Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Cheerleader wird Femboy-Hure 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Aber plötzlich packt er meinen rechten Unterarm mit seiner linken Hand, fährt mit seinem rechten Arm unter meine linke Schulter und dreht sich mit Schwung auf seine linke Seite. Er reißt mich über sein Becken weg an seine linke Seite, er schlägt sein rechtes Bein über mein Becken, ich bin fixiert wie ein Judoka! Während er weiterhin meinen Arm mit seiner Hand festhält legt er sich nun mit seinem Oberkörper halb über meinen, sein rechtes Bein rückt nach. Es fehlt nicht viel und er liegt genau auf mir drauf, doch jetzt hört er auf, er bleibt auf mir liegen, unsere beiden Arme unter seinem massiven Oberkörper gefangen, und seine rechte Hand greift in mein Haar und bleibt dort ruhig begraben.

Seine linke Gesichtshälfte ruht an meiner rechten Schulter, er atmet ganz normal durch die Nase, ich schiele hinunter auf sein markantes schönes Gesicht. Dieses Gesicht, das aussieht, als wäre er der Sohn von Nicole Kidman und Daniel Craig, dieses Gesicht, in das ich mich verliebt hatte, als ich es das allererste Mal gesehen hatte. Dieses Gesicht, an das ich hundert Mal gedacht hatte, öfter noch, als an seinen schönen Körper, während ich es mir selbst besorgt hatte. Genau dieses Gesicht ist nun zehn Zentimeter von meinem eigenen entfernt, und ich werde steif. Mein Penis wird so hart und groß, daß ich damit tatsächlich seinen rechten Schenkel, der darauf ruht, ganz leicht anhebe.

Es gibt jetzt kein Zurück mehr, ich muß, ich muß kommen, am Körper dieses wundervollen Mannes, den ich seit Monaten liebe. Es ist falsch, er ist wehrlos, aber es ist mir egal, ich beginne, meinen Penis an seinem Schenkel zu reiben, mit meiner freien linken Hand fasse ich an seinen Hintern, der nur durch seine dunkelblauen Boxer geschützt ist, mein Gott, was für ein Prachthintern, ich kann nicht anders, ich greife in seine Ritze und knete abwechselnd sehr sanft und vorsichtig seine herrlichen Pobacken, während ich weiterhin meinen Penis gegen sein Bein reibe. Ich merke, daß ich ganz kurz vor dem Abspritzen bin und freue mich schon auf diese Sensation, auch wenn ich in die eigene Unterhose kommen werde wie ein Fünfzehnjähriger beim ersten Petting, völlig egal, Gott, ich liebe ihn ja so, er bringt mich zum Spritzen, gleich, gleich ... NEIIIN, er dreht sich nach rechts, weg von mir, zurück auf seine linke Seite.

Ich erkenne den Grund, seine Boxer steht ab, er ist steif, ich greife mit meiner linken Hand hin, und wie hart er ist! Ich ertaste vorsichtig die Kontur seines Schweifes, er ist nicht riesig, er ist kleiner als mein Penis, das ist ja so schön, ich mag keine Riesengurken, ganz und gar nicht, ich weiß, alles ist vorbei, wenn er jetzt aufwacht. Wenn er aufwacht, und selbst in seinem Alkoholtraum erkennen muß, daß nicht Kim bei ihm ist, sondern ich. Und daß ich meine Hand an seinem Schwanz habe, aber mir ist jetzt alles egal.

Ich befreie mich vorsichtig aber entschlossen aus seiner halben Umklammerung, ich ziehe mich komplett aus, dann knie ich mich vor sein Bett, seine Kehrseite ist mir zugewandt, ich wichse mich mit meiner linken Hand, mit der rechten greife ich vorsichtig an seine Boxer und hole das oberste Drittel seines steifen Schweifes hervor. Alle meine Finger umgreifen den Teil seines Schwanzes, der noch in der Hose steckt, seine Eichel ist entblößt, sie glänzt herrlich im sanften Schein der untergehenden Sonne, seine Vorhaut ist zurückgezogen, ich schiebe sie nun über die Eichel und langsam wieder zurück, sie gleitet sanft darüber hinweg, da er schon ein wenig leicht getrübten Saft verloren hat, das ist ja so schön anzusehen, und fühlt sich auch so wunderbar an, meine Finger habe ich immer noch an seiner Hose, und nicht am blanken Schaft, das habe ich noch nie getan, es ist einfach geil.

Aber jetzt kann ich nicht mehr. Nachdem ich zuerst schon fast fertig geworden war, bin ich kurz vor der Explosion. Doch ich muß den Moment jetzt maximal ausreizen, wann bekomme ich wieder diese Gelegenheit, bekomme ich sie überhaupt jemals wieder? Ich beuge mich zu seinem Becken und nehme seinen Schwanz in den Mund, meine rechte Hand legt nun das zweite Drittel seines Penis frei, doch immer noch sind meine Finger über seiner Unterhose, ich wandere sogar weiter nach unten, und greife nun sanft um seine Hoden.ÜMein Mund und meine Zunge tun das, was sie am besten können, es muß jetzt schnell gehen. Das Risiko, doch noch aufzufliegen, ist mir einfach zu hoch, außerdem halte ich nicht mehr länger durch. Ich umkreise seine Eichel mit meiner Zunge und sauge an ihm. Ich massiere sanft seine Hoden und er stöhnt jetzt auf und ich schmecke seinen Saft, und es kommt mir so gewaltig, daß ich aus Angst, ihn zu beißen, meinen Mund öffne, sein Sperma aber weiterhin in meinem Mund sammle, bis ich sicher sein kann, ihn nicht zu verletzen.ÜErst jetzt schließe ich meinen Mund wieder um seine Eichel während ich seinen Samen schlucke, und noch zwei weitere kleine Ladungen empfange, die ich ausgiebig koste, und dann erst schlucke, während ich die allerletzten Tropfen meines eigenen Spermas aus mir herausreibe. Er schnauft, er sieht glücklich aus, er dreht sich halb auf den Bauch, sein schöner Penis ist wieder in seinen Boxern verschwunden.

Es war das sonderbarste sexuelle Erlebnis, das ich jemals hatte, und ich werde es mein ganzes Leben lang niemals vergessen. Ich schaue auf seinen mir halb zugewandten muskulösen Rücken und seine Beine, wie er völlig entspannt und glücklich schläft. Ich selbst bin auch glücklich, ich bin so ausgepumpt, als hätte ich es Gianna eine Stunde lang am Stück besorgt, dabei hat mein Glück mit dem Trainer maximal fünf Minuten gedauert, und ich habe es mir nur selbst gemacht. Aber dennoch, es war eine der besten Erfahrungen meines Lebens.

Ich sehe nun die Sauerei die ich angerichtet habe. Mein Sperma tropft vom Bettkasten herab, auf dem Boden darunter erkenne ich eine kleine Pfütze, und einen kleinen Teil habe ich auf das Leintuch gespritzt. Kein Wunder, daß ich so schlapp bin, solch eine Menge Saft habe ich sicher noch nie rausgerüttelt, ja nicht mal in eine andere Person reingespritzt, da bin ich mir sicher. Jetzt werde ich alle Spuren beseitigen, dann noch die Wäsche besorgen und zum beruhigenden Geräusch der Waschmaschine auf der Couch vor der Eingangstür einschlafen. Der Trainer wird heute garantiert nicht mehr ausbüxen wollen, aber sicher ist sicher!

-------

Ich hoffe, es hat Dir gefallen, und Du bist schon neugierig auf Teil 4: Die Idee.

Freundin weg, Job weg, doch der Trainer erfängt sich schnell. Er erklärt Chris seine Zukunftspläne, der will mitmachen. Doch wie kann das nötige Startkapital in erträglicher Zeit beschafft werden? Chris kennt eine sehr schöne Frau, die helfen kann.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Felix und die alten Transen 01 Felix liebt alte Frau die keine ist.
Debbie - die Nutte Teil 01 Meine Entwicklung von der schüchternen Sissy zur Nutte.
Das Sissy-Institut wenn die Sissy in dir erwacht - Fantasien außer Kontrolle.
Mit kleinem Penis im Urlaub 01 Freundin meiner Frau macht mich zum Cuckold.
Werdegang einer Sissy Teil 01 Ein junger Mann wird zur Sissy erzogen.
Mehr Geschichten