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Chris liegt im Krankenhaus und ist frisch verliebt.
1.4k Wörter
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Fortsetzung von „Der Doc und die Ärztin"

Isabelle musste leider schon gehen. Sie ist Ärztin und hat nachher Nachtschicht in der urologischen Abteilung in diesem Krankenhaus. Es war sehr schön mit ihr gewesen und ich hoffe, dass mehr daraus wird. Wenn ich ehrlich bin, war ich noch nie so verliebt wie jetzt in Isabelle.

Es ist zwar noch recht früh am Abend aber ich bin von vorhin noch vollkommen erschöpft und möchte noch ein bisschen träumen bevor ich schlafe.

Ich nehme die Schlafmaske vom Nachttisch, schalte das Licht aus und setze mir die Maske so auf, dass absolut kein Licht durch irgendwelche Ritzen dringt. Vollkommen entspannt liege ich im Bett und denke an Isabelle. Ihr wunderschönes Gesicht mit diesem unbeschreiblichen Lächeln und ihre Hände, die virtuos mit meinem Körper spielen wie eine berühmte Pianistin auf einem Klavier. Ihre Hände, die ich auf meinem Bauch, an meinen Eiern und meinem Schwanz fühlen möchte...

Ganz sicher bin ich mir nicht, aber ich meine gehört zu haben wie die Zimmertür geöffnet worden ist. ‚Naja, wird wohl die Schwester oder der Pfleger sein' denke ich mir. Aber ich höre nichts weiter und vermute, dass ich mir das Geräusch nur eingebildet habe.

Nach einigen Sekunden bin ich mir aber doch sicher sehr leise Schritte zu hören. Im Zimmer. Nicht auf dem Flur.

„Isabelle?"

Keine Antwort aber ein Finger legt sich sanft auf meine Lippen.

„Isabelle, bist Du doch noch mal zurückgekommen!" flüstere ich.

Eine Antwort bekomme ich auch diesmal nicht. Allerdings wird meine Bettdecke nach unten gezogen. Hände greifen nach meinem Krankenhausnachthemd und ziehen es bis zum Hals hoch. Eine warme zarte Hand greift mir zwischen die Beine und ist dann wieder weg. Isabelle setzt sich rittlings auf meine Oberschenkel und ihre Hände sorgen dafür, dass gefühlt so ziemlich alles Blut in meinem Körper in meinen Schwanz fließt. Sie zieht meine Vorhaut zurück und rollt ein Gummi auf meinen Steifen. Jetzt erhebt sie sich, nimmt meinen Penis und setzt sich auf mich.

„Ahhh" stöhne ich vor Lust und Schmerz.

„Bitte sei vorsichtig mit meinem Bauch!"

Es ist so schön wie sie mich fickt aber der Bauch tut mir weh. Sie zieht das Tempo an und sie fickt mich immer heftiger.

„Ahhhh! Bitte hör' auf, mein Bauch!" Ich fühle wie die Narbe aufgeht. Es tut so weh! Ich reiße mir die Maske vom Gesicht und schreie.

Über mir ist Linda und fickt mich. Ich versuche sie von mir runterzuschubsen aber ich habe keine Kraft in den Armen und in meinem Bauch explodiert der Schmerz. Sie fickt mich wie eine Besessene. Mit letzter Kraft drücke ich die Klingel und hoffe, dass schnell die Krankenschwester kommt. Mir wird schwarz vor Augen und ich fühle wie aus weiter Ferne, dass Linda fertig ist und aufsteht. Vage nehme ich noch wahr, dass sie das Zimmer verlässt. Als nächstes kommt die Krankenschwester ins Zimmer gestürzt. Schreie, ich höre Schreie. Meine eigenen Schreie.

„Herr Neumann, was ist passiert?" die Schwester ist ganz außer Atem.

„Oh mein Gott! Ihr Bauch blutet!" Die Krankenschwester ruft Verstärkung und kurze Zeit später ist ein Pfleger und die Ärztin, die mich operiert hat, da. Sie entfernt vorsichtig den Verband und wischt das Blut weg um zu sehen was mit der Wunde passiert ist.

„Die Narbe ist aufgegangen. Das muss genäht werden!" Frau Doktor Schulz gibt noch einige Anweisungen, die ich nicht verstehe.

„Bitte, kann jemand Isabelle anrufen?"

„Herr Neumann, ich werde Frau Doktor Schwarz sofort anrufen, ich muss nur erst schnell noch Nahtmaterial holen!" die Schwester läuft aus dem Zimmer und hastet über den Flur.

„Wie ist das denn passiert?" fragt mich die Ärztin.

„Da war plötzlich die Frau! Linda! Ich dachte zuerst Isabelle wäre noch einmal zurückgekommen. Ich habe nicht gleich gemerkt, dass es nicht Isabelle ist, weil ich schon Licht ausgemacht und die Schlafmaske aufgesetzt hatte..." ich rede völlig wirres Zeug und doch ist es genauso gewesen.

„Wer ist denn diese andere Frau, diese Linda?"

„Ich habe sie im Internet kennengelernt aber noch nie persönlich getroffen. Sie wollte nichts mehr von mir wissen als ich nicht zu unserem Date gekommen bin, weil ich ins Krankenhaus musste und dann haben Isabelle und ich uns kennengelernt."

„Hat diese Frau sich auf Sie gesetzt und Geschlechtsverkehr mit Ihnen gehabt?" fragt die Ärztin nach.

„Ja! Aber ich habe zuerst gedacht, dass es Isabelle ist. Erst als sie mir so doll wehgetan hat und ich die Maske abgenommen habe, merkte ich, dass es Linda ist"

„Und diese Frau hat gegen Ihren Willen weitergemacht?"

„Ja, als ich merkte, dass es nicht Isabelle ist sondern Linda, wollte ich keinen Sex mehr haben."

„Chris! Was ist los? Oh Gott! Dein Bauch!" Isabelle ist vollkommen aufgelöst. Sie nimmt meine Hand und setzt sich zu mir ans Bett.

Frau Doktor Schulz sieht mich fragend an und ich nicke. Sie setzt Isabelle davon in Kenntnis, was vorgefallen ist. Isabelle ist vollkommen fassungslos.

„Das ist einigermaßen glimpflich verlaufen. Wir müssen das aber gut beobachten damit wir nicht übersehen falls die inneren Wunden etwas abbekommen haben." informiert uns Frau Doktor Schulz.

„Danke, Beate! Ich kann das immer noch nicht glauben!"

Dann erzähle ich Isabelle alles ganz genau. Woher ich Linda kenne, woher sie weiß, dass ich hier in diesem Krankenhaus und in diesem Zimmer liege und dass ich zuerst dachte sie wäre es und nicht Linda oder eine andere Frau.

„Isabelle, ich will von Linda nichts mehr. Ich habe mich bis über beide Ohren in Dich verliebt! Als Du vorhin das erste mal vor mir gestanden hast, hat es bei mir klick gemacht. So schnell und so heftig wie in Dich habe ich mich noch nie verliebt!" flüstere ich.

Isabelle treten Tränen in die Augen.

„Ich liebe Dich auch!" sie küsst mich sanft auf den Mund.

,Dieser Heuchler! Lässt sich von seiner Freundin verwöhnen und schreibt mir ich könnte ihn im Krankenhaus besuchen. Hat der allen Ernstes erwartet ich halte bei ihm Händchen und tröste ihn über den Verlust seines Blinddarms hinweg?' Linda ist außer sich vor Wut. ‚Beinahe wäre ich seiner Freundin in die Arme gelaufen! Eine schöne elegante Frau Anfang bis Mitte dreißig. Die vor der Zimmertür gewartet hat und ins Zimmer geht als die Krankenschwester mit ihrem Wagen aus dem Zimmer kommt in dem Chris liegt. Als die Frau in dem Zimmer verschwunden und niemand mehr auf dem Flur zu sehen ist, habe ich die Tür einige Zentimeter geöffnet und gelauscht. Kaum war die in seinem Zimmer als es auch schon zur Sache ging! „Bitte fick mich!"

„Das hält Dein Bauch noch nicht aus!" Ha ha ha! Von wegen das hält der Bauch noch nicht aus! Chris war geil wie sonst was!'

Einige Wochen später:

Es ist Sonntagmorgen und ich liege neben Isabelle im Bett. Ihre Hand gleitet von meinem Bauch nach unten, legt kurz vor dem Penisansatz eine Kunstpause ein um

dann meinen Schwanz betont langsam zu massieren.

„Frau Doktor, ich habe in letzter Zeit öfter mal Probleme da unten."

„Meinen Sie hier? Isabelle zieht leicht an meinem Penis.

„Oder eher hier?" sanft drücken Isabelles Hände meine Eier.

„Ahhh" stöhne ich „Ich glaube beides."

Isabelle streicht hauchzart mit ihren Fingerspitzen über meinen Schwanz, der ruckzuck steif wird.

„Das fühlt sich ja schon mal ganz gut an." Isabelle hält jetzt meinen Penis fest in ihren Händen. „Ein Belastungstest wäre aber noch besser geeignet um zu schauen ob zwischen den Beinen alles in Ordnung ist" meint Isabelle.

„Dann würde ich mir gerne für den Belastungstest einen Termin geben lassen." versuche ich so emotionslos wie möglich zu sagen.

„In besonders dringenden Fällen wie bei Ihnen kann der Belastungstest auch ohne vorherige Terminvereinbarung durchgeführt werden." Isabelle hockt jetzt über mir, greift nach meinem Schwanz und führt in bei sich ein.

„Ahhh"

„Alles in Ordnung?

„Ja, Frau Doktor!"

Isabelle reitet mich erst sanft dann aber zunehmend heftiger. Ich schließe die Augen und fühle intensiv was ihre Vagina mit meinem Penis macht. Meine Hände liegen auf Isabelles Hüften und gleiten zu ihren Pobacken. Sie fühlen sich wie alles an Isabelle gut und sexy an. Ich höre Isabelle vor Anstrengung und Erregung keuchen und merke, dass wir im Duett keuchen. Ich kann mich jetzt nicht mehr zurückhalten und komme. Isabelle melkt mich und stöhnt als sie zum Orgasmus kommt.

„Isabelle, es ist so schön mit Dir!" flüstere ich. „Was Du mit meinem Körper anstellst ist unglaublich! Bitte hör nicht damit auf!"

„Ich könnte mich noch intensiver um Dich und ganz besonders um Dein bestes Stück kümmern, wenn wir zusammenziehen."

In meinem Kopf formt sich ein Gedanke und wird immer mächtiger.

„Und ich möchte Deine Frau sein!" haucht mir Isabelle ins Ohr.

Mir wird jetzt erst klar, dass ich den Gedanken laut ausgesprochen habe: ,Ich liebe Dich Isabelle. Ich möchte so gerne Dein Mann sein.'

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Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

eine wundervolle geschichte mehr davon

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