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Chris und die Hypno-Company 04

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Nach einer ganzen Weile hatte Tanja dann endlich das Gefühl, ihr Gast wäre so weit. Und tatsächlich, Martina schlief ein, als sie den typischen Befehl dazu bekam. Nun war die nächste Stufe angesagt, erst einmal ein paar Fragen, die Tanja im Vorfeld übergangen hatte.

„Martina, kannst du mich hören?"

„Ja."

„Martina, wir möchten ein paar Informationen austauschen, damit wir entscheiden können, ob du die Richtige für die Arbeit hier bei uns bist. Willst du uns ehrliche Antworten geben?"

„Ja."

„Gut, wie alt bist du?"

„21 Jahre alt."

„Bist du in deinem jetzigen Job glücklich?"

„Nein, zu viel Arbeit und zu wenig Geld."

„Möchtest du gerne bei uns arbeiten?"

„Ich bin mir noch nicht sicher, es klingt alles zu gut."

„Aber du bist hier zu einem Gespräch. Spricht das nicht dafür?"

„Doch, ich würde schon gerne ..."

„Wie lange kennt ihr Beide euch schon?"

„In einer Woche sind es genau 14 Monate."

„Liebst du Chris?"

„Ja."

„Wie ist deine sexuelle Ausrichtung?"

„Hetero, denke ich."

„Hattest du schon mal was mit einer Frau?"

„Außer einem Kuss noch nicht."

„Würde es dir gefallen, Sex mit einer Frau zu haben?"

„Ich wäre nicht abgeneigt, es zu probieren"

„Hattest du schon was mit anderen Männern?"

„Einen festen Freund vor Chris, aber nicht lange."

„Hast du Chris jemals betrogen?"

„Nein."

„Wie ist euer Sex?"

„Er ist besser geworden. Ich glaube, Chris ist viel aufmerksamer und er schenkt mir und meinen Gefühlen mehr Beachtung. Und ich versuche das nun auch. Es läuft gut derzeit."

„Hattest du schon einmal analen Sex?"

„Nein, noch nie."

„Hattest du schon mal Gruppensex?"

„Nein, auch nicht."

„Gut, Martina, das reicht für den Moment. Das Video startet gleich wieder, damit du mehr über unsere Arbeit hier lernen kannst. Das möchtest du doch, oder?"

„Ja, das möchte ich."

Tanja drückte ein paar Tasten und startete das nächste Video. Diesmal waren ein paar sexuelle Anspielungen dabei, aber nicht so viele und so tief gehend wie bei Chris. Es ging mehr um weiche Erotik, um Romantik, um Gefühle. Um all das, was sich die meisten Frauen wünschen.

Versetzt war das Video wieder mit vielen sublimalen Botschaften, aber auch klaren Befehlen. Es wurde Martina erklärt, wie sie ihre Vorgesetzten nun neu anzusprechen hätte und die ersten Trigger wurden ihr beigebracht. Ebenso wurde sie dazu gebracht, Sex zu lieben, denn manchmal hatten gerade die Frauen damit nicht unerhebliche Schwierigkeiten.

Das Video und die Ansagen spielten mit Martinas Sinnen, die damit immer tiefer in einen Strudel geriet, so dass sie jeden Kontakt zur Wirklichkeit verlor. Sie war schließlich so tief, dass sie sogar erst einmal nicht hörte, als Tanja sie ansprach.

„Martina, kannst du mich hören?"

„Ja, Herrin."

„Gut, meine Kleine. Du bist jetzt so tief in Trance, wie kaum jemand zuvor. Gefällt dir dieser Zustand?"

„Ja, Herrin. Es ist so, als würde ich fliegen können."

„Das ist schön. Jetzt muss ich dich wieder auf die Erde zurückholen, meine Liebe. Öffne bitte deine Augen, aber verbleibe dabei in dieser tiefen Trance!"

Tanja gehorchte und schaute, ebenso wie Chris zuvor, durch Tanja hindurch.

„Magst du Sex, Martina?"

„Ja, Herrin."

„Machst du es dir auch manchmal selbst?"

„Ja, es kommt vor."

„Wann kommt es vor?"

„Meistens, wenn Chris zum Fußballplatz oder mit seinen Freunden alleine unterwegs ist."

„Ärgert dich das?"

„Ja, meistens."

„Dann denke nun an diese Gefühle. Du bist gerade ganz alleine daheim, Chris ist nicht da. Er ist wieder beim Fußball und betrinkt sich hinterher. Ganz ohne dich. Wie fühlst du dich nun?"

„Alleine, verlassen, verärgert."

„Du fühlst dich aber nun auch erregt. An wen denkst du, wenn du dich selbst berührst?"

„An Sex mit einem seiner Freunde, mit denen er oft unterwegs bist."

„Dann denke nun an diesen Freund, du siehst ihn vor dir. Er möchte Sex mit dir, er möchte sehen, wie sehr du von ihm erregt wirst. Wirst du von ihm ebenfalls erregt?"

„Ja, Herrin", antwortete Martina und rutschte in ihrem Stuhl hin und her. Sie stöhnte ganz leicht, spürte die Feuchtigkeit in sich und die Erregung ansteigen.

„Dann wirst du nun deine Hose öffnen und es dir mit deinen Fingern selbst machen. Dabei denkst du an diesen Freund, und wie er dich berühren würde."

Tanja gehorchte und öffnete ihre Hose und zog sie so weit runter, dass sie ihre Pussy problemlos erreichen konnte. Zwar saß noch das Höschen im Weg, doch das störte sie nicht. Erst schob sie ihre Hand von oben herein, später zog sie es ein Stück zur Seite und erreichte ihre sensitivste Stelle so noch etwas leichter.

Dabei stöhnte sie, sie schwitzte, sie schien wirklich die zärtlichen Berührungen eines Fremden erleben zu können. Tanja hätte noch mehr eingreifen und Befehle geben können, doch sie schaute lieber nur zu. Sie massierte sogar ihre Brüste, denn auch sie ließ das nicht kalt.

Martina kam schnell in Stimmung und auch schnell zum Orgasmus. Dabei steckte sie 2 Finger tief in ihre Pussy und verblieb in dieser Haltung, bis sie sich wieder ein wenig erholt hatte. So lange wartete Tanja ab, dann gab sie erst weitere Befehle.

„Martina, kannst du mich hören?"

„Ja, Herrin."

„Du wirst nun noch ein paar Anweisungen von mir bekommen, die du genau befolgst, verstanden?"

„Ja, Herrin."

„Erst einmal wirst du gleich alles vergessen, was du heute hier erlebt hast, wenn ich dich wieder aufwecke. Du wirst nur deine Trigger in dein Unterbewusstsein eingraben, sonst aber nicht an sie denken. Wenn du mit Chris darüber sprichst, so wirst du ihm nicht mehr verraten, als er dir zuvor sagen wollte. Du wirst auch mit sonst niemand darüber sprechen, verstanden?"

„Ja, Herrin."

„Nimmst du die Antibaby-Pille?"

„Ja, Herrin."

„Das wirst du beibehalten, noch können wir dich hier schwanger nicht gebrauchen. Dann wirst du heute Abend mit Chris Sex haben, es wird euer letzter, völlig normaler Sex sein."

„Ja, Herrin."

„Chris hat ein paar besondere Aufträge bezüglich seiner Kleiderordnung bekommen. Du wirst dies morgen völlig ignorieren und ihn ab übermorgen dabei sogar unterstützen."

„Ja, Herrin."

„Ich finde deine Kleidung übrigens hübsch, doch es darf morgen ruhig etwas sexier werden, Martina."

„Ja, Herrin, das werde ich machen.

„Gut, dann müssen wir noch das mit dem Vertrag klären. Du möchtest bei uns arbeiten, nicht wahr?"

„Ja, Herrin."

„Gut, dann wirst du morgen deinen alten Job zum nächstmöglichen Termin kündigen und bis dahin deinen Resturlaub nehmen. Wenn du nicht mehr ausreichend Urlaub hast, dann ist das egal. Nimm einfach unbezahlten Urlaub! Bei uns verdienst du viel besser. Und dann wirst du gleich den Vertrag mit uns unterschreiben. Du wirst kein eigenes Exemplar des Vertrags brauchen, wir haben ihn ja hier. Hast du alles verstanden?"

„Ja, Herrin.

„Dann wirst du dich jetzt wieder anziehen und säubern. Auf dem Tisch liegen Taschentücher. Die Kopfhörer kannst du abnehmen und auf den Tisch legen."

„Ja, Herrin."

Martina kam allen Befehlen nach, so lange wartete Tanja. Erst jetzt kam sie mit den wichtigen letzten Befehlen:

„Alles Vergessen, Martina!"

„Komm aus der Trance, Martina!"

Martina war dieses Mal so tief in Trance, bei ihr dauerte es länger als bei Chris. Sie wirkte auch erst etwas desorientiert und wurde erst wieder richtig wach, als Tanja sie erneut direkt ansprach.

„Und, Martina, wie haben Ihnen unsere Entspannungsübungen gefallen?"

„Sehr gut, wirklich. Ich habe mich noch nie so entspannt gefühlt."

„Das ist das Geheimnis unseres Erfolges. Möchten Sie ein Teil davon werden?"

„Unbedingt, Tanja. Ich sehe nur mehr Vorteile für mich darin."

„Das denke ich auch. Hier ist der fertige Vertrag, ich brauche eine Unterschrift von Ihnen hier und da."

Martina unterzeichnete, ohne auch nur ein Wort aus dem Vertrag zu lesen, wobei sie ein seltenes Glücksgefühl durchströmte.

„Sie können sich freuen, Sie haben einen wichtigen Schritt in ihrem Leben gemacht. Eine Kopie brauchen Sie doch sicherlich nicht, oder? Wir haben ja alles hier."

„Nein, das reicht mir. Ich vertraue Ihnen da, Tanja."

„Das freut mich. Dann sehen wir uns morgen um 08.30 Uhr und fahren mit der Einarbeitung fort. Schaffen Sie es bis dahin mit dem alten Job abgeschlossen zu haben?"

„Das wird knapp, mein alter Chef kommt meistens selbst nicht vor halb 9 ins Büro. Außerdem muss ich noch alles einsammeln, was mir gehört. Eine Mini-Übergabe sollte ich ebenfalls noch machen, sonst gibt es vielleicht Ärger. 10 Uhr dürfte ich schaffen können."

„Gut, dann freuen Sie sich schon mal auf den nächsten Tag, und viel Spaß heute Abend mit Chris!"

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Anonymous
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8 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor mehr als 1 Jahr

Das wird bestimmt noch richtig spannend werden

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Super gut gerne mehr liest sich fantastisch

dressingSaradressingSaravor etwa 2 Jahren

Tolle Geschichte. Kann kau, erwarten mehr von den beiden und ihrer Zukunft in der H-Company zu lesen

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Bitte schnell die nächsten Teile :D ich bin süchtig nach dieser Geschichte. Mega gut geschrieben!

Svenja80Svenja80vor etwa 2 Jahren

Nun sind beide in den Fängen der H-Company, mal sehen, wie es weiter geht.

Es ist bisher eine schöne Geschichte, sollte aber langsam Fahrt aufnehmen, meine ich.

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