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Chris und die Hypno-Company 11

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„Davon können wir sehr viel bieten, wobei wir recht unkonventionell in unseren Methoden sind. Doch dazu später mehr. Ich habe gesehen, Sie hatten gute Noten im Abitur, und auch ihr Zeugnisse vom Arbeitgeber in der Ausbildung sind hervorragend."

„Danke, ich war immer ein schneller Lerner, das half mir sehr."

„Das ist gut, werden Sie hier sicherlich ebenso gut einsetzen können. Ich würde Ihnen gerne erst noch ein paar Fragen stellen, um die Daten abzugleichen."

„Klar, kein Problem."

„Sie wohnen hier in der Stadt?"

„Ja, nicht einmal weit weg."

„Das Alter mit 21 Jahren stimmt?"

„Fast schon 22, aber noch passt es."

„Stimme. Wie sehen denn ihre beruflichen Ziele für die Zukunft aus, so kurzfristig und langfristig?"

„Kurzfristig erst mal einen guten Job finden, mit dem ich mich identifizieren kann. Langfristig möchte ich mich weiterentwickeln, vielleicht auch aufsteigen, mich für mehr empfehlen. Den Rest wird man sehen."

„Sind Sie Single?"

„Das ist aber eine komische Frage für ein Bewerbungsgespräch."

„Stimmt, das muss ich wohl besser erklären. Bei uns im Haus findet eine Art von Ausbildung statt, die natürlich viel schneller geht, als in ihrem alten Ausbildungsbetrieb. Sie ist sehr zielgerichtet, auf die Zukunft der Neulinge hin. Die fertigen Bewerber verbleiben oftmals hier bei uns im Haus, manchmal werden sie aber auch an andere Niederlassungen oder Partnerunternehmen weiterempfohlen. Und da wäre es schon interessant zu wissen, wie stark die privaten Bindungen sind."

„Ja, das ist logisch. Ich wohne alleine, habe aber eine Freundin. Sie wohnt noch bei ihren Eltern, doch wir sind schon bei am Überlegen, ob sie fest zu mir kommt."

„Das ist doch schön, dann wünsche ich Ihnen viel Glück weiterhin."

„Danke."

„Wir werden gleich einen Auswahlprozess starten, den werde ich Ihnen später noch näher erläutern, Toni. Vorher wollte ich Ihnen die Möglichkeit bieten, gerne ein paar Fragen an mich zu richten."

„Ich bin neugierig, was da noch so kommt. Bisher konnte ich leider nicht sehr viel über ihr Unternehmen in Erfahrung bringen. Aber konkrete Fragen habe ich derzeit keine."

„Wahrscheinlich kommen die mit der Zeit, dann fragen Sie bitte einfach, Toni."

„Klar, das mache ich."

„Gut, sprechen wir über den weiteren Bewerbungsablauf. Sie haben ja hoffentlich etwas Zeit mitgebracht?"

„Ja, Zeit ist bei mir ausreichend vorhanden."

„Wir beginnen dann mit der Einführung, danach können Sie entscheiden, ob Sie unser Angebot annehmen wollen, oder eben nicht. Wie lange der Prozess dauert, hängt dabei auch ein wenig von Ihnen selbst ab. Wir gehen in 4 Stufen vor, und beginnen nun mit Stufe 1."

Dabei hatte Christina bereits den Monitor in Position gebracht und Toni die Kopfhörer gereicht, während Martina schon weiter erzählte.

„Um hier bei der H-Company erfolgreich zu sein, müssen unsere Mitarbeiter alle ihre Potentiale voll ausnutzen. Sehr viel bleibt aber oft ungenutzt. Das machen wir hier deshalb ganz anders. Um einen Menschen optimal einzusetzen, legen wir schon im Vorfeld sehr viel Wert auf Entspannung."

„Das habe ich schon öfter gehört, Powernaps sind ja im Moment so richtig IN, nicht wahr?"

„Ja, das ist sicherlich richtig. Wir sind dabei der absolute Vorreiter auf diesem Gebiet. Viele werden uns sicherlich schon bald kopieren, weil sie uns wegen unserer großen Erfolge in der Mitarbeiterentwicklung beneiden. Sie werden gleich ein Video sehen, und mit den Kopfhörern auch gut hören können, damit Sie einen Zustand absoluter Entspannung erreichen, der für uns sehr wichtig ist. Im Anschluss machen wir erst mit den nächsten Stufen weiter."

„Und wie sehen die aus?"

„Das werden Sie dann sehen, lassen Sie sich einfach ein wenig überraschen, Toni. Setzen Sie sich bitte gerade und bequem hin, so dass Sie den Bildschirm gut einsehen können. Dazu die Kopfhörer aufsetzen! Ja, so ist es gut. Nun entspannen Sie sich völlig, einer von uns Beiden wird dabei immer in ihrer Nähe bleiben, falls es Fragen gibt. Sind Sie bereit?"

Toni war bereit, und schon ging es los. Das Programm war identisch mit dem von Christina am ersten Tag, die Zielsetzung damit ebenfalls gleich. Alles lief ab, wie Christina es schon kannte, bis zu dieser Stelle:

„Und nun schlafe ein!", sagte die Stimme, die allerdings nur Toni hören konnte, doch die beiden Tinas sahen an seiner Reaktion, was er gerade erlebt hatte.

Er schlief sofort ein und sackte in seinem Stuhl in sich zusammen. So konnte er zwar nicht mehr auf den Monitor schauen, doch über die Kopfhörer konnte er noch immer etwas hören. Martina hatte ihr Mikrofon in der Zwischenzeit vorbereitet und sprach ihren Bewerbern nun indirekt über die Kopfhörer an.

„Kannst du mich hören, Toni?"

„Ja", antwortete der.

„Sehr gut, Toni. Setze dich bitte wieder gerade hin und öffne deine Augen! Du bleibst aber dabei in diesem Zustand der absoluten Entspannung!"

Toni gehorchte und öffnete die Augen, schaute aber quasi durch Martina hindurch.

„Toni, wir machen nun weiter mit Stufe 2 des Bewerbungsprozesses."

„Ja."

„Du wirst mich jederzeit als Herrin oder Chefin ansprechen, wenn du in Trance wirst. Männer als Herr, Meister oder Chef, hast du mich verstanden?"

„Ja, Herrin."

„Ich möchte dir nun ein paar Fragen stellen, du wirst sie absolut wahrheitsgemäß beantworten, verstanden?"

„Ja, Herrin."

„Wie ist deine sexuelle Ausrichtung?"

„Heterosexuell, Herrin."

„Wie heißt deine Partnerin?"

„Angelika."

„Erzähle mir etwas von ihr!"

„Angelika ist 20 Jahre alt, hat ungefähr meine Größe und lange, blonde Haare. Sie ist schlank, aber durchaus sportlich, und sieht sehr gut aus."

„Was macht sie beruflich?"

„Sie hat vor einem Jahr ein Studium der Betriebswirtschaft angefangen, doch wirklich glücklich ist sie nicht damit."

„Sie sucht also eventuell ebenfalls nach neuen Perspektiven?"

„Ja, Herrin."

„Wie lange seid ihr schon zusammen?"

„Ungefähr 6 Monate."

„Hattest du schon mal Sex mit Männern, Toni?"

„Nein, Herrin."

„Oder mit mehreren Sexpartnern auf einmal?"

„Wir waren mal in einem Swinger-Club."

„War es schön?"

„Ja, aber es war recht teuer und wir waren wohl noch viel zu schüchtern, um richtig auf unsere Kosten zu kommen."

„Magst du Analsex?"

„Hatten wir erst einmal, Herrin. Es war anders ..."

„Magst du es, geblasen zu werden?"

„Ja, Herrin?"

„Leckt du sie auch dafür?"

„Meistens, Herrin."

„Wo leben deine Eltern?"

„Auf dem Land, ca. 30 Kilometer von hier."

„Was hast du für Hobbys?"

„Schwimmen, wir machen eigentlich alles an Sport gerne zusammen, außerdem tanzen wir gerne."

„Das hört sich gut an, Toni. Du wirst jetzt von mir ein paar Regeln bekommen, die du dir in deinem Unterbewusstsein ganz genau einprägen wirst, verstanden?"

„Ja, Herrin."

Nun kamen die üblichen Trigger, die kannte Christina auch noch sehr gut.

„Sehr gut, Toni, das war schon Stufe 3 heute. Nun kommt die letzte Stufe, sie wird dir sicherlich am meisten Spaß bereiten.

„Ja, Herrin."

Martina drückte einen Knopf und schon kam ein weiteres und bisher verstecktes Gerät angeschossen und stoppte direkt über Tonis Schoß. Es war die Melkmaschine, wobei Christina sofort eine Erregung spürte, als sie diese nur sah.

„Öffne nun deine Hose und zieh sie bis zu den Knien herunter, ebenso deine Unterhose!"

Toni gehorchte, wobei beide Tinas genau zuschauten. Es trat allerdings nicht viel zutage, sogar noch etwas weniger als bei Chris damals.

„Mache deinen Schwanz für mich hart!"

„Ja, Herrin."

Das ging wirklich schnell, offenbar mochte Toni Sex. Er würde auch sehr viel Gelegenheit dazu bekommen.

„Hier ist etwas Gleitgel, verteilte es über deinen Schwanz! Und dann lässt du die Maschine vorsichtig herunter, bis ihr Rüssel optimal über deinem Schwanz sitzt!"

„Ja, Herrin."

Man hörte am flutschenden Geräusch, wann es genau passte. Nun drehte Martina wieder das Licht herunter, dann bereitete sie Video und Audio für die nächste Phase vor. Vorher befahl sie ihrem Gast noch, wieder auf den Monitor zu schauen und die Befehle in seinem Kopf genau zu befolgen.

Christina kannte das Programm ja bereits, nur für Martina war es teilweise neu. Sie dachte allerdings nicht daran, wie Chris sich damals gefühlt haben musste. Beide waren schon leicht erregt und gespannt, wie Toni reagieren würde.

Um ihre Erregung abzubauen, küssten sie sich, denn Toni störte das nicht. Er völlig auf den Monitor und die Kopfhörer fixiert, selbst eine Bombe hätte ihn kaum aufwecken können. Leider stieg der Erregung der beiden Tinas nur noch weiter an, statt weniger zu werden. Sie mussten sich aber schließlich wieder auf Toni konzentrieren, denn sie wollten genau zuschauen, wie er reagierte.

Für ihn kamen noch diverse Befehle und ein paar weitere Trigger, gleichzeitig wurde die Melkmaschine immer schneller und damit fordernder. Es klappte gut. Tonis kleiner Schwanz war steinhart, trotzdem kam er nicht vorzeitig, sondern erst auf den Trigger hin. Martina ließ ihn sogar 2x in kurzer Folge kommen, weil es ihr, aber auch ihm, so gut gefiel.

Sein Sperma würde sie dabei am Ende einsammeln, das konnte man noch brauchen. Toni hing bereits ziemlich geschafft in seinem Stuhl, wie er auf das Video starrte, aber nicht mehr wirklich merkte, was er da sah. Doch schon ging das gesamte Programm wieder von vorne los. Auch er musste wie Chris 4 Durchläufe ertragen, egal wie erschöpft er schon war.

Christina kümmerte sich schließlich wieder um das Licht und den Rest, während Martina das Ergebnis begutachtete. Toni trug noch immer die Kopfhörer, daher konnte er nicht hören, was um ihn herum gesprochen wurde.

„Das war heftig, er ist wirklich fünf Mal in kurzer Zeit gekommen."

„Ja, das war bei mir genauso, also nur 4x genauer gesagt."

„War es schön?"

„Ich glaube ja."

Martina lächelte, während sie wieder nach dem Mikro griff, um mit Toni zu sprechen.

„Toni, kannst du mich hören?"

„Ja, Herrin."

„Wir sind nun durch mit unserem Programm. Ich denke mal, es hat dir gefallen?"

„Ja, Herrin."

„Du wirst also für uns arbeiten?"

„Ja, Herrin."

„Dann nimm bitte diese Taschentücher! Wische deinen Schwanz ab, und dir den Schweiß aus dem Gesicht! Danach ziehst du dich wieder an!"

„Ja, Herrin."

„Sehr gut. Ich werde dich nun gleich aufwecken, Toni. Du wirst dich an absolut nichts erinnern, was mit dir in der Trance passiert ist! Du wirst dich nur daran erinnern können, dass du lange hier gewesen bist, und sehr gut für deinen neuen Job eingearbeitet wurdest! Und dass es dir hier sehr gut gefällt, und du unbedingt für uns arbeiten möchtest! Und du wirst mit niemandem darüber sprechen, was du hier genau erlebt hast. Nicht einmal mit deiner Freundin, oder deinen Eltern! Das hier ist alles Top Secret! Und wenn du den Vertrag unterschrieben hast, dann brauchst du kein Exemplar oder eine Kopie für dich, verstanden?"

„Ja, Herrin."

„Dann Komme aus der Trance, Toni!"

Schlagartig wachte er auf, wobei auch ihm die Helligkeit zusetzte, nachdem die Augen so lange geschlossen bzw. auf den Monitor fixiert gewesen waren.

„Hat es Ihnen bisher gefallen, Toni?"

„Ja, es war beeindruckend. Wenn auch sehr neu für mich."

„Möchten Sie dann in Zukunft für uns arbeiten?"

„Sicher, das stand schon lange außer Frage für mich."

„Dann habe ich hier einen Vertrag für Sie, Chris. Genau so, wie wir es besprochen hatten."

„Danke, wo muss ich unterschreiben?"

„Einmal hier, und einmal da unten noch."

„Spitze. Ach ja, das hatte ich noch nicht gefragt. Wann geht es eigentlich für mich los, wann fange ich?"

„Gleich morgen, wenn Ihnen das Recht ist. Eine Kopie des Vertrags brauchen Sie sicherlich nicht, oder? Wir haben ja immer ein Exemplar für Sie hier."

„Nein, es geht auch ohne, ich bin ja bestens informiert."

„Dann erwarten wir Sie morgen um Punkt 8.30 Uhr wieder hier, damit wir mit der Einarbeitung fortfahren können. Wir Beide werden allerdings nicht mehr hier sein, wir haben einen längerfristigen Auftrag im Ausland vor uns."

„Das ist schade. Wer wird sich dann um mich kümmern?"

„Morgen wird dies wohl Herr Harald Steffen sein, ein sehr geschätzter Kollege. Auf Dauer wahrscheinlich unsere beste Einarbeiterin mit dem Namen Francine."

„Dann bin ich schon sehr gespannt, wie es weitergeht."

„Das wundert uns nicht, mein lieber Toni. Christina, bringst du unseren Gast bitte noch zum Fahrstuhl?"

Sie tat es und sah sich dabei selbst in dem jungen Mann, der aufgeregt und glücklich war, eine sehr interessante Stelle gefunden zu haben. Vielleicht hatte er zuvor schon ein paar Absagen bekommen, doch hier war er offenbar gut aufgehoben. Nach einer fast überschwänglichen Verabschiedung ging Christina zurück zu ihrer Freundin, die in der Zwischenzeit schon mit dem Aufräumen begonnen hatte.

„Und wie gefällt dir Toni?", wollte Christina wissen.

„Er ist süß, er gefällt mir. Wobei er mir als Frau wahrscheinlich noch besser gefallen würde, sein kleiner Schwanz war schon etwas enttäuschend. Doch das macht es nur umso leichter für uns."

„Das stimmt. Und es hat alles super geklappt. Ich konnte mich in jedem Moment in Toni sehen und zurückerinnern."

„Du hattest das exakt gleiche Programm?"

„Ja, wenn ich mich nicht irre."

„Dann läuft alles seinen normalen Gang. Und aus Toni machen wir eine Antonia, die können wir dann sogar auch Toni rufen."

„Das macht es einfacher, wir müssen nicht mal die Ausweise und anderen Dokumente ändern lassen."

„Stimmt, höchstens das Geschlecht. Was machen wir nun?"

„Ich sollte nach dem Bewerbungsgespräch bei Wolfgang anrufen und ihm berichten."

Christina brauchte nichts mehr zu sagen, Martina tat auch so, was ihr aufgetragen worden war. Sie hatte dabei auf Lautsprecher gestellt, so dass beide ihren Chef hören konnten, der sehr zufrieden mit ihnen war.

„Das hört sich nach einer sehr guten Leistung an, Mädels. Ich bin stolz auf Euch."

„Danke, Chef."

„Ab morgen werden Harald und wahrscheinlich danach wieder Francine übernehmen, aber ihr habt uns damit viel Zeit gespart. Ihr geht nun bitte noch einmal ins Großraumbüro zu Paul, er hat weitere Anweisungen für euch!"

„Ja, Chef, geht klar."

Die Beiden machten sich direkt auf den Weg, hier war ja ansonsten alles so weit fertig. Sie wussten nicht, was man dort von ihnen wollte, sie machten sich aber auch keinen Kopf darüber. Umso mehr wurden sie überrascht, als es dort völlig dunkel war. Selbst die Rollladen waren heruntergefahren, und das schon gegen 14 Uhr.

„Überraschung!", schrien plötzlich gut 15 Stimmen und sprangen aus ihrer Deckung hervor, während jemand dabei das Deckenlicht einschaltete.

Es war wie bei einer unangekündigten Geburtstagsfeier, nur hatten die Beiden gar keinen Geburtstag. Sie waren außerdem gerade mal etwas mehr als eine Woche im Haus, trotzdem waren sie bereits außerordentlich beliebt und allen gut bekannt. Daher wurden mit einer echten kleinen Party in den Orient verabschiedet.

Es gab Schnittchen, Kuchen und etwas Süßes, dazu Kaffee, Tee, kalte Getränke und sogar Bier. Man hatte etwas zum Feiern, auch wenn sehr viele schon etwas enttäuscht waren, dass die beiden Tinas das heimische Haus verlassen würden.

Es wurde jedoch nicht nur gespachtelt und erzählt, sondern es ging auch sexuell wieder richtig zur Sache. Immerhin waren sie bald weg, und noch nicht jeder im Haus hatte eine Gelegenheit bekommen, sie näher kennen zu lernen. Fiona von unten war ebenfalls mit dabei, und selbst der große Chef Wolfgang ließ es sich nehmen, seine beiden Mädchen zum Abschluss noch einmal kräftig zu ficken.

Es wurde ein richtiges kleines Rudelficken in dem Großraumbüro, und so schnell wollte niemand der Mitarbeiter sich in den Feierabend verabschieden. Man würde sich an die beiden Tinas bestimmt noch lange erinnern.

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Ende - vielleicht

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Die wichtigsten Personen:

Chris Steiner, 22, blond, 1,72, schlank, Freundin Martina, sucht Job

Martina Fischer, 21, schwarze Haare, 1,74, schlank, Sekretärin

Tanja Hartwig, 28, Personalchefin, brünett, lange Haare, schlank

Francine Lasing, 25, direkte Vorgesetzte, blond, sportlich

Fiona, 25, am Empfang, hat ein eher kleines Extra unten

Tamara, Ende 20, hat auch ein mittelgroßes Extra unten, Großraumbüro

Harald Steffen, Leiter des Vertriebs, 35, sexgeil, heiß auf Martina, vulgäre Sprache, schwarze Haare, etwas fülliger, direkter Chef für Martina, mittelgroßer Schwanz

Steven, Mitarbeiter des Personalwesens, 40, schwarze, leicht angegraute Haare, mittelgroßer Schwanz

Paul, Mitarbeiter im Großraumbüro, 35, braune Haare, großer Schwanz, Großraumbüro

Wolfgang, Leiter der Niederlassung, Anfang 50, graue Haare, kleiner Schwanz

Thomas, Ende 30, Leiter Spezialprojekte, dicker Schwanz

Amir, Inder, Mitte 30, Verwaltung, schwarze Haare, langer Schwanz

Hans, Friseur, ledig, 45, dunkle Haare, mittelgroßer Schwanz

Adriana, Friseuse, 26, blonde Haare

Noriaki, Chef aus Japan, Ende 40, schwarze Haare, klein, sehr großer Schwanz, steht auf Anal mit vor allem Shemales

Toni Maler, neuer Bewerber, 21, schwarze Haare, groß, aber kleiner Schwanz

Angelika, Freundin von Toni, 20, Studentin der Betriebswirtschaft, lange schwarze Haare, sportlich und schlank, gut aussehend

H-Company, Hypno-Company, bildet Frauen und Männer als Sex-Sklavinnen aus

Mehmet, ca. 18-19 Jahre, junger Mann aus dem Bus

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5 Kommentare
manuela68519manuela68519vor 10 Monaten

hi chessTR.

eine geile Story die Du da geschrieben hast.Sie ist sehr gelungen und phantsievoll geschrieben. Iich wünsche Dir weitrhin viel Phantasie und Antegungen bei weiteren Geschichten

VolleWindelVolleWindelvor 10 Monaten

Vielen Dank für deine sehr schöne Geschichte.

Sie war für mich sehr schön.

Ich habe mich in diese Geschichte in meiner Phantasie sehr schnell reingefunden.

Und zwar in beide Hauptperson.

Aber am meisten in der Person von Chris Christiene.

Da diese Geschichte für mich sehr schön zu lesen war fange ich heute noch mit einer neue Geschichte von dir an

Herbert.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Hy Autor,

Du hast unser Kopfkino ganz ordentlich zum Kochen gebracht! Wir haben jede Folge genossen und uns auf die nächste gefreut!

Doch wir müssen uns den Kommentaren anschließen: weshalb hast Du den letzten Teil nicht selbst geschrieben?

Dieser Autor kann Dir leider nicht das Wasser reichen :-(

So eine tolle Story und dann das …

Meine Freundin und ich hoffen auf einen neuen Teil!!!!!!

Lass uns nicht hängen!!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Alle Teile waren super! Beim letzten Teil merkt man leider, dass Du kein Interesse mehr hattest. Der Teil war ohne Spannung, ohne echten Inhalt und der Schluss war einfach „abgewürgt“.

Schade eigentlich! Ich würde den Teil 11 neu schreiben mit mehr Inhalt und einem echten Ende!

DU kannst das!

Alles Gute

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Die Geschichte hat Potential, nicht als reine Fortsetzung sondern als Parallele .

Ich habe sie mir Genuss gelesen.

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