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Chronik einer Namenslosen Kapitel 01

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"Knie Dich hin" fordert er plötzlich mit ernster Stimme.

"Was?" sage ich entsetzt. „Außerdem sind wir nicht per Du" fahr ich ihn an.

„Du sagst ja auch weiter Sie zu mir. Nur ich duze dich, du kleine Schlampe. Jetzt knie dich hin."

Mit bleibt die Luft weg. Mir wird kurz schwarz vor den Augen. Ich bin in einer Situation, wie ich sie nie sein wollte.

„Willst du nun den Job, du kleines Flittchen?"

Ich komme wieder zur Besinnung. „Shit", denke ich. Ich brauche den Job. Hilflos stammle ich: „Ja, ich BRAUCHE den Job." „Bitte gib mir den Job", stammle ich weiter.

„SIE muss du sagen, du kleine Freizeithure, Oder noch besser. Mein Gebieter"

Etwas hilflos bitte ich „Bitte, geben Sie mir den Job" Schnell verbessere ich mich: Mein Gebieter, bitte gib mit den Job"

„So weit sind wir noch nicht. ich muss erst sehen, was du kannst" sagt er mit ernster Stimme.

Verzweifelt sage ich „Aber Sie haben ja meine Qualifikationen..."

„Ja aber für DEN Job, hab ich keine Qualifikationen gefunden in deinen Bewerbungsunterlagen. Los, knie dich hin du Nutte"

Resignierend knie ich mich langsam vor ihm hin. Ich tu mir schwer es zuzugeben, aber diese Situation, erregt mich auch. Gedanke schießen mir durch denk Kopf. „Was will er?" „Du weißt es", sage ich geistig zu mir selbst. Ich knie vor dem Personalchef, nackt, gedemütigt und erniedrigt und mich macht die Situation an. Aber ich darf nicht. Ich hab nicht nur einen Freund, ich muss auch mein Gesicht wahren. Doch zu weitere Gedanke komme ich nicht.

„Los! Mach auf!" fordert er

„Bitte?"

„Los mach auf" fordert er noch mal.

Zögerlich öffne ich seinen Hosenschlitz, die riesige Beule vor meinen Augen habend.

„Und wenn hier wer kommt?" frage ich, in der Hoffnung er lässt ab. Denn auch wenn mich das mehr erregt, als ich jemals vermute habe, will, ja muss ich mich wehre gegen diese herabwürdigende Behandlung. Doch ich hab kaum eine Chance.

„Hier kommt niemand. Ich habe die Tür versperrt. Los. hol ihn raus.

Ich nehme seinen harten Schwanz heraus. Hart wie Bronze stehen 18 cm vor meinem Gesicht.

Ich weiß was er will. „Ich kann das nicht tun, ich hab einen Freund" sage ich.

„Das ist mir egal" sagt er erregt. „Willst du den Job?

„Ja" sage ich kleinlaut.

„Dann nimm ihn in den Mund, du dreckige Fotze"

„Deswegen bist du doch gekommen. Weil du für dein Leben gern bläst. Das stimmt doch?"

„Nein" sag ich leise.

„Falsch Antwort" sagt er trocken. „Noch mal. Warum bist du hergekommen"

Aufgebend sage ich „ Damit ich Ihnen, mein Gebieter einen blasen darf. Deshalb bin ich gekommen"

„So ist es Recht" sagt er. „Allerdings, mir einen blasen zu dürfen ist nicht umsonst. Wo hast du dein Geld? Im Sakko? „ Er geht -- mit seinem riesigen Ständer aus der Hose ragend - rüber zum Sessel wo meine Kleidung aufgehängt ist. Er nimmt mein Geldbörse heraus und bringt sie mir. „So, bevor du blasen darfst, wirst du dafür zahlen, du kleiner Blasengel"

Resignierend frage ich „Wie viel?". Schnell verbessere ich mich. „Wie viel mein Gebieter?"

„50 Euro als einmaliges Angebot" sagt er ernst

Ich nehme 50 Euro heraus und gebe sie ihm

„Sehr gut", sagt er. Bedankt dich nun.

„Danke mein Gebieter, dass ich euch einen blasen darf" stammle ich.

Ich nehme seinen Schwanz in den Mund und lecke ein wenig daran. Eher schlecht als recht. Noch wehrt sich mein Stolz gegen diese Demütigungen.

„So wird das nichts mit uns" sagt er. „Streng dich an"

„Aber mein Freund hat nicht so einen langen" sage ich.

„Ich bin auch nicht dein Freund"

Ich reiße mich zusammen und versuche ihn umzustimmen.

„mein Freund will immer dass ich ihm einen blase, aber ich hab das noch nie gemacht"

Doch dieser Satz, macht seinen Schwanz sichtbar NOCH härter.

„Dann wird es ohnehin Zeit" sagt er.

„Du kommst her, um mir einen zu blasen, aber machst das nicht bei deinem Freund? Das nenn ich einen kleine geile Schlampe".

„Aber ich" ... Ich komme nicht dazu weiterzusprechen. Er steckt mir einfach seinen Schwanz in den Mund

„und nun blase um dein Leben, oder willst Du den Job nicht?"

Ich starte, kniend, seinen Schwanz in der Hand, einen letzten Versuch.

„Das ist so erniedrigend. Außerdem nutzen Sie das aus, dass ich den Job brauche. Sie behandelt mich wie eine Objekt."

„Genau. Darum geht es ja. Und das brauchst du, Du brauchst es, wie eine dreckige kleine Nutte behandelt zu werden. Gibt es zu?" Er sieht mich von oben herab an, die „richtige" Antwort erwartend.

„Ja, sage ich leise, Ich brauche das. Bitte behandelt mich wie einen Wegwerfgegenstand.

Meine letzen Widerstände sind durchbrochen. Ich finde sein Verhalten extrem widerwärtig und abscheulich. Aber ich werd auch gleichzeitig feucht, ja schon nass, beim Gedanke, wie eine dreckige kleine Hure behandelt und erniedrigt zu werden. Ja noch schlimmer als eine Hure. Ich muss ja fürs Blasen bezahlen. Ein Schauer von Erregung durchfährt mich. Ich lasse alle Widerstände fallen.

Ich nehme seinen Schwanz in den Mund. Und blase. Diesmal richtig. So wie in meiner Jugend. Ich packe alle meine Tricks aus, die ich gelernt hatte. Ich hoffe, dass er schnell kommt, doch ich merke, wie er sich zurückhält.

Mein Mund tut weh, ich mache aber weiter. Ich lecke abwechselnd seine Eier, dann blas ich wieder kräftig.

„Bitte mich nun, alles schlucken zu dürfen"

Ich habe bereits aufgegeben. „Darf ich alles Schlucken?"

„Ja. Du darfst". Er ergießt sich in meinen Mund. Eine Menge, wie ich sie noch nie zu schlucken bekommen habe. Ich schlucke.

„Das ist sehr brav, sehr artig". Er tätschelt meinen Kopf wie den eines jungend Hundes, den man für Hörigkeit belohnt.

Ich sehe auf und frage: „Bekomm ich nun den Job?" Doch, oh Schreck, er bekommt wieder einen Riesenständer. So etwas hab ich noch nie gesehen. So schnell ist sein Schwanz wieder steif.

Meine Hoffnung auf ein rasches Ende dieser Folter schwindet,

„Ich bin noch nicht fertig mit dir" sagt er.

Er stößt mich um und wirft mich dem Rücken zu Boden.

„und jetzt will ich Dich einfach durchficken."

„Bitte??" Ich bin trotz seines rüpelhaften Verhaltens erregt wie noch nie, aber ich bin vergeben. „Ich habe einen Freund, das geht nicht"

„und wie das geht sagt er" und steckt mir seinen Schwanz langsam in meine Muschi.

„Du bist ja schon feucht" Seine Augen glänzen. „Ich wusste doch, dass es dir gefällt.

„Ja ich geb's ja zu. Aber ich habe ....".

Ich komm nicht dazu weiterzusprechen. Eine Welle durchzuckt meinen Körper. Und noch eine und noch eine. Jeder, wirklich jeder verdammte Stoss löst einen noch größere Welle aus. Mein ganzer Körper zittert.

Ich komme und komme. Drei ganze Orgasmen -- nein, es ist fast ein riesen langer Orgasmus.

„Was ist mit deinem Arsch?" Er dreht mich um und steckt mir seinen Schwanz einfach in den Arsch. Ich stöhne kurz auf. Doch -- jeder Stoß von ihm, von seinem Riesenschwanz in meinem Arsch - setzt meinen Dauerorgsmus fort.

Er zieht seinen Schwanz heraus und steht auf. „Knie dich hin" befiehlt er. Wortlos, willenlos und kraftlos knie ich mich vor ihm hin. „Und jetzt spritz ich dir schön ins Gesicht und deinen Mund. Mach den Mund weit auf." Ich schließe meine Augen und gehorche ohne mit der Wimper zu zucken. Er spritz mich voll, teils in meinen Mund, teils mir auf das Gesicht.

Ich falle zu Boden. Mein Körper zittert noch immer. Ich liege noch einige Momente mit geschlossenen Augen am Boden vor ihm, während ich höre, wie er zufrieden brummt.

Ich öffne meine Augen und richte mich auf.

Er steckt seinen Schwanz wieder in die Hose und schließt den Hosenschlitz.

„Sie werden von uns hören" sagt er. „Den Weg hinaus kennen sie ja. Ich hab einen Termin. Einen schönen Tag noch". Er geht zur Tür, sperrt sie auf, geht hinaus und schließt die Tür hinter sich.

Ich komme langsam zur Besinnung. Ich stehe auf. Ziehe mit meine Hose an -- das Höschen ist ja zerschnitten. Ich steck es ein. Ich ziehe meinen BH, meine Bluse und mein Sakko an. Ich wische mit den Samen aus dem Gesicht. Kaum dass ich fertig bin, öffnet sich die Tür. Ein Mann, Mitte 50 tritt herein. „Sind Sie die Bewerberin? Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, ich hatte einen dringenden Anruf. Haben Sie zufällig den anderen Bewerber gesehen? Der hätte hier auf mich warten sollen. Haben Sie in zufällig getroffen?

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17 Kommentare
TomGoTomGovor mehr als 11 Jahren
Lächerlich,

klischeehaft und ein "Supergag" zum Schluß - nicht zu vergessen: alles im besten Viertklässler-Deutsch. Wen macht sowas an? Teil 2 und 3 spar ich mir, danke!

MfG Tom

P.S.: Das ein oder andere Satzzeichen wäre auch ganz nett gewesen ...

Leidenschaft88Leidenschaft88vor fast 12 Jahren
Nur geil!

Die Story ist ja schon etwas älter, aber ich habe sie heute zum ersten mal gesehen.

Sie hat alles was eine Geschichte braucht. Sie hat einen Freund, dem sie sich so ziemlich verwehrt, dann bringt ein fremder sie zum Blowjob und obendrauf bezahlt SIE ihm auch noch 50 Euro dafür. Es schaffen nicht viele Geschichten mir ein herzrasen zu entlocken, diese hats geschafft. Super geschrieben!

Der zweite Teil war dann nicht so gut, aber auch nicht schlecht. Das dritte Kapitel ist dann wieder superwieder super. Schade das es wohl keine Fortsetzung geben wird. Ich möchte unbedingt wissen wie das dann ausgegangen ist. Hat sie alle Aufgaben gemeistert, hat er alle Bilder gelöscht? Ich hoffe doch noch irgendwie, dass etwas neues kommt!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
geile story

eh egal was die andern sagen die geschichte ist einfach nur geil das ende da lache ich ja jetzt noch drüber einfach nur geil weiter so

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
nicht schlecht

Teilweise sogar richtig gut geschrieben, aber das Problem liegt hier im wesentlihen an 2 verschiedenen Handlungssträngen, die nicht mteinander harmonieren.

Das "Bewerbungsgespräch" kippt in's Absurde, was durchaus seinen Reiz hat und wo die Bewerberin auch humorvoll und angeregt miteinsteigt. Soweit okay, aber leider ist da auch noch die abhängige ausgenutzte Frau.

Wie sich am Ende rausstellt, war dass ein Scherz auf ihre Kosten, und da muss dann eine Auflösung kommen.

z.B. "na ja Humor ist wenn man trotzdem lacht", oder sie denkt "hätte mir doch denken können dass da was faul war.. na ja der "Schuft" hat's mir trotzdem ordentlich besorgt".

Dann kann man auch herzhaft lachen , so ist da immer das Schadenfreude Dingen, was m.E. mit BDSM nicht zusammenpasst, zumindest nicht beim ersten mal. Hoffe das das als konstruktive Kritik ankommt.

CittadolenteCittadolentevor fast 15 Jahren
1. Halbzeit überzeugend; der Wandel weniger

Der erste Teil des ersten Teils Ihrer Geschichte gefällt mir sehr; da geht eine Situation in die andere über und alle sind gut motiviert.

Nicht ganz überzeugend ist der plötzliche Sinneswandel der Protagonistin: braucht sie den Job so sehr, oder macht es sie geil (wie ja bei der Situation mit dem Freund, der einen Blowjob möchte, schon angedeutet wurde: "Wenn er es von ihr verlangt hätte ...").

Mit anderen Worten: man weiß nicht recht, ob diese Wandlung, die außerdem viel zu schnell vor sich geht (wenn man die "Schüchternheit" der Heldin bei ihrem Freund bedenkt) innerlich oder äußerlich motiviert ist.

Wenn innerlich, müssten m. E. die Gefühle der Sklavin in spe näher beschrieben werden, wenn äußerlich [die von einigen Kommentatoren geäußerte Kritik an der moralischen Dimension ist für mich irrelevant], hätte man ihre Notlage dramatischer darstellen müssen (z. B. seit drei Monate Miete nicht bezahlt, Räumung steht unmittelbar bevor usw.).

Sie fahren auf beiden Schienen (die Frau will einerseits unbedingt einen Job haben, und andererseits versteifen sich ihre Brustwarzen und sie wird vor Erregung feucht); das ist zu viel des Guten, und weder die eine noch die andere Schiene ist für mich überzeugend durchgeführt.

Nehmen Sie aber meine Kritik bitte als eine freundschaftliche, denn die Darstellung der ersten Hälfte finde ich sehr gut, und gegen die in der 2. Hälfte geschilderten Aktivitäten habe ich, als Phantasieprodukte, auch nichts einzuwenden.

So, und nun muss ich weiterziehen - Ihre anderen Geschichten lesen.

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