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Charlotte 07

Geschichte Info
Auf der Halloweenparty.
2.6k Wörter
4.61
13k
4
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Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/12/2021
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Zum Glück war Emily auch auf der Halloweenparty! Charlotte war zwar mit ihrem Mann gekommen, aber jetzt stand sie mit ihrer Freundin zusammen und schaute zu Justus hinüber, der sich am anderen Ende des Raumes prächtig zu amüsieren schien. Er und eine kleine Vampirin unterhielten sich und lachten immer wieder, und dass er nicht nur auf ihre Worte hörte und in ihre Augen sah, das war mehr als deutlich. Sie war aber auch zum anbeißen die Kleine, fand selbst Charlotte als Frau. Mit Emily konnte sie natürlich nicht mithalten, aber das kurze, schwarze und enge Kleid stand ihr ausgezeichnet und formte ihre eher kleine Oberweite zu einem ansehnlichen Dekolleté. Justus, der ein gutes Stück größer als sie war konnte wunderbar von oben hineinsehen, was er auch ausgiebig tat. Die schwarze Strumpfhose unter ihrem Kleid zeigte herrliche schlanke Beine und sicher war sie blank rasiert, wie ein Schulmädchen, dachte Charlotte, sah aber Emilys herrliche Spalte vor ihrem inneren Auge.

„Kennst du die Kleine, mit der Justus da flirtet?" fragte ihre Freundin. Charlotte schüttelte den Kopf. „Aber sie scheint ihm mächtig gut zu gefallen." Emily stupste sie an: „Komm, sieh nicht hin. Ist doch nur ne party. Wir haben es doch viel heftiger krachen lassen."

„Da hast du recht," grinste Charlotte und holte für sich und ihre Freundin was Neues zu trinken. Ein paar Leute kannte sie. Manche waren so verkleidet, dass sie nicht einmal erahnen konnte, wer sich hinter dem Kostüm verbarg. Justus und sie hatten sich als Vogelscheuchen verkleidet, Latzhose und Hemd, nichts besonderes aber es passte gut hierher.

Mit Emily zu quatschen und zu tanzen brachte Charlotte auf andere Gedanken. Sie sah zwar immer mal wieder zu ihrem Ehemann, aber da der der Vampirin nicht von der Seite wich, und die auch nicht von seiner, wurde es Charlotte irgendwann leid. Sie stürzte sich ins Getümmel und amüsierte sich. Wie viel Zeit seit ihrer Ankunft auf der Party verstrichen war, als Justus irgendwann plötzlich wie aus dem Nichts neben ihr auftauchte, wusste Charlotte nicht, aber es war schon spät. Er hatte getrunken, sie aber auch. Es war schön, ihn plötzlich an ihrer Seite zu haben und sie verkniff sich eine schnippische Bemerkung wegen der Vampirin.

"Komm mit," hauchte er ihr ins Ohr und ihr wurde bewusst, dass er erregt war. Sofort spürte sie, wie auch ihr Puls beschleunigte. Sie schlichen die Treppe hinauf, niemand nahm Notiz von ihnen. Offenbar kannte Justus sich hier aus, denn ohne Zögern zog er sie mit sich und schob Charlotte schließlich in ein kleines Zimmer im zweiten Stock.

Im Halbdunkel war ein Bett zu erkennen, an der gegenüberliegenden Wand ein Schreibtisch, aber offensichtlich war das Zimmer nicht bewohnt. Ein Gästezimmer vermutete Charlotte, kam aber nicht dazu, sich mehr Gedanken darüber zu machen, denn Justus drängte sich an sie und begann sie zu küssen. "Ich konnte nicht mehr warten," keuchte er "ich will dich, jetzt." Er schob den Träger von Charlottes Latzhose über ihre Schulter und mühte sich, an ihre nackte Haut zu gelangen. Eigentlich hätte sie es lieber etwas langsamer angehen lassen, schmusen, fummeln, so wie sie es früher auf den Feten getan hatten, aber seine Gier erregte sie auch. Längst hatte sie seine ausgereifte Erektion gespürt, mit der er sich gegen sie drängte. Sonst war er nicht so schnell hart, aber offensichtlich hatte die Vampirin ihn ordentlich heiß gemacht.

Charlotte fühlte Eifersucht in sich aber auch Stolz. Die Kleine konnte ihn vielleicht aufgeilen, ja, aber er war ihr Mann und sie würde ernten, was die andere gesät hatte. Geschah ihr recht. Charlotte ließ sich von Justus Drängen mitreißen und half dabei, sich und ihn wenigstens so weit zu entkleiden, dass er ihre nackten Brüste und sie seine harte Latte umfassen konnte. Er schob sie zum Bett und Charlotte ließ sich auf die Matratze fallen. Schnell war Justus über ihr und küsste sie stürmisch. Dann schob er sich nach unten, bearbeitete ihre Brust mit einer Hand und seinem Mund und versuchte zugleich ihre Hose weiter herunter zu schieben.

Jetzt wollte sie ihn auch in sich spüren, der harte Schwanz in ihrer Hand machte sie heiß und sie wollte nicht, dass er vor Erregung vorzeitig zu spritzen begann. Sie half ihm, ihre Hose auszuziehen und dann lag er auch schon auf ihr und schob sich in sie. Charlotte war überrascht, wie stark sie auf ihn reagierte. Normalerweise brauchte sie länger, um auch in Fahrt zu kommen, aber Justus war so anders als sonst, so voller Gier und ohne Kontrolle, dass seine heftige Erregung auch auf sie übersprang. Sie stöhnte laut auf, als er eindrang und sie ausfüllte. Dann zog sie ihn an sich und spürte seine Wärme. Wieder begann er sie zu küssen und gleichzeitig hart und fest in sie zu stoßen. Jedes Mal wenn er tief in ihr anstieß, wurde auch außen ihr Kitzler von seinem Schambein bedrängt und Charlotte musste keuchen, mit jedem Stoß lauter. Auch Justus konnte seine Frau nicht länger küssen, weil er zu heftig atmen und stöhnen musste.

In wilder Ekstase erklommen sie gemeinsam den sich immer mehr aufbauenden Höhepunkt. Charlotte stemmte sich Justus Unterleib entgegen und sein immer lauter werdendes Stöhnen verstärkte noch die lustvolle Spannung, die seine Stöße in ihrer Mitte erzeugten. Er würde sie mitreißen in den Strudel, den seine Wildheit erzeugte. Doch plötzlich heulte Justus kurz auf: "Oh ja, jetzt," dann warf er den Kopf in den Nacken und rammte ihr ein, zwei, dreimal mit lautem Grunzen seinen Schwanz tief in den Leib. Er schrie auf und blieb zuckend und am ganzen Körper zitternd in ihr stecken, und Charlotte spürte, wie sein Samen warm in sie floss. Es war ein schönes und vertrautes Gefühl, aber es reichte nicht aus, um sie auch über die Klippe zu bringen. Heftig atmend und bis aufs Äußerste erregt lag sie da, während der Körper ihres Mannes nur langsam wieder zur Ruhe kam und schließlich schwer auf ihr lag.

Sie streichelte ihn und strich zärtlich durch seine Haare. "Das war schön," flüsterte sie in sein Ohr, "so wild und stürmisch." Justus schlug die Augen auf und sah sie an. Er lächelte schief, stemmte sich hoch und stand vom Bett auf. Während er sich anzog, sah er immer wieder zu ihr hin und beugte sich kurz über sie, als er fertig war. Sie spürte seine Lippen auf ihren, dann drehte er sich zur Tür. " Ich geh schon mal nach unten," damit huschte er durch die Tür und ließ Charlotte allein und fast nackt auf dem Bett zurück.

Eine Mischung aus Wut und Trauer stieg in ihr hoch. Eben hatte sie kurz überlegt, es sich noch schnell selbst zu machen, um die Erregung, die sie noch erfüllte nicht einfach verpuffen zu lassen. Aber jetzt war dieser Gedanke wie weggeblasen. Er hatte sie einfach benutzt. Das war kein liebevoller Quickie zwischen Eheleuten gewesen, sondern er hatte Druck abgelassen und sie dazu benutzt, nur damit er keine Dummheiten mit der kleinen Vampirin anstellte. Wahrscheinlich hatte er sogar an die andere gedacht, während er mit ihr gevögelt hatte. Charlotte spürte wie ihre Wut noch zunahm, während sie sich anzog. Sie machte sich Vorwürfe, weil sie mit anderen Männern schlief und ihr Mann betrog sie, während er mit ihr schlief. Das war doch nicht besser nur weil der Schein gewahrt blieb!

Vorsichtig öffnete Charlotte die Tür, nachdem sie sich wieder halbwegs hergerichtet hatte. Auf dem Flur war alles ruhig. Gerade wollte sie sich auf den Weg nach unten machen, da wurde sie angesprochen: „Klang so als hättet ihr ordentlich Spaß gehabt!" Charlotte drehte sich erschrocken um und stand einem Skelett gegenüber. Der Totenkopf grinste sie an. Sie konnte nicht sehen, ob auch der Mann unter der Maske grinste, aber so wie er klang vermutete sie es. Was sie aber sah, war der Körper, der in dem hautengen, etwas zu kleinen Kostüm steckte. Er war muskulös und durchtrainiert, nicht übertrieben, wirkte aber doch irgendwie grotesk zu dem Skelett, das er darstellte, besonders der dicke Packen zwischen seinen Beinen. „Oje, wenn ich dich ansehe, hatte wohl eher er alleine seinen Spaß," fuhr jetzt der Mann fort: „War es schlimm?" Charlotte schüttelte automatisch den Kopf: „Schlimm nicht aber frustrierend." „Das tut mir leid," erwiderte der Mann und es schien so als meinte er es tatsächlich ernst, „du solltest besser auswählen mit wem du dich auf so einer Party abgibst, es gibt auch Männer, die machen mehr Spaß." „Das war mein Ehemann," erklärte Charlotte, worauf das Skelett ein deutliches „Autsch!" von sich gab, „Doppeltes Fettnäpfchen!"

Charlotte musste lachen und plötzlich spürte sie wieder die Lust, die sie vor Kurzem noch so stark ausgefüllt hatte, das Kribbeln und die Nässe zwischen ihren Beinen. Das Skelett war sympathisch, hatte eine angenehme Stimme und es war heiß, irgendwie wirkte es ja nackt. Ohne weiter nachzudenken ergriff sie seine Hand und öffnete wieder die Zimmertür: „Komm, dann zeig mal wie viel Spaß du machst!" Als er die Maske ausziehen wollte, um sie küssen zu können, hinderte sie ihn daran: „Lass die Maske auf, es macht mich an, nicht zu wissen, wer du bist!" Aber wie bei spiderman klappte sie den unteren Teil hoch und legte ihre Lippen auf seine. Da war er wieder, der Blitz der in sie fuhr und von ihrem Mund durch den ganzen Körper jagte und in ihrer Mitte einschlug!

Sie zerrten sich gegenseitig die Kleider vom Leib. Das Skelett hatte ja einen praktischen Reißverschluss, aber Charlottes Latzhose, Hemd und BH nervten. Schließlich lag sie wieder auf dem Bett, der Fremde halb auf ihr und ihre Zungen tanzten miteinander. Doch dann schob er sich nach unten, küsste und leckte ihre erregten Hügel und harten Knospen und suchte den Weg zu ihrem nassen Geschlecht, wo seine Finger bereits die Glut anfachten. Plötzlich hielt Charlotte ihn fest: „Ich hab mich noch nicht waschen können, seit mein Mann ..." sie wusste nicht wie sich ausdrücken sollte. Der Mund des Fremden verzog sich zu einem Grinsen: „Dich turnt die Maske an, mich der Gedanke, dass du frisch gefickt bist!" Mit diesen Worten senkte er seinen Kopf zwischen Charlottes Beine und zeigte ihr wie viel Spaß es machen und wie viel Lust er ihr bereiten konnte. Nicht, dass sie das nicht schon erlebt hatte, aber dieser halbe Totenkopf wusste genau, was er tat und so dauerte es nicht lange bis Charlotte sich mit einem lang gezogenen Seufzer aufbäumte und von Wärme und Lust überflutet wurde. Der Höhepunkt ließ sie nicht ekstatisch zucken, sondern füllte sie von innen bis in die Finger- und Zehenspitzen aus. „Mit jedem Mann ist es anders," dachte Charlotte und überließ sich dem unglaublich schönen Gefühl.

Dann lag er plötzlich wieder neben ihr und küsste sie zärtlich. Ihr erster Hunger war zwar gestillt, aber sein hartes Glied weckte sofort Lust auf mehr. Sie griff danach und spürte die Kraft und seine Bereitschaft. Ohne Worte zog sie ihn auf sich und rollte seine Maske wieder nach unten. Der Totenkopf grinste sie an. Er kniete sich kurz zwischen ihre Beine mit steil emporragendem Schwanz. Dann winkelte er ihre Beine an und Charlotte zog die Schenkel mit den Armen an sich. Sie wusste, dass jetzt ihre feuchte Schnecke als leicht geöffneter Spalt vor ihm lag. Er drückte seine Schwanzspitze dagegen. „Wenn du so gut fickst, wie du bläst," flüsterte sie, „dann schieb ihn mir endlich rein!" Nötig wäre diese Aufforderung nicht gewesen.

Langsam und ohne inne zu halten und so tief es ging drückte sich der fremde Schwanz in sie und sofort flammte die Erregung in Charlotte wieder auf. Sie sah den grinsenden Totenkopf und spürte das überaus lebendige Glied in sich und wie es sich hinaus zog und wieder hinein schob. Der Fremde war erregt, ja, aber er hämmerte nicht einfach voller Gier in sie, wie Justus es getan hatte. Er nahm sich Zeit, hatte offenbar Ausdauer und probierte Unterschiedliches aus, um Charlotte zu reizen. Gerade stieß er mehrmals hintereinander tief in ihrem Innern gegen den Muttermund. Dann zog er sich fast ganz aus ihr zurück, hob ihren Po etwas an und drückte sich so in sie, dass er von innen ihre Klitoris massieren konnte. Charlotte stöhnte auf und ermuntert setzte er dieses Spiel fort. Dann schob er sich wieder tief hinein, so dass seine Hoden ihren Po berührten.

Charlotte erlebte es nicht oft, dass sie zwei Orgasmen hintereinander bekam aber diesmal schien es darauf hinaus zu laufen. Sie musste bereits heftig keuchen und öffnete sich diesem Zauberstab in ihr so weit es ging. Es fühlte sich phantastisch an und noch schien der Totenkopf nicht seine Grenze erreicht zu haben. Jetzt legte er sie auf die Seite und berührte noch einmal andere Bereiche ihres Inneren wenn er sich hinein schob. Zugleich lag eine Hand auf ihre Brust und knetete sie liebevoll. Charlotte konnte hören, wie auch der Fremde jetzt lauter wurde, denn diese Stellung machte es enger für ihn und ihre Brust erregte ihn zusätzlich. Das Stöhnen des Mannes, seine Hand und sein Steifer in ihr, all das setzte Charlotte so zu, dass sie tatsächlich anfing zu zittern.

„Bitte nicht aufhören," keuchte sie, "das ist, ooaaah, das ist so geil, ich bin gleich wieder so weit, jaaaa." Der Totenkopf hörte nicht auf, er veränderte nur den Winkel noch einmal, mit dem er in sie tauchte und wieder wurde direkt ihre Klitoris von innen bedrängt, wenn er anstieß. Fast sofort wurde aus Charlottes Zittern ein stärkeres Zucken und der Fremde wusste, dass er nun nicht mehr lange durchhalten musste. Als Charlotte aufstöhnte und explodierte, da erhöhte er nochmal sein Tempo und während ein gewaltiger Höhepunkt Besitz von ihr ergriff, stieß er immer wieder hart in sie. Plötzlich schob er sich an ihrer Klitoris vorbei ganz tief in sie hinein und zum zweiten Mal an diesem Abend spürte Charlotte wie ihr Inneres von Sperma überflutet wurde. Er steckte pumpend in ihr und sie war nur noch Lust, die dann langsam tiefer Befriedigung wich.

Eine Weile lagen sie schweigend nebeneinander, streichelten sich zärtlich und ließen nachklingen, was sie eben so lustvoll miteinander verbunden hatte. Dann zogen sie sich wieder ihre Kostüme an. „Ich fände es gut, wenn es so wie jetzt zwischen uns bliebe," sagte Charlotte, „ich weiß nicht, wie du aussiehst, habe keine Ahnung wer du bist und wir sehen uns nie wieder, ist das okay für dich?" Der Totenkopf nickte und Charlotte verließ nach einer abschließenden Umarmung als erste das Zimmer. Diesmal schaffte sie es nach unten, ohne angesprochen zu werden. Schon von weitem konnte sie sehen, dass Justus immer noch mit der Vampirin zu Gange war. „Wo warst du die ganze Zeit," hörte sie plötzlich Emilys Stimme hinter sich. Sie drehte sich um und grinste die Freundin an: „Frag nicht, erzähl ich dir irgendwann anders mal, jetzt brauch ich dringend was zu trinken." Emily sah sie stirnrunzelnd an, sagte aber tatsächlich nichts, sondern ging mit ihr zu den Getränken, um sich Nachschub zu holen.

Sie sah, wie Justus ihr zuwinkte, nein, sie zu sich winkte. Mit vollem Glas und Emily im Schlepptau ging sie zu den beiden Turteltauben. „Hallo Schatz, alles gut bei dir?" fragte er als sie ihn erreichten. Er neigte sich zu ihr und küsste sie. Charlotte blieb ihm eine Antwort schuldig, aber er merkte es gar nicht. „Das hier ist Linda," sagt er und wies auf die Vampirin, „sie ist 23 und baut auch gerade mit ihrem Mann und sie wissen noch nicht, ob sie rechtzeitig fertig werden, genauso wie wir. Witzig nicht?" Linda reichte Charlotte die Hand. „Freut mich dich kennen zu lernen und tut mir leid, dass ich deinen Mann den ganzen Abend so mit Beschlag belegt habe, ich hoffe du nimmst mir das nicht übel." Charlotte lächelte sie an und schüttelte den Kopf. „Kein Problem," sagte sie, „ich hab mich auch ohne ihn gut amüsiert." Dabei sah sie Justus ein wenig schnippisch an und er lächelte verschwörerisch.

Linda schaute sich derweil suchend um. „Irgendwo hier muss auch mein Mann sein. Ah, da ist er ja." „Tobias" rief sie und winkte. Charlotte erstarrte, als sie sah, wer auf sie zu kam. Es war das Skelett und Linda schmiegte sich an ihn. „Darf ich euch vorstellen, Tobias, mein Mann!" Er nahm die Maske ab und strahlte mit seinen blauen Augen als erste Charlotte an. „Freut mich euch kennen zu lernen, Lindas Freunde sind auch meine Freunde!"

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AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Die Feststellung Sie betrügt ihren Mann, indem Sie mit anderen schlief und er betrog Sie, während er mit ihr schlief, indem er an die andere dachte, sollten Charlotte eigentlich zu denken geben. Anscheinend hat Sie doch kein schlechtes Gewissen, ihn danach mit einem anderen ein weiteres Mal zu betrügen. Ob die Ehe noch lange hält ?. Vielleicht geht jetzt auch Justus auf Frauenfang.

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