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Chris

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Love Affairs.
2.7k Wörter
4.27
7.5k
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Fortsetzung von:

1. Der Doc und die Ärztin

2. Die Besucherin

Wie so oft in den letzten Wochen ging ich ins Marienhospital. Zunächst musste ich an „der Inneren" vorbei um dann in „die Urologische" zu gelangen.

„Hi Beate, wie geht's?" fragte ich die Ärztin, die mir entgegen kam.

„Hallo Chris, Dein Blinddarm ist heute wieder bewundert worden!" begrüßte mich die Ärztin lächelnd.

Die Ärztin, die Beate Schulz hieß, hatte mir vor drei Monaten bei einer Notoperation meinen geplatzten Blinddarm rausgenommen. Beinahe wäre ich an den Folgen des Blinddarmdurchbruchs gestorben. Beate hatte ich es zu verdanken, dass ich heute quicklebendig war. Als Isabelle, meine Freundin, die eine Kollegin und Freundin von Beate ist, mir erzählte, dass mein Blinddarm präpariert worden war um den Medizin-Studenten, die immer mal wieder Krankenhausluft schnupperten, ein besonders schön-schreckliches Anschauungsstück zu präsentieren, hatte ich geglaubt das wäre ein Scherz. War es aber nicht.

„Wenn's für einen guten Zweck ist... " antwortete ich grinsend.

„Das ist es definitiv!" meinte Beate und wünschte mir noch einen schönen Abend.

Nun hatte ich „die Urologische" erreicht und ging zu Isabelles Büro in der Hoffnung, dass sie pünktlich Feierabend machen konnte und wir gemeinsam nach Hause gehen würden. 'Hoffentlich hinterlasse ich in dieser Abteilung kein Anschauungsobjekt!' dachte ich und klopfte an Isabelles Bürotür. Sie war nicht im Büro, bog aber gerade um die Ecke und kam auf mich zu.

"Hallo Chris, schön, dass Du da bist!" Isabelle küsste mich und ich legte meine Arme um sie.

„Leider kann ich hier nicht weg. Zu wenig Personal und zu viele kranke Kollegen." seufzte Isabelle.

„Aber am Wochenende hast Du frei, oder?" ich wollte mit Isabelle nach Amsterdam fahren. Das Hotel war schon gebucht.

"Deswegen bin ich spontan jetzt eingesprungen damit am Wochenende nichts dazwischen kommt. Ich wollte Dich gerade deswegen anrufen."

„Es wird knapp werden, Schatz, aber ich werde heute den Abend ohne Dich überleben." Ich schloß Isabelle noch fester in meine Arme.

"Ich bin mir aber nicht sicher ob ich den Abend ohne Dich überstehe." murmelte Isabelle.

Es nützte nichts, ich verabschiedete mich und musste wohl oder übel den Abend mit Gerry zusammen verbringen. Wir würden uns erst gegenseitig vorheulen wie ungerecht die Welt war, weil wir diesen Abend ohne Isabelle verbringen mussten, und dann würde ich ihm sein Katzenfutter und frisches Wasser geben und das Katzenklo reinigen. Später würden wir uns mit einem hoffentlich guten Film im Fernsehen trösten und vor dem Zubettgehen noch eine Runde mit der Katzenangel spielen damit Gerry nachts tief und fest schlief anstatt durch die Wohnung zu toben.

Jetzt stand ich an der Straßenbahnhaltestelle und wartete. Die Beleuchtung war defekt und so lag die Haltestelle im Halbdunkel.

„Hi Chris!"

Ich drehte mich in die Richtung aus der die Stimme kam. Ich hatte gedacht außer mir wäre hier niemand.

„Kennst Du mich nicht mehr?" fragte eine Frauenstimme, die mir vage bekannt vorkam.

„Linda?"

„Erraten!" Linda trat auf mich zu und blieb dicht vor mir stehen.

„Ganz schön dreist von Dir mich zu bitten Dich im Krankenhaus zu besuchen obwohl jederzeit Deine Freundin hereinschneien konnte!"

"Linda, als ich mit Dir gechattet habe, hatte ich noch keine Freundin! Ich habe Isabelle erst damals an dem Nachmittag kennengelernt!"

„Das hätte ich an Deiner Stelle auch gesagt!" Linda fasste mir zwischen die Beine. Ich zuckte zusammen, denn ich hatte ihre Hand nicht kommen sehen. Ich wich einen Schritt zurück.

"Linda, lass' das!" sagte ich.

„Aber damals im Krankenhaus als Du im Bett gelegen hast und die Maske aufgesetzt hattest, warst Du so geil! Dein Schwanz war steif sowie ich meine Hand angelegt hatte."

„Linda, das war etwas ganz anderes! Ich wus..."

„Weiß Deine Freundin, dass Dein Penis nicht schlapp geworden ist, als Du Dir die Maske runtergezogen hattest und sehen konntest, dass ich nicht Isabelle bin? Weiß sie, dass ich Dich noch zuende ficken konnte, weil Du immer noch einen Steifen hattest als Du mich gesehen hast? Sollte ich Isabelle mal reinen Wein einschenken?"

"Linda, hör' auf mit dem Scheiß! Ich hätte Dich wegen Vergewaltigung und Körperverletzung anzeigen können!"

„Und warum hast Du das nicht getan? Soll ich es Dir sagen? Weil Du gekommen warst, Du warst so geil, dass Du ins Kondom abgespritzt hattest!"

„Linda, was soll das..."

„Was hätte die Polizei wohl zu einem mit Deinem Sperma gefüllten Gummi gesagt?

"Aber natürlich Herr Neumann, Sie wurden von einer Frau vergewaltigt, die 1,65 m groß ist und die Hälfte von Ihnen wiegt! Und weil das so schrecklich war, haben Sie einen Ständer bekommen und abgespritzt!"

„Linda, ich werde jetzt gehen und mir den Schwachsinn nicht länger anhören." ich wandte mich um und wollte weg von hier.

„Kein Problem Chris. Isabelle weiß bestimmt etwas mit dem Kondom anzufangen. Als Urologin untersucht sie sicher öfters mal Sperma. Ich hab' das Gummi kühl gelagert. Sie kann herausfinden ob es von Dir ist."

„Was willst Du?"

„Endlich mal eine gescheite Frage! Ich will Dich, Chris! Für eine Nacht."

„Mal rein hypothetisch: Ich würde eine Nacht mit Dir verbringen. Welche Garantie hätte ich dann, dass es bei diesem einem Mal bleibt?" fragte ich.

„Keine! Aber besser als nichts, denn die Alternative kannst Du Dir denken!"

Ja, mittlerweile hatte ich tatsächlich eine ziemlich genaue Vorstellung was für Unheil Linda anrichten konnte. Wenn Isabelle etwas davon erfahren würde, hatte ich ein Problem.

„Linda, ein einziges Mal und dann verschwindest Du für immer aus Isabelles und meinem Leben!"

„Na also, geht doch!"

Linda und ich fuhren zu ihrer Wohnung. Kaum waren wir im Apartment als Linda anfing mich wie wild abzuknutschen und mir die Kleidung vom Leib zu reißen. Als ich ganz nackt war, stieß sie mich auf das Bett und setzte sich rittlings auf mich. Sie machte sich an meinem Penis zu schaffen, der aber keine Anstalten machte sich zu erheben.

"Hat Isabelle Dich in letzter Zeit zu hart rangenommen?!"

Linda holte eine Tube mit Gel und spitzte es mir auf die Brust. Dann massierte sie mich von der Brust bis zum Bauch. Sie bearbeitete meine Oberschenkel und näherte sich immer weiter meinem Schwanz und den Eiern.

Ich atmete schneller. Lindas Hände strichen zart über meine Hoden und den Penis. Jetzt rieb sie den zunehmend steifer werdenden Schwanz kräftiger, zog meine Vorhaut zurück und rollte das Kondom auf mein nun komplett steifes Glied. Linda ließ sich auf mir nieder und fickte mich zunächst langsam. Ich lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken und rührte mich nicht. Dann ritt Linda mich immer härter und schneller. Ich stöhnte leise.

„Ahhhhh, Linda! Du reißt mir den Schwanz ab!" Sie fickte mich jetzt so heftig, dass es weh tat. Was aber auch sehr geil war.

Linda kam stöhnend zum Höhepunkt.

"Naaa, war das jetzt sooo schlimm?" gurrte Linda.

„Scheint so als hätte Dein Kleiner auch Spaß gehabt!" Lindas Hand griff nach meinem Schwanz und zog das Gummi ab.

"Nein, diesmal war es nicht so schlimm. Meine Narbe musste ja jetzt nicht noch mal genäht werden."

Linda blickte mich vollkommen verwirrt an.

„Als Du mich im Krankenhaus gefickt hast, ist meine Narbe aufgegangen."

„Was erzählst Du da!?" Linda wirkte fassungslos.

„Ich erzähl' Dir kein Märchen. Es ist wirklich so gewesen. Ich war ja frisch operiert."

„Oh mein Gott! Das wußte ich nicht! Das hab' ich nicht gewollt!" Linda war sichtlich erschüttert.

„Linda, ich werde jetzt nach Hause gehen. Die Katze wartet auf mich und braucht Futter und frisches Wasser." Ich wollte Lindas Erschütterung nutzen um hier weg zu kommen. Linda sagte nichts und schien in Gedanken zu sein. Ich stand auf, zog mich schnell an und verließ die Wohnung.

"Ach Gerry, ich sitze tief in der Scheiße." klagte ich dem Kater mein Leid. Ich gab ihm Futter und Gerry fraß laut schmatzend. Ich dachte über Linda nach.

Auch wenn es sehr peinlich war, musste ich jemanden ins Vertrauen ziehen und mir Rat holen. Die einzige Person, die nach reiflicher Überlegung dafür in Frage kam, war Beate.

Isabelle gab mir Beates Telefonnummer, fragte aber zum Glück nicht was ich denn mit Beate besprechen wollte. Da sie bald Geburtstag hatte, vermutete sie wohl, dass es damit zu tun hatte. Ich hatte Beate den heiklen Grund meines Anrufs erklärt und mich entschuldigt, dass ich sie damit belästigte und telefonierte jetzt mit ihr.

"Chris, selbst wenn es so gewesen und Dein Penis steif geblieben wäre auch nachdem Du gesehen hattest, dass es nicht Isabelle, sondern Linda ist und dann auch noch ejakuliert hättest, ist das kein Hinweis oder gar Beweis, dass Du mit dem Geschlechtsverkehr mit Linda einverstanden warst." sagte Beate.

„Die Polizei würde das wohl anders interpretieren." meinte ich.

"Jetzt überleg' doch mal! In wievielen tausenden von gynäkologischen Arztpraxen täglich Frauen auf dem Gynäkologenstuhl eine feuchte Vagina bekommen! Und diese Patientinnen mit feuchter Scheide wollen bis auf sehr seltene Ausnahmen mit Sicherheit nicht von ihrem Frauenarzt gevögelt werden, wenn sie auf dem Gynäkologischen Untersuchungsstuhl liegen." erwiderte Beate.

„Wir können vieles willentlich beeinflussen, aber ein gewisses Eigenleben auch was den Sex angeht hat der Körper doch. Und ich habe Dich direkt nach Lindas „Besuch" erlebt, Du hast geschrien. Die Schwester musste Dich erstmal beruhigen. Als ich ins Zimmer kam, lag da kein Mann, der beim Sex ein bedauerliches kleines Maleur hatte, sondern ein geschockter Mann mit starken Schmerzen und einem aufgeplatzten Bauch."

„Ich hoffe, dass Isabelle das auch so sieht."

"Rein vom Verstand her muss sie das so sehen, auch wenn sie als Deine Partnerin natürlich auch noch durch ein andere Brille schaut."

"Hoffentlich! Aber was mache ich nun. Gestern Abend habe ich mich völlig unüberlegt noch weiter in die Scheiße reingeritten." langsam aber sicher rutschte mir das Herz in die Hose.

"Sag' es Isabelle. Auch das mit gestern Abend. Das ist der einzige Weg wie Du Linda daran hindern kannst Dich zu erpressen und zum Sex zu nötigen. Isabelle wird nicht begeistert sein, aber sie wird es verstehen. Sie hat Dich ja auch direkt nach Lindas Attacke gesehen."

Ich sah ein, dass es die einzige Möglichkeit war und sagte es Isabelle. Ich habe den Eindruck, dass sie mir glaubt. Dass sie weiß, dass ich wirklich nichts mit Linda zu tun haben will.

Zwei Wochen später holte ich Isabelle vom Krankenhaus ab. Wir gingen zur Straßenbahnhaltestelle als ich bei einem flüchtigen Blick zur Seite meinte Linda zu sehen. Ich flüsterte Isabelle meine Beobachtung ins Ohr.

Isabelle küsste mich und fragte leise „Wo steht sie?"

"Sie ist jetzt direkt hinter Dir und schaut in unsere Richtung."

„Komm' lass' uns noch in den kleinen Park am Krankenhaus gehen." Isabelle nahm meine Hand und wir gingen langsam zurück zum Marienhospital. Als wir den alten Teil des Krankenhausgartens, der heute ein Park ist, betraten, führte Isabelle mich zu einem Rasenstückchen, das ein wenig abseits und geschützter liegt.

Wir blieben stehen und Isabelle küsste mich hingebungsvoll. Wir umarmten uns und dann glitt Isabelles Hand in meinen Schritt. Blieb da einige Sekunden bevor sie mir mit beiden Händen die Jeans öffnete und zusammen mit der Boxershorts runterzog.

Ich nahm an, dass Linda uns gefolgt ist und ahnte, was Isabelle damit bezwecken wollte. Sie drückte mich jetzt sachte nach unten und ich schlüpfte aus den Schuhen und legte mich mit dem Rücken ins Gras. Jeans und Boxershorts waren runtergerutscht und Isabelle zog sie mir ganz aus. Sie knöpfte mir das Oberhemd auf und legte meinen Bauch frei. Isabelle trug ein weites Kleid und war gerade dabei sich nach den Pumps auch das Höschen auszuziehen. Sie setzte sich rittlings auf mich. Ein Griff von ihrer Hand an meinen Schwanz und er stand sofort. Sie setzte sich auf mich und fickte mich mit rhythmischen Bewegungen. Ich stöhnte leise. Isabelle beugte sich zu mir und küsste mich leidenschaftlich.

In der Ferne hörte man eine Sirene. Wahrscheinlich ein Krankenwagen oder Polizeiauto.

Isabelle bumste mich jetzt als ginge es um unser beider Leben. Die Sirene kam immer näher. Macht ja auch Sinn, wenn die Notaufnahme eines Krankenhauses ganz in der Nähe ist.

Als wir realisierten, dass die Sirene uns galt, war es schon zu spät. Isabelle stand auf und kniete neben mir. Die Polizistinnen kamen auf uns zu.

„Die Beine etwas weiter spreizen! Ja, so ist es gut!"

Isabelle tastete jetzt meine Hoden ab.

„Tut es weh, wenn ich hier drücke?"

„Au! Ahhhh!" schrie ich unterdrückt auf.

Isabelle hatte mich kurz und kräftig in die Innenseite eines Oberschenkels gezwickt.

„Diese starke Erektion ist wirklich besorgniserregend!" sagte Isabelle.

Mein Penis stand immer noch wie eine Eins. Die Polizistinnen waren jetzt keine zehn Meter mehr von uns entfernt. Bevor sie etwas sagten, wandte sich Isabelle an sie.

„Akute Hodentorsion, da muss schnell gehandelt werden, sonst müssen die Hoden entfernt werden! Ach bitte entschuldien Sie, Dr. Schwarz ist mein Name. Ich bin Urologin im Marienhospital."

Die beiden Polizistinnen grüßten.

„Wir sind wegen des Verdachts auf Erregung öffentlichen Ärgernisses gerufen worden..."

„Ah, das ist ein Missverständnis, tut mir sehr leid wie das auf Sie wirken muss, aber bei einem Notfall wie diesem ist Eile geboten, sonst droht die Amputation der Hoden und das wollen wir natürlich unbedingt vermeiden!" flunkerte Isabelle.

„Gerade auch bei Patienten mit Vorerkrankung ist eine schnelle Intervention notwendig!"

„Ahhh! Es tut so weh!" stöhnte ich.

Die Polizistinnen betrachteten eingehend meinen steifen Penis und die Hoden, die Isabelle in ihrer Hand hielt

„Bitte, helfen Sie mir! Ich habe solche Schmerzen!" jammerte ich.

Die Polizistinnen wussten offensichtlich nicht was sie davon halten sollten und verabschiedeten sich.

„Aua! Ahhh! wimmerte ich.

„Machen Sie sich keine Sorgen, Herr Neumann. Ich werde Sie gleich operieren!"

"Sie sind jetzt ins Auto eingestiegen. Wenn sie weg sind, ziehen wir uns an und verschwinden!" flüsterte Isabelle mir zu.

„Gute Idee, Frau Doktor! Dann kann ich meine Eier also doch noch behalten." grinste ich.

Ich versuchte mich so schnell wie möglich anzuziehen, hatte aber ein Problem. Wir waren beim Sex gestört worden und nicht zum Höhepunkt gekommen.

„Isabelle, kannst Du bitte mal irgendwas abtörnendes sagen..."

„Finanzamt, Spritpreise, Zahnwurzelbehandlung..."

Ich guckte auf mein bestes Stück, das immer noch nicht verstanden hatte, dass die Party vorbei war.

„Linda" sagte Isabelle

Mein Penis erschlaffte jetzt mit atemberaubender Geschwindigkeit.

Isabelle prustete los und lachte jetzt lauthals.

Im Polizeiwagen:

"Eine Frau Dr. Schwarz gibt es tatsächlich im Marienhospital und sie ist Oberärztin in der Urologie. Das Foto auf der Homepage kommt auch hin." Irene sah von ihrem Smartphone auf.

„Das mag ja sein, aber dieser Adonis auf dem Rasen ist so sicher nicht ihr Patient wie die Polizeipräsidentin nicht der Weihnachtsmann ist." sagte Kati.

"Anonymer Anruf, Zeugen gibt es keine, Fall erledigt." meinte Irene.

„Oh nein!"

„Was ist? Willst Du Dir die beiden doch vorknöpfen?" fragte Irene.

„Ich bin feucht geworden!" kicherte Kati.

Linda

,Da sitzen die blöden Kühe im Streifenwagen und klopfen sich die Schenkel vor Lachen. Ist schon klar, ist ja auch lustiger als häusliche Gewalt, Diebstahl und Autounfälle.'

„Na da hat die Frau Doktor aber eine Show abgezogen!"

Linda drehte sich erschrocken um. Neben ihr stand jetzt ein Arzt. Ende zwanzig, höchstens dreißig und sehr gut aussehend.

„Ach, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt: Alexander Großmann. Assistenzarzt"

Linda schenkt dem Arzt ein strahlendes Lächeln.

Später am Abend:

„Wolfgang?"

„Hmm"

„Würdest Du mich in einem öffentlichen Park vögeln?"

„Beate, wozu haben wir ein bequemes Bett?!"

„Würdest Du eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr riskieren, um mit mir zu schlafen und einem anderen Mann klar zu machen, dass Deine Frau für ihn nicht zu haben ist?"

„Ähm wieviele Stunden hast Du heute im OP gestanden?"

„Jetzt mal ernsthaft, Wolfgang, würdest Du oder würdest Du nicht?"

„Beate, wenn Du um 23:14 Uhr also quasi mitten in der Nacht eine nach bestem Wissen und Gewissen gegebene ernsthafte Anwort auf diese Frage haben willst, dann werde ich mir vorher noch eine Meinung bilden müssen."

Beate fühlte eine wohlbekannte Hand an ihrem Bauch, die sich den Weg unter der Bettdecke zu ihrem Busen bahnte.

„Wolfgang, ich muss um 6:00 aufstehen..."

„Dann hättest Du nicht fragen dürfen!" neckte Wolfgang sie. „Was hältst Du davon: Du legst Dich bequem auf die Seite, entspannst Dich und ich komme von hinten."

Beate

Ich liege bequem auf der Seite und fühle Wolfgangs Hand auf mir. Er nähert sich mir von hinten. Jetzt berührt sein steifes Glied den Eingang zu meiner Vagina. Ein kurzer leichter Schmerz und er ist in mir. Meine Vagina wird feucht und Wolfgang gleitet behutsam in meiner Scheide vor und zurück. Ich entspanne mich vollkommen und schließe die Augen. Wolfgang weiß genau was er tun muss, um mich zu kriegen. Seine Hand wandert von meinem Bauch Richtung Klitoris und zieht behutsam an der Haut neben ihr um sie indirekt zu stimulieren. Sein Penis in mir leistet ganze Arbeit. Ich bin völlig erschöpft und lasse den Orgasmus über mich hinwegfluten. Wolfgang kommt in mir und seine Hand streichelt meine Brüste.

„Die Antwort lautet ja!" höre ich Wolfgang sagen.

Mit einem Lächeln auf den Lippen schlafe ich ein.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Tief in seinem Inneren findet Chris es bestimmt geil benutzt zu werden.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich hätte mich nicht erpressen lassen

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