Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hier„Sie haben sich das Geld redlich verdient. Ich hoffe, wir können mit Karte zahlen?"
„Selbstverständlich. Wer hat schon so viel Geld dabei?"
Martina legte noch ein kleines Trinkgeld oben drauf, so hatten sich die fast 2 Stunden Sondereinsatz für Hans und Adriana mehr als gelohnt. Wahrscheinlich hätte es auch preiswerter irgendwie oder irgendwo funktioniert, doch diese Kombination war für alle Seiten schön gewesen. Und bestimmt durfte man jederzeit wiederkommen und wurde sogar vorrangig behandelt.
Im Anschluss ging es nach Hause, wo die Beiden froh waren, sich nach dem kalten Tag und zu dünner, oder zu wenig Kleidung, endlich in eine wärmende Badewanne legen zu können. Natürlich kam es dabei zu der einen oder anderen Annäherung, doch sie hatten noch einiges vor. Schließlich hatten sie ein paar Aufträge bekommen, die galt es zu erfüllen.
Nach dem Baden galt es, sich anzuziehen, wobei Martina langsam merkte, dass ihre eigene Kleiderkammer dem neuerlichen verstärkten Ansturm kaum mehr standhalten konnte. Da musste für mehr Nachschub gesorgt werden, und das in allen Bereichen. Christina hatte inzwischen sogar schon damit begonnen, ein eigenes Gefühl und eigene Vorlieben für ihre bevorzugte Kleidung zu entwickeln.
Man nahm sich daher vor, am Sonntag erst einmal online zu shoppen, um wenigstens von der Menge für die nächste Zeit ausreichend versorgt zu sein. Bestimmt würde ein erotisches, reales Shopping in Kürze folgen, dafür war es heute natürlich schon viel zu spät und an Sonntagen war alles dicht.
Die beiden Mädels entschieden sich schließlich für ähnliche Outfits, also so ein wenig Partnerlook. Es waren Business-Outfits, die man auch noch privat tragen konnte, weil sie nicht zu förmlich waren. Christina bekam erstmals ein Bustier verpasst, welches ihre Taille schmaler und weiblicher machte, dafür sorgen wieder einmal Socken als Einlagen für die richtige Weite an den richtigen Stellen. Diesmal sogar 3 Paare je Seite, Christina wurde offensiver und mutiger.
Oben drüber gab es eine Art von Jackett, davon hatte Martina noch 2 ähnliche im Schrank gefunden, die sie früher öfter mal zur Arbeit getragen hatte. Für unten gab es für Martina eine 7/8-Hose, so dass man bei beiden die mit diversen Motiven verzierten, schwarzen Stockings erkennen konnte. Christina wollte lieber einen Rock tragen, der ihr knapp unterhalb der Knie endete.
Dazu gab es bei Christina Stiefeletten, eigentlich die liebsten Stücke von Martina, doch die machte ihrer neuen Freundin gerne eine Freude damit. Sie selbst wollte diesmal normale Heels tragen, um ihre Beine nicht zu sehr zu verstecken.
Außerdem setzten beide ihre Toys ein, bei Christina war es der Analplug und bei Martina das Vibro-Ei. Für das bekam Christina die Fernbedienung, mit der sie über den Abend herumexperimentieren durfte. Martina hatte damit zwar keine wirklich ruhige Minute, doch die heißen und teilweise überraschenden Vibrationen gefielen ihr inzwischen viel zu gut.
So ging es dann erst in ein recht nobles Restaurant, wo Martina noch einen Tisch für ein Paar in einem Séparée bekommen hatte. Das Personal war sehr höflich zu den Damen, rückte beiden die Stühle zurecht und schaute auch nicht pikiert, wie es vielleicht vor 30 Jahren noch der Fall gewesen wäre.
Und niemand bemerkte Christinas frühere Identität, denn Martina hatte sie zuvor noch mit einem recht dezenten Make-up versorgt, so dass gar keine Fragen mehr aufkamen. Nägel, Haut, Lippen, Haare auf dem Kopf, Haare am Körper und die Kleidung waren sowieso inzwischen perfekt.
Nach dem Essen gingen sie noch in einem Club zum Tanzen, wo sie die jüngsten Besucher waren. Hier fielen sie schon deutlich mehr auf, weil sie auch als 2 Frauen ungeniert miteinander tanzten und sogar kuschelten. Ein paar der Senioren irritierte das, doch die meisten jüngeren Männer schauten mehr zu den Tinas, als zu ihren eigenen Begleitungen.
Ein wenig geflirtet wurde schon, bis die Männer dann doch irgendwann einen Ellenbogen in die Seite bekamen. Dann lachten die Tinas auf und erfreuten sich einfach nur ihrer starken Wirkung auf die Männer. Wobei selbst Frauen bewundernd schauten, solange sie nicht ihre eigenen Männer vor diesen gefährlichen Hyänen beschützen mussten.
Zu Dates mit anderen Personen kam es an diesem Abend nicht mehr, obwohl sich schon Chancen dafür aufgetan hätten. Ein junges Paar wäre vielleicht zu einem Vierer bereitet gewesen, wenn man ihren neugierigen Blicken vertrauen konnte. Doch Martina und Christina sollte ja nur flirten, und nicht mehr.
In der Nacht spielten sie dann noch lange mit sich herum, viel Lecken, Küssen, Streicheln und sich gegenseitig Verwöhnen. Dazu kamen die Spielzeuge, die ausgiebig eingesetzt und getestet wurden, bis die beiden Mädels schließlich erschöpft einschliefen.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Sehr geile Geschichte. Wo ist diese Firma. Fange SOFORT an.
BITTE BITTE weiterschreiben.
Hoffentlich geht es bald weiter bin bis jetzt beim lesen super versunken gerne mehr. Mach weiter so!
Also ich finde seine Freundin sollte anders in die Firma eingebunden werden oder zumindest schneller als Ihr Partner aufsteigen (wie Versprochen). Das ganze nimmt der Geschichte die Fahrt raus (echt wie schon mal gelesen). Viel besser wenn noch ein Onkel, Tante, Mutter, Sohn oder Tochter die Veränderung als Drittperson/Viertperson noch nebenbei mit kriegt und kommentiert. Tip: z.B. als Tagebucheinträge... Sowas würde das ganze etwas auflockern und nicht nur auf 1000 mal gelesene langweilige Hypnoabrichtungen beschränken
Weiter eine schöne Entwicklung, gefällt mir sehr gut.
Was noch interessant wäre, womit verdient die Firma eigentlich ihr Geld? Ich glaube, da habe ich schon eine Ahnung...