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Cornelia 01

Geschichte Info
Cornelia bekommt Hilfe.
1k Wörter
4.28
15.4k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/04/2022
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Mein Mann ist gerade jetzt mit einer anderen Frau im Bett und zeugt unser Kind. Wir haben uns immer Kinder gewünscht. In den zehn Jahren unserer Ehe habe ich immer wieder versucht von meinem Mann schwanger zu werden. Wir haben es auch mit künstlicher Befruchtung probiert, aber ich habe nie ein Kind bekommen. Bei meinem Mann ist alles in Ordnung, beste Spermaqualität. Ich bin es, die Fertilitätsprobleme hat.

Als wir der Tatsache ins Auge sehen mussten, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass ich noch ein Kind bekommen würde, haben wir über Alternativen nachgedacht: Adoption, Pflegekind oder eine Frau, die bereit wäre das Kind meines Mannes auszutragen. Eine lesbische Frau z.B., die keine Samenspende will, sondern den Vater ihres Kindes kennen und die ihrem Kind einen Vater bieten möchte.

Wir haben lange gesucht und dann vor zwei Monaten eine alleinstehende Frau gefunden, die Mutter werden möchte und aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters von 40 Jahren nicht mehr länger nach einem Mann suchen wollte, der mit ihr ein Kind haben möchte. Sie ist sehr sympathisch und wird sicherlich eine gute Mutter sein. Ich bin nicht sicher, aber ich habe den Eindruck, dass mein Mann sich zu dieser Frau hingezogen fühlt. Seit mein Mann und diese Frau versuchen ein Kind zu bekommen schläft mein Mann nicht mehr mit mir.

Um mich abzulenken beschließe ich im vorderen Garten die Rosenranken an der Rankhilfe zu befestigen.

„Hallo Frau Müller!" Der erwachsene Sohn unserer Nachbarn, die letztes Jahr in das Haus neben uns eingezogen sind, grüßt mich freundlich.

„Hallo!" grüße ich zurück. Ich weiß nicht wie ich ihn anreden soll. Mit dem Nachnamen? Oder mit seinem Vornamen? Macht man das bei einem Zwanzigjährigen?

„Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen helfen die Ranken zu befestigen." bietet mir Jörg - so nenne ich ihn in Gedanken - an. Und tatsächlich könnte ich seine Hilfe gut gebrauchen, denn die Rosenranken zu bändigen stellt sich als schwieriger heraus als ich es mir vorgestellt habe.

„Danke, das Angebot nehme ich gerne an!" höre ich mich antworten.

Jörg kommt in unseren Vorgarten und wir binden gemeinsam die Ranken fest. Es sind sehr viele Ranken. Rosenranken aber auch andere. Wir arbeiten mittlerweile schon anderthalb Stunden im Vorgarten und es wird immer wärmer. 25 Grad Celsius sind es bestimmt schon. Ich gehe ins Haus um Mineralwasser, Saft und Limonade zu holen. Wir gehen in den hinteren Teil des Gartens zur Terrasse und setzen uns an den Gartentisch. Jörg entscheidet sich für Wasser und ich schenke uns Wasser ein. Jörg mustert mich. Zumindest habe ich den Eindruck. Ich bin etwas verunsichert, denn ich kann nicht einordnen ob es einfach seine Art ist sein Gegenüber so intensiv zu betrachten oder ob er es nur bei Frauen macht? Bei Frauen für die er sich interessiert?

„Einen schönen Garten haben Sie! Nicht so durchgestylt wie so viele Gärten in dieser Straße. Irgendwie wirken diese Gärten ein bisschen seelenlos."

Es überrascht mich, dass Jörg dieses Thema anspricht. Aber was weiß ich schon was im Kopf eines jungen Mannes vorgeht oder welche Interessen er hat.

„Wenn Sie möchten, zeige ich Ihnen gerne den Garten." biete ich an.

„Gerne! Bis auf Rasenmähen und Hecke schneiden habe ich nämlich keine Ahnung vom Gärtnern." Jörg grinst mich an.

Wir lassen uns viel Zeit den ganzen Garten zu betrachten. Jörg stellt Fragen und ich freue mich über sein Interesse. Ich erzähle ihm wie der Garten von einem Baugrundstück zu der grünen Oase mit vielen Blumen, Büschen, Bäumen und dem kleinen Garteteich geworden ist. Jörg ist stets sehr nahe bei mir. Normalerweise mag ich es nicht, wenn Männer sehr nahe an mich herantreten, aber Jörgs Nähe zu mir ist mir nicht unangenehm. Seine Hand streift meine. Erst halte ich es für ein Versehen, aber seine Hand greift jetzt nach meiner. Wir drehen uns zueinander um. Jörg greift sanft nach meinen Schultern und will mich küssen.

„Jörg, bitte nicht... ich... Ich kann nicht, ich bin verheiratet, ich könnte Deine Mutter sein, ich ken..." flüstere ich.

„Bitte lass' mich mit Dir schlafen. Ich liebe Dich!" Jörgs Stimme ist heiser vor Erregeng.

Er legt seine Hände auf meinen Bauch und mein Unterleib reagiert sofort auf seine Berührung. Mein Körper ist bereit. Jörgs Hände gleiten hinauf zu meinen Brüsten. Mein Körper verlangt geradezu nach der Berührung und übernimmt entgültig die Führung. Mein Verstand, der sagen möchte, dass es Wahnsinn ist sich mit einem Mann einzulassen, den ich nur vom Sehen kenne und der vom Alter her mein Sohn sein könnte, und dass ich eine verheiratete Frau bin, verstummt.

Meine Hand greift nach Jörgs Hand. Hand in Hand gehen wir ins Haus und stehen jetzt im Schlafzimmer. Er zieht mich aus. Seine Hände berühren meine nackten Brüste. Ich schließe die Augen. „Bitte mach' weiter!" sage ich als für einen Moment Jörgs Hände verschwinden. Ich höre wie er sich geschwind auszieht. Ich öffne die Augen und sehe Jörg mit seinem stark behaarten Oberkörper vor mir stehen. Sanft drängt mich Jörg zum Bett. Ich kann sein erigiertes Glied an meinem Unterleib fühlen. Ich stoße mit den Waden ans Bett und lege mich in die Mitte auf den Rücken. Meine Beine sind weit gespreizt und ich fühle die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Jörg klettert zu mir auf das Bett. Sein großer Penis ist ganz steif und ehe ich mich versehe ist Jörg zwischen meinen Beinen und dringt behutsam in mich ein. „Ahhhh" stöhne ich und meine Hände greifen nach Jörg und legen sich auf seinen Rücken. Sein Penis entfacht das Feuer in meinem Unterleib, meine Vagina ist hocherregt und bettet Jörgs Glied in einen Flüssigkeitsfilm. Er gleitet in mir. Stößt in mich zärtlich und langsam immer stärker und schneller. Ich fühle den Orgasmus kommen. Jörg erreicht den Höhepunkt und spritzt sein Sperma immer wieder in mich hinein. Er stößt mich weiter bis ich zum Orgasmus komme. „Ahhh Jörg!" keuche ich und mein Unterleib spielt verrückt. Jörg liegt auf mir, sein Penis ist in meiner Vagina. Ich möchte ihn nicht loslassen, merke aber wie sich Jörg in meinen Armen rührt. Er küsst meine Brüste und sein Mund wandert nach oben, berührt meine Lippen. Mein Mund öffnet sich und empfängt seine Zunge. Ich bin beim Sex noch nie so erregt gewesen wie jetzt mit Jörg. Ich schließe die Augen und halte Jörg fest in meinen Armen.

„Ich liebe Dich auch!" flüstere ich Jörg zärtlich ins Ohr.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Zu kurz und insgesamt unlogisch

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Lieblos, seelenlos, steril.

Was du schreibst ist eine Checkliste, aber keine erotische Erzählung.

Leihmutter gesucht - check - ok

Gartenszene - check - ist sogar gut gelungen

ausziehen (2 mal) - check - ok

reinstecken - check - ok

stöhnen (2mal) - Check - ok

Orgasmen (auch 2 mal) - ok

Die Geschichte könnte Potential haben, aber nicht als Checkliste.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

hoffentlich geht es so weiter toll

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