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Alle Kommentare zu 'Chronik einer Namenslosen Kapitel 01'

von Chronograph

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  • 17 Kommentare
Neuling66Neuling66vor mehr als 15 Jahren
Überraschung!

Schön geschrieben, und mit einer überraschenden Wendung. Gibt es eine Fortsetzung? Meldet sich der andere Bewerber noch bei Ihr?

Danke fürs schreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Kapitel01

Schlecht

ChronographChronographvor mehr als 15 JahrenAutor
an Neuling66 und an Anonymous

@Neuling66:

Ja gibt es bereits. Auch ein Vorwort, daß wurde mir aber abgelehnt, weil es weniger als 750 Worte beinhaltet. Das ist zwar ok für ein Vorwort, ist aber daher noch nicht veröffentlicht. Ich werde es ein wenig ausführlich beschreiben. Danke auf alle Fälle für deinen Kommentar. Freut mich wenn jemandem die Geschichte gefällt. :-)

@Anonymous:

Ich bin offen für Kritik und nehme sie auch gern an. Aber nur "schlecht" hinzuschrieben ist gar ein bißchen wenig :-)

Was genau ist schlecht?

lg,

Der Autor

ChronographChronographvor mehr als 15 JahrenAutor
an Neuling66 und an Anonymous

@Neuling66:

Ja gibt es bereits. Auch ein Vorwort, daß wurde mir aber abgelehnt, weil es weniger als 750 Worte beinhaltet. Das ist zwar ok für ein Vorwort, ist aber daher noch nicht veröffentlicht. Ich werde es ein wenig ausführlich beschreiben. Danke auf alle Fälle für deinen Kommentar. Freut mich wenn jemandem die Geschichte gefällt. :-)

@Anonymous:

Ich bin offen für Kritik und nehme sie auch gern an. Aber nur "schlecht" hinzuschrieben ist gar ein bißchen wenig :-)

Was genau ist schlecht?

lg,

Der Autor

dolman46dolman46vor mehr als 15 Jahren
Gelungen

Das war wirklich eine überraschende Wendung. Auch die Ausführung deiner Geschichte finde ich sehr gut. Freue mich auf weitere Teile. Zumindest deutet die 01 ja darauf hin.

Ulrich

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Schlecht plus Erläuterung

Ich bin ein anderer anonymus als der, der nur "schlecht" geschrieben hat, aber die Geschichte ist trotzdem schlecht, perverse Fantasie eines sadistischen Personalchefs, oder von jemandem, der sich dafür hält. Warum? Weil hier das sadomasochistische Spiel nicht auf Geben und Nehmen beruht, sondern auf dem Ausnutzen einer existentiell schwierigen Situation. Und so etwas finde ich immer widerlich.

Lesen Sie sich beispielsweise mal die Geschichten von "Jannis" durch oder "aiweia", die haben Niveau.

Sorry, wenn einem eine Story nicht gefällt, sollte man eigentlich sein Maul halten, kann man ja wegklicken. Aber Ihre Story ärgert mich. Das ist ja auch schon ein Effekt.

ChronographChronographvor mehr als 15 JahrenAutor
an Anonymous in NRW

Geschmäcker sind verschieden. Es ist klar, daß diese Art von Phantasie nicht jedermanns oder jederfraus Geschmack ist.

Ich persönlich finde Inzest-Geschichten extrem abstossen, obwohl es hier duzenden davon gibt.

Daher will und darf ich mich nicht rechfertigen. Das will ich auch nicht.

Ich frage nur höflich, warum Sie die Geschichte als "perverse Fantasie eines sadistischen Personalchefs" empfinden?

Aus meiner Sicht - die Frage ist, ob da so rüberkommt - probiert der "Personalchef" wie weit er gehen kann. Und die Bewerberin, kippt da völlig rein. Obwohl sie es selbst als "widerwätig" sieht, was er sich erlaubt, kippt sie auch emotiinal in die Geschichte. Ihr Verstand findet das abscheulich, aber ihr Gefühl, ihre Lust, entwickeltn und steigert sich, durch sein Verhalten. Ich will nicht zuviel verraten von den nächten Teilen, aber sie will das auch, Ihr ist es noch nicht wirklich klar im erstn teil.

Wenn das nicht rüberkommt, liegt es an mir; am Autor.

Was muss, soll und kann ich verbessern, damit das rüberkommt?

lg, der Autor

DarkDannyDarkDannyvor mehr als 15 Jahren
??

An die anonymen Kritiker : verstehe ich nicht, was ist denn hier pervers oder verabscheuungswürdig ? Die Story ist auch bei BDSM völlig korrekt eingeordnet, das ist keine Vergewaltigungsgeschichte. Es findet definitiv keine "Ausnutzung der existentiellen Situation" von der Protagonistin statt, also keine Erpressung, das macht der Autor doch am Anfang schon klar, wo gesagt wird (in etwa gegenüber dem Freund) : "sie mochte seine Bettelei nicht, würde er doch einfach fordern, dass sie ihm einen blasen sollte, sie hätte es schon längst getan". Letztlich gefällt ihr doch, was mit ihr geschieht. Dass sie betrogen wurde, mag ihre natürliche Scham und Wut steigern, aber nichts an der Tatsache ändern, dass ihr diese Behandlung gefallen hat...

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Nochmal der anonymus aus NRW

Grundsätzlich ist das Spiel mit Unterwerfung und Lust ja nichts verwerfliches, im Gegenteil: kann sehr reizvoll sein. Was mich allerdings an der Geschichte stört, ist der Ausgangspunkt, Arbeitslosigkeit, Existenzangst, Hilflosigkeit. Vielleicht bin ich da auch deswegen so empfindlich, weil ich von Berufs wegen die Nöte solcher Menschen zur Genüge kenne. Und da stößt mich der "Wandel" der Protagonistin einfach ab, das wirkt zu sehr konstruiert. Die Ausgangssituation des Paares hätte eine andere sein müssen, eine stärkere. BDSM sollte immer freiwillig sein, sonst ist es Menschen verachtend. Verstehen Sie, was ich meine? Ich muss da einfach noch einmal auf die Stories von jannis und aweiawa verweisen, da ist alles drin, und deren Schreibe kann ich nur bewundern. Von denen können wir alle was lernen, in punkto erotischer, pornografischer Literatur.

ChronographChronographvor mehr als 15 JahrenAutor
an Anonymous in NRW

Ich verstehe ihre Erklärungen. und so gesehen, haben Sie vielleicht gar nicht so unrecht.

Meiner Meinung jedoch hat die Protagonistin jederzeit die Möglichkeit auszusteigen. Wenn man sich aber die Aktionen und das Verhalten des "angeblichen Personalchefs" sieht, merkt man, so hoffe ich, daß er einfach probiert, wie weit er gehen kann. Daß sie da hineinkippt - wider ihrer eigenen Erwartung - das sollte auch rüberkommen, so ist meine Hoffnung.

lg, der Autor

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Leider daneben ...

Im Prinzip ein netter Gedanke, aber wenn man dann die anderen Teile liest ... irgendwie abstossend! Erpressung in Verbindung mit sadistischer Erniedrigung ist einfach total unerotisch und hat wenig mit Literatur zu tun!

ChronographChronographvor mehr als 15 JahrenAutor
an den neuen Anonymous

Abstossend - das ist immer subjektiv. Ich persönlich - das hab ich bereits weiter unten gepostet - finde Inzest-Geschichten abstossend.

Die Protagonistin hat doch - korrigiere mich, wenn es nicht so rüberkommt - immer die Chance auszusteigen und dem perversen Spiel ein Ende zu bereiten. Sie kippt aber vällig hinein; unabhängig davon, daß ihr Gebieter einfach nur probiert hat, wie weit er geht.

Sollte das nicht so rüberkommen, lass es mich bitte wissen.

lg, der Autor

CittadolenteCittadolentevor fast 15 Jahren
1. Halbzeit überzeugend; der Wandel weniger

Der erste Teil des ersten Teils Ihrer Geschichte gefällt mir sehr; da geht eine Situation in die andere über und alle sind gut motiviert.

Nicht ganz überzeugend ist der plötzliche Sinneswandel der Protagonistin: braucht sie den Job so sehr, oder macht es sie geil (wie ja bei der Situation mit dem Freund, der einen Blowjob möchte, schon angedeutet wurde: "Wenn er es von ihr verlangt hätte ...").

Mit anderen Worten: man weiß nicht recht, ob diese Wandlung, die außerdem viel zu schnell vor sich geht (wenn man die "Schüchternheit" der Heldin bei ihrem Freund bedenkt) innerlich oder äußerlich motiviert ist.

Wenn innerlich, müssten m. E. die Gefühle der Sklavin in spe näher beschrieben werden, wenn äußerlich [die von einigen Kommentatoren geäußerte Kritik an der moralischen Dimension ist für mich irrelevant], hätte man ihre Notlage dramatischer darstellen müssen (z. B. seit drei Monate Miete nicht bezahlt, Räumung steht unmittelbar bevor usw.).

Sie fahren auf beiden Schienen (die Frau will einerseits unbedingt einen Job haben, und andererseits versteifen sich ihre Brustwarzen und sie wird vor Erregung feucht); das ist zu viel des Guten, und weder die eine noch die andere Schiene ist für mich überzeugend durchgeführt.

Nehmen Sie aber meine Kritik bitte als eine freundschaftliche, denn die Darstellung der ersten Hälfte finde ich sehr gut, und gegen die in der 2. Hälfte geschilderten Aktivitäten habe ich, als Phantasieprodukte, auch nichts einzuwenden.

So, und nun muss ich weiterziehen - Ihre anderen Geschichten lesen.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
nicht schlecht

Teilweise sogar richtig gut geschrieben, aber das Problem liegt hier im wesentlihen an 2 verschiedenen Handlungssträngen, die nicht mteinander harmonieren.

Das "Bewerbungsgespräch" kippt in's Absurde, was durchaus seinen Reiz hat und wo die Bewerberin auch humorvoll und angeregt miteinsteigt. Soweit okay, aber leider ist da auch noch die abhängige ausgenutzte Frau.

Wie sich am Ende rausstellt, war dass ein Scherz auf ihre Kosten, und da muss dann eine Auflösung kommen.

z.B. "na ja Humor ist wenn man trotzdem lacht", oder sie denkt "hätte mir doch denken können dass da was faul war.. na ja der "Schuft" hat's mir trotzdem ordentlich besorgt".

Dann kann man auch herzhaft lachen , so ist da immer das Schadenfreude Dingen, was m.E. mit BDSM nicht zusammenpasst, zumindest nicht beim ersten mal. Hoffe das das als konstruktive Kritik ankommt.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
geile story

eh egal was die andern sagen die geschichte ist einfach nur geil das ende da lache ich ja jetzt noch drüber einfach nur geil weiter so

Leidenschaft88Leidenschaft88vor fast 12 Jahren
Nur geil!

Die Story ist ja schon etwas älter, aber ich habe sie heute zum ersten mal gesehen.

Sie hat alles was eine Geschichte braucht. Sie hat einen Freund, dem sie sich so ziemlich verwehrt, dann bringt ein fremder sie zum Blowjob und obendrauf bezahlt SIE ihm auch noch 50 Euro dafür. Es schaffen nicht viele Geschichten mir ein herzrasen zu entlocken, diese hats geschafft. Super geschrieben!

Der zweite Teil war dann nicht so gut, aber auch nicht schlecht. Das dritte Kapitel ist dann wieder superwieder super. Schade das es wohl keine Fortsetzung geben wird. Ich möchte unbedingt wissen wie das dann ausgegangen ist. Hat sie alle Aufgaben gemeistert, hat er alle Bilder gelöscht? Ich hoffe doch noch irgendwie, dass etwas neues kommt!

TomGoTomGovor mehr als 11 Jahren
Lächerlich,

klischeehaft und ein "Supergag" zum Schluß - nicht zu vergessen: alles im besten Viertklässler-Deutsch. Wen macht sowas an? Teil 2 und 3 spar ich mir, danke!

MfG Tom

P.S.: Das ein oder andere Satzzeichen wäre auch ganz nett gewesen ...

Anonymous
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