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Chris und die Hypno-Company 10

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Sie merkte, wie er nun leichter eindringen konnte, doch sie verspürte auch Schmerzen dabei. Der Schwanz war einfach sehr groß, vielleicht zu groß für sie? Das ließ Noriaki nicht zu und half nun etwas nach, um Martina Sorgen mit sanftem Druck zu überwinden. Er griff an beiden Seiten fest und bestimmt, aber nicht zu hart zu, und drückte sie tiefer herunter.

Martina stöhnte, eher vor Schmerzen als vor Freude, doch Noriaki machte direkt weiter. Zunächst drang er immer nur ganz wenig ein, dann ließ er Martina wieder hoch rutschen, damit sie sich wieder entspannen konnte. So ging das einige Male, bis er schließlich doch tiefer kam und Martina so langsam ihre Angst verlor. Sie schrie allerdings noch einmal auf, als sie plötzlich mehr als Hälfte des Geräts tief in sich spürte.

Noriaki machte allerdings sofort weiter und kam so langsam in einen Rhythmus. Er war kräftig genug, um Martina zu führen, die alles mit sich machen ließ. Sie war froh, selbst nicht zu viel machen zu müssen, denn die Gefühle waren heftig. Schließlich brach ihr Widerstand immer mehr zusammen und der Schwanz drang nun mehr in sie ein.

Sofort setzte ein richtiges Ficken ein, wobei Noriaki vorsichtig blieb. Gleichzeitig reduzierte er seinen Einsatz und überließ Martina mehr und mehr die Kontrolle über ihre Bewegungen. Die hatte sich an die Emotionen gewöhnt und verspürte so langsam die prickelnde Lust, weil sie so gut ausgefüllt wurde. So etwas Dickes hatte sie noch nie in sich gehabt, doch ihr Partner hatte sie gut herangeführt.

Sie saß nun auf ihren Knien und bearbeitete seinen Schwanz selbständig. Dabei stöhnte sie bei jedem Stoß, doch inzwischen nur noch vor Freude. Noch immer war er gar nicht ganz eingedrungen, aber schon recht tief. Martina fragte sich, ob es überhaupt noch weiter gehen würde? Oder ob sie dann platzen würde?

Sie fickte sich nun immer schneller und spürte bereits wieder einen Orgasmus in sich aufsteigen. Doch wieder stoppte Noriaki das Spiel kurz vorher und hob die Frau von sich herunter. Er legte sie nun auf die Couch und setzte sich selbst an das andere Ende, von wo aus er wieder in sie eindringen konnte. Und das dabei noch tiefer als zuvor.

Wieder schrie Martina, doch Vergnügen und Schmerzen hielten sich inzwischen die Waage. Noriaki ging nun etwas mehr zur Sache, aber er blieb immer noch zärtlich. Doch seine Finger hatten eine neue Betätigung gefunden. Nämlich Martinas hinteren Eingang oder Ausgang, in den sie nun eindrangen.

Vorher hatte er seine Finger in ihrer Pussy gut befeuchtet, daher drangen sie leicht in ihren Arsch ein. So brachte er sie recht schnell wieder bis kurz vor einen Höhepunkt, als der Schwanz plötzlich ohne jede Vorwarnung ganz aus ihr verschwunden war. Doch er war sofort wieder da, aber an der falschen Stelle.

Er drückte gegen ihr Arschloch und drang sofort ein, denn der Schwanz war feucht und das neue Loch schon etwas vorgewärmt. Es war allerdings noch enger, doch Martina war inzwischen auf eine anale Penetration gut vorbereitet. Sie freute sich sogar darauf, dort mal so richtig gefickt zu werden.

Lange dauerte es nicht, dann war der Schwanz richtig eingedrungen und fickte nun ihr zweites Loch so wie zuvor die Pussy. Dabei dachte Martina an ihre gestrigen Erfahrungen mit den Vibratoren und kam wahnsinnig schnell wieder auf Touren, obwohl sie in dem Loch immer noch nur wenige Erfahrungen gemacht hatte.

Noriaki fickte sie recht richtig schnell und auch hart und tief, so dass ihr nächster, und trotzdem immer noch erster Höhepunkt des Tages kurz bevorstand. Sie befürchtete schon, dass der Mann seinen Schwanz ihr gleich wieder entziehen würde, doch er zog kräftig weiter durch.

Dabei spürte er, wie Martina kam. Orgasmen durch anale Stimulation sind bei Frauen manchmal noch extremer als die normalen, so war es auch hier. Martina keuchte und stöhnte, fuhr kurz hoch und ließ dann ein langes Stöhnen folgen, was mehrfach von kurzen Zuckungen unterbrochen wurde.

Noriaki war selbst nicht gekommen, er wollte sich das für Christina aufsparen. Daher war er auch nicht zu erschöpft. Er streichelte über ihren schwitzenden Körper und stand einfach auf, während Martina ihre Augen geschlossen hatte und völlig fertig mit der Welt war.

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Wolfgang wusste, dass sein höchster Chef sich mit Martina nur etwas aufwärmen wollte, der Hauptfick des Tages würde Christina werden. Er wollte sie daher nicht selbst ficken, sondern nur möglichst gut darauf vorbereiten.

Los ging es mit einem ausgedehnten Blowjob, den Christina gewohnt souverän ausführte. Ihr Chef saß dabei in seinem Schreibtischstuhl, während sie vor ihm kniete. Ihr Kopf steckte dabei verdeckt unter dem Schreibtisch, eine typische Klischee-Pose für die besten Sekretärinnen. Wolfgang hätte dabei schon kommen können, doch er wollte später noch etwas Spaß mit Martina haben. Sie sollte ja nicht zu kurz kommen.

Nur wenig bevor er seinen Orgasmus nicht mehr hätte verhindern können, stoppte er Christina daher, die etwas enttäuscht wirkte. Das musste sie nicht sein, denn nun wurde sie verwöhnt. Wolfgang öffnete den unteren Reizverschluss und stellte Christina anschließend an seinen Schreibtisch, wo sie sich nach vorne lehnen und abstützen konnte. Er wollte sie jedoch nicht ficken, sondern nur fingern.

Seine Finger hatte er von Christina zuvor selbst anfeuchten lassen, dann trat er wieder von hinten an sie heran. Erst ein Finger, dann ein zweiter drangen in ihren Arsch ein. Hier spielten sie miteinander und mit der Umgebung, während sich Christina über die Zuwendungen freute und schwer atmete. Das war noch mal etwas anderes als ein Fick, oder der Vibrator. Es ging jedoch noch weiter.

Der dritte Finger drang ein und Christina stöhnte erstmals auf. Wolfgang machte Fickbewegungen in ihr, die sie wieder zum Stöhnen brachten, doch sie genoss es nur. Sie war bereit für mehr. Wolfgang wusste, dass sie gleich bereit sein musste, doch er wusste noch nicht, wie weit er gehen würde. Jedenfalls war Christina bisher sehr aufnahmebereit für seine Finger.

Und so kam auch Nummer 4, der ebenfalls ohne echten Widerstand eindrang. Nicht mehr ganz so tief wie der Rest, das war für ihn anatomisch gar nicht möglich. Und da Christina nicht murrte und Noriaki immer noch gut mit Martina beschäftigt war, drückte Wolfgang nun sogar seinen fünften Finger hinein.

Er hatte vorher noch etwas bereitgestelltes Gleitgel auf Finger und Arm getropft, das half beim Eindringen. Noch immer meckerte Christina nicht, dass es zuviel wurde. Ihre Geräusche klangen angestrengt, aber zufrieden und extrem erregt.

So ließ Wolfgang nun erst seine Finger einen kleinen Fickrhythmus aufbauen, bevor er seinen Arm plötzlich nachdrückte. Es war wirklich erstaunlich, was Christina alles in ihrem Loch aufnehmen konnte. Nach 2 vorsichtigen Ansätzen drang Wolfgangs Hand schon beim dritten Versuch richtig in Christinas Arsch ein.

Nun stöhnte sie laut auf, das auch vor Schmerzen. Sie keuchte, aber sie war auch extrem erregt, denn sie spürte die ganze Hand in sich. Damit hätte sie nie gerechnet, geschweige denn daran gedacht. Wolfgang hatte ursprünglich gar nicht so weit gehen wollen, doch wenn er seine Hand eindringen lassen konnte, dann würde es auch Noriakis Riesenschwanz problemlos schaffen.

Der war noch nicht fertig mit Martina, aber immerhin schon bei ihr im Arsch, was er zum Ficken deutlich bevorzugte. Wolfgang wollte daher die verbleibende Zeit nutzen und Christina den Orgasmus ihres Lebens besorgen. Er fickte sie nun mit seiner ganzen Hand und war überrascht, wie leicht er tiefer eindringen konnte.

Christina stöhnte dabei schwerfällig, aber man hörte ihre Erregung trotzdem heraus. Sie stand kurz vor einem Orgasmus, auch ihre Knie wurden langsam weich. Lange würde sie das nicht mehr so aushalten. Hinter sich hörte Wolfgang nun in diesem Moment, wie Martina kam, deshalb gab er noch einmal Gas.

Ein paar schnelle und tiefe Schübe, und Christina explodierte hart auf seiner Faust. Ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt und er musste mit seiner einzigen noch freien Hand sein Mädchen dabei festhalten, sonst wäre sie umgefallen. Er drückte sich dabei dichter an sie heran, so dass sie ihm nicht mehr entgleiten konnte.

Schließlich zog er seine Hand vorsichtig wieder heraus, wobei Christina fast noch einmal gekommen wäre. Sie war erregt wie selten zuvor, obwohl sie ja schon einmal gekommen war. Das war die optimale Vorbereitung, denn Noriaki war gerade fertig mit Martina und kam nun zu ihnen.

„Du hast sie gefistet?", wollte er wissen und schaute überrascht.

„Ja, dabei hatte ich das gar nicht geplant."

„Hat es ihr gefallen?"

„Sehr sogar, denke ich."

„Dann übernehme ich jetzt. Diese Position gefällt mir auch sehr gut."

Wolfgang war noch recht vorsichtig, als er Christina losließ, doch die hatte sich inzwischen so weit erholt, dass sie wieder alleine stehen konnte. Musste sie allerdings nicht lange, denn schon drängte sich der nächste Liebhaber von hinten an sie heran.

„Auf dich habe ich mich schon die ganze Woche gefreut", wurde Christina von Noriaki begrüßt, der erst einmal nach ihren falschen Brüsten tastete.

Christina quittierte das mit einem Stöhnen, wie sie es gelernt hatte. Sie war so erregt, da hätte man sie irgendwo berühren können. Es war fast egal. Doch der Japaner machte direkt weiter und ließ seine Hände nach unten wandern.

Er musste den unteren Verschluss etwas weiter öffnen und dann im Inneren etwas suchen, denn Christina hatte ihren kleinen Schwanz gut versteckt. Als er dann ins Freie kam, glänzten Noriakis Augen vor Freude.

„Ich liebe solche Mädchenschwänze, meine Kleine. Wirst du gleich auch für mich spritzen, wenn ich dich ficke?"

„Ja, Meister."

„Dann mal los!"

Er hatte in der Zwischenzeit ein neues Kondom aufgezogen und angefeuchtet, so war er direkt einsatzbereit. Er musste nicht einmal mehr geblasen werden, obwohl Christina sich schon darauf gefreut hatte, den Riesenschwanz zu probieren. Dafür wurde sie direkt an ihrem Hintereingang erwischt und spürte den harten Gast, wie er schon beim ersten Mal ein ganzes Stück eindringen konnte.

Es war anders als bei den Fingern, hier kam eine große Masse auf einmal zu Besuch. Wieder stöhnte Christina, sie kam auch die nächste Zeit nicht mehr zur Ruhe. Denn Noriaki hatte schnell die richtige Position und auch einen Rhythmus gefunden.

Dabei ging er vorsichtig vor, obwohl er überrascht war, wie leicht es ging. Martina hatte da deutlich mehr Widerstand entgegengesetzt, sie war allerdings auch nicht zuvor gefistet und gedehnt worden. Jedenfalls drang Noriaki jedes Mal etwas weiter ein und drückte sich gleichzeitig immer dichter an Christina heran.

Seine Hände spielten wieder mit ihren Brüsten, ihrem Hals und ihren Ohren, wo die süßen Anhänger in Form von Herzen im Rhythmus mitpendelten. Gleichzeitig drang der harte Schwanz immer tiefer in sie ein und erhöhte dabei noch sein Tempo.

Christina war schon zuvor sehr erregt gewesen, das steigerte sich jetzt immer weiter. Sie kam aber nicht sofort, sie wollte ihren Orgasmus mit dem ihres Partners timen, wie sie es gelernt hatte. Und der schien Ausdauer zu haben, denn er hämmerte immer weiter in sie hinein.

Sie war nun so erregt, dass sie sogar ihren eigenen Schwanz bearbeitete, was sie schon länger nicht mehr getan hatte. Als Mädchen eigentlich gar nicht mehr. Doch ihr Partner wollte, dass sie selbst eine Ladung verschoss, das wollte sie lieber mit etwas Handarbeit unterstützen.

Noriaki wurde gleichzeitig immer noch schneller. Selbst man dachte, es ginge nicht mehr noch flotter, erhöhte er das Tempo erneut. Dabei drangen seine Stöße auch immer tiefer und Christina spürte, wie sie nicht mehr lange aushalten konnte. Sie versuchte ihren Arsch zusammen zu pressen, damit er endlich kam, denn sie wollte selbst ihren Orgasmus erleben. Und sie schaffte es.

Zuerst kam Noriaki, der sich bei einem letzten, tiefen Stoß, halb auf Christina legte und sie aber auch dabei zur Seite zog. Er wollte ihr komplett zusehen, wie sie kam. Und sie kam. Erst spürte sie einen heftigen, analen Orgasmus, der aber nicht schnell wieder abebbte, sondern noch 2, 3 heftige Nachbeben erzeugte. Gleichzeitig kam aber auch Christinas Mädchenschwanz und schoss eine ungeahnt große Ladung in einem Bogen über den teuren Schreibtisch hinweg.

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Martina hatte sich in den 2 bis 3 Minuten Pause immerhin ein wenig erholt. Erhoben hatte sie sich allerdings nicht, als Wolfgang zu ihr kam. Er setzte sich einfach auf ihren Oberkörper, vorsichtig ihr damit nicht weh zu tun, und streckte ihr seinen inzwischen erschlafften Schwanz direkt in den offenen Mund.

Sie brauchte etwas, um wieder Motivation und Kraft aufzubauen, um ihren Chef oral zu befriedigen. Vielleicht war es auch der bekannte und geliebte Geschmack des Schwanzes, der neue Kräfte in ihr weckte. Sie erhob sich ein wenig und legte sich auf ihre Arme, dann saugte sie Wolfgangs Stange mit aller Kraft, die sie noch hatte.

Es dauerte nicht lange, da fuhr auch in dessen bestes Stück die bekannte Vitalität zurück und er war bereit für mehr. Noriaki war in diesem Moment dabei, Christina zu ficken, aus den Augenwinkeln konnte Wolfgang zuschauen. Es war ein heißes Bild, sogar noch heißer, als ihn zuvor mit Martina zu sehen. Christina war seine eigene Schöpfung, bzw. die seiner Mitarbeiter.

Martina war noch geweitet, so drang Wolfgang mit seinem deutlich kleineren Stiel schnell in sie ein. Allerdings nur in die Pussy. Den bereits hart bearbeiteten Anus wollte er lieber vor noch mehr Schaden verschonen. Martina liebte die Penetrationen, doch sie war zu müde, um noch zu stöhnen, bzw. aktiv mitzumachen. Sie ließ sich einfach nur ficken, bis ihr Chef schließlich in ihr kam.

Gleichzeitig hörten sie Christina schreien und stöhnen, ebenso Noriaki. Martinas Körper war zu fertig, um aus eigener Kraft einen Orgasmus zu erleben, daher half Wolfgang nach.

„Zeit für einen Orgasmus, Martina!"

Und so kam sie dann doch noch, bevor sie vor totaler Erschöpfung auf der Stelle einschlief.

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