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Claras Füße

Geschichte Info
Clara lernt ihre Füße einzusetzen.
2.7k Wörter
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Es ist lange her, dass ich meine letzte Geschichte veröffentlicht habe. Diesmal wollte ich etwas Neues probieren.

Mehr noch als auf Sternchen, freue ich mich auf Feedback und konstruktive Kommentare.

Viel Spaß beim Lesen

Mike

##################################################################

Es ist schon fast drei Monate her, dass Clara auf einer Gartenparty bei Sandra war. Sonne, Musik, feine Cocktails und eine ausgewogene Gesellschaft. Clara hat an dem Abend Oli kennengelernt. Obwohl die 42 jährige Frau nicht auf flirten aus war, hat sie den Abend und die Gesellschaft von Oli genossen.

In den letzten vier Wochen war Clara zweimal mit Oli aus gewesen. Sie hatte an den beiden Abenden, wie schon auf Sandras Party, das Gefühl, dass Oli sehr auf ihre Füße steht. So deutlich hat sie das noch nie erlebt. Ein hübscher, kluger Mann, fast zehn Jahre jünger und er steht ganz offensichtlich auf Füße.

Clara war sehr verwirrt, als sie nach dem letzten Date wieder zuhause abgesetzt wurde. Sie lag noch länger wach im Bett und mußte nachdenken.

Die ganze Woche war sie im Gedanken bei Oli und ihren Füßen. Als Clara am Donnerstag im Schwimmbad war, faste sie einen Entschluß. Oli und ihre Füße. Sie nahm sich vor, ein Abenteuer daraus zu machen.

***************************

„Ich hatte eine anstrengende Woche. 19 Uhr bei mir! Meine Füße könnten eine Massage vertragen."

Es ist Freitag, 16 Uhr. Zuerst zögert Clara noch ein wenig. Sie nimmt dann aber doch ihren Mut zusammen und sendet die SMS an Oli ab.

Keine drei Minuten später piepst ihr Handy und zeigt den Eingang einer SMS an. Eine SMS von Oli. Nervös öffnet Clara die Kurznachricht.

„Gerne. Ich werde pünktlich sein."

Clara fragt sich, ob das eine gute Idee war. Jetzt ist es aber zu spät. Sie hat die Sache ins Rollen gebracht. Da muss sie jetzt durch. Immerhin hatte sie sich gestern ja einen Plan ausgedacht. Diesen Plan gilt es jetzt umzusetzen.

Schnell rückt Clara im Wohnzimmer den Sessel zurecht und legt ein weißes Handtuch auf den Hocker davor. Die Flasche mit der Bodylotion stellt sie, zusammen mit einer kleinen Flasche Nagellack, daneben auf den Couchtisch. Ihre rote Spitzenwäsche und den weißen Bademantel legt sie im Bad auf das kleine Schränkchen. Vorsichtshalber holt sie zwei Kondome aus der Nachttischschublade und legt sie im Wohnzimmer unter die Zeitschrift auf der Anrichte. Clara ist es gewohnt, die Kontrolle zu haben. So soll es auch heute mit Oli sein. Sie hat die Kontrolle.

Da noch genügend Zeit ist, geht Clara den Nachmittag im Bad in aller Ruhe an. Bevor sie mit einem entspannenden Schaumbad die Pflegesession einleitet, entfernt sie den Nagellack von den Fußzehen. Nach dem ausgiebigen Bad trimmt sie ihre Haare im Intimbereich und ölt ihren Körper leicht ein. Ihre Wahl fällt auf ein dezentes Make Up und das Parfüm ist eher, zum Sommer passend, ein süßlicher Duft. Clara ist mit sich und ihrem Aussehen sehr zufrieden. Selbst die Brustwarzen stehen schon ein wenig vor Vorfreude von ihren großen Brüsten ab. Ein Anblick den sie liebt. Waren schließlich teuer, die beiden Hügel.

Unter der schlabbrigen Jogginghose und dem weiten Shirt zieht sie sich ganz biedere Baumwollunterwäsche an. Clara nutzt diese Wäsche so selten, dass sie sie erst weit unten in der Schublade suchen muss. Heute will sie das so. Bieder bis schlampig. Der erste Eindruck soll diesen Oli aus der Bahn werfen. Negativ aus der Bahn werfen. Mit einem Buch und einer Tasse Tee legt Clara sich auf die Couch und so geht die Zeit doch schnell rum.

Es ist genau 18:56 Uhr als es klingelt. Clara geht ruhig in den Flur und betrachtet sich ausgiebig im Spiegel. Oli soll zappeln. Er soll spüren, dass die Macht bei ihr liegt. Sie zupft noch etwas an ihrer Frisur und geht zur Sprechanlage, um Oli die Tür zu öffnen. Clara hört die Schritte, wie ihr Gast zügig die Stufen hoch in den dritten Stock eilt. Noch durfte er sie nicht zuhause besuchen. Neuland für ihn. Trotzdem ist eine gewisse Sicherheit in seinen Schritten zu vernehmen.

„Hi Oli. Schön, dass du es einrichten konntest. Ich bin ja sooo geschafft."

Mit zwei kleinen Küsschen auf die Wange begrüßen sich die Beiden und Oli hält Clara eine Flasche Sekt und einen Strauß Blumen entgegen.

„Oh wie lieb von dir! Danke. Den Sekt genießen wir doch gleich. Komm aber doch erst mal rein."

Clara führt ihren Gast ins Wohnzimmer und nimmt zwei Sektgläser aus dem Schrank, während Oli bereits eifrig die Flasche öffnet. Es knistert förmlich in der Luft, als die beiden sich so gegenüberstehen. Mit einem süßen Lächeln prostet die Hausherrin ihrem Oli zu und nimmt einen kräftigen Schluck Sekt.

„mmmmmhhhh lecker. Der Sekt ist lecker. Genau das Richtige für uns beide jetzt. Schau doch mal da drüben im Schrank. Da stehen ein paar Vasen für das Mädchengemüse drin. Während ich kurz meine Füße erfrische, kannst du je eben die Blümchen auf die Fensterbank stellen. Du bist lieb. Echt."

Ohne Olis Reaktion abzuwarten, drückt sie ihm ihr Sektglas in die Hand und rauscht aus dem Wohnzimmer raus.

„Bin gleich zurück. Entspann dich bitte." Rums und die Badezimmertür ist zu.

Oli ist sehr verwundert. Die Klamotten passen so gar nicht zu der Clara, die er kennt. Sonst achtete sie penibel auf ihr Äußerstes. Auch die Blumen und jetzt ihr Abgang. Kurz überlegt er, ob er nicht lieber gehen sollte. Da die Einladung aber so eindeutig war und er Claras Füße so reizvoll findet, tut er wie geheißen. Eine passende Vase ist schnell gefunden und kurz darauf stehen die Blumen im frischen Wasser auf der Fensterbank. Aus dem Bad dringt das Rauschen der Dusche an sein Ohr und Oli stellt sich voller Erwartung an das Fenster. Minuten vergehen. Stille Minuten.

„So, da bin ich wieder. Sei ein Schatz und verwöhne meine kleinen Füßchen jetzt schön. Ich brauch das jetzt sooooo sehr."

Oli dreht sich zu Clara um und es verschlägt ihm die Sprache. Die Schlabberklamotten sind weg. Vor ihm steht eine wunderschöne Frau in einem kurzen Bademantel. Der weiße Seidenstoff endet kurz über dem Knie und als Clara sich in den Sessel setzt, öffnet sich der Stoff leicht und lässt einen roten BH erahnen. Ihre zarten, nackten Füße legt Clara auf den Hocker und lächelt den stummen Besucher diebisch an.

„Für den Anfang wäre eine Massage an meinen Fußsohlen ganz angenehm. Nimm dir doch ein Kissen von der Couch und knie dich zu meinen Füßen. Du willst das doch. Deswegen bist du schließlich hier, nicht wahr."

Endlich kommt Oli aus seiner Schockstarre heraus. Er kniet sich sofort, sogar ohne Kissen, vor den Hocker und nimmt Claras rechten Fuß in die Hand. Seine Daumen beginnen augenblicklich damit die Füße seiner Angebeteten zu verwöhnen.

„Sehr gerne Clara. Du hast so zarte Füße und wunderschöne Zehen. Ich kann mir gerade nichts Schöneres vorstellen, als deinen Wünschen nachzukommen. Diese weiche Haut ist ein Traum. Du bist ein Traum."

Clara antwortet nicht auf seine Worte. Stattdessen lehnt sie sich entspannt zurück, bedacht darauf, dass der Bademantel sich weiter öffnet und mehr Spitze vom BH zu sehen ist. Natürlich entgeht ihr nicht, wie die Augen ihres Opfers jeden Millimeter der roten Spitze begehren. Nach einem Moment hält sie ihren linken Fuß in Olis Richtung. Er versteht es sofort und wechselt mit den geschickten Fingern an den dargebotenen Fuß. Nach kurzer Zeit schließt Clara ihre Augen und beginnt tief zu atmen.

„Schau mal, Oli. Da auf dem Tisch steht der grüne Nagellack. Sei so lieb und lackiere meine Zehennägel. Das kannst du doch bestimmt. Nimm die kleinen Watteröllchen und klemm sie zwischen meine zarten Zehen. Wenn du dann ganz vorsichtig bist, wird das bestimmt ein Kunstwerk. Du willst das doch sicher, oder?"

Während Clara ihrem Opfer Anweisungen gibt, beugt sie sich vor, um auf das Fläschchen mit dem Nagellack zu zeigen. Als sie sich wieder zurücklehnt, geht ihr Plan auf. Der Bademantel gibt erneut mehr von ihrer Oberweite frei. Oli hat einen guten, direkten, Blick auf die prallen Möpse seiner Gespielin. Genau mustert er, wie sich ihre Nippel hart durch die rote Spitze drücken.

„Sehr gerne, Clara. Ich werde dich nicht enttäuschen. Es ist mir eine Ehre und Freude, deine Nägel zu lackieren. Danke für dein Vertrauen."

Es fällt Oli schwer, die Watte zwischen den Zehennägeln zu positionieren. Immer wieder ist er vom Anblick der prallen Brüste abgelenkt. Clara merkt das natürlich. Genau in dem Moment, in dem er wieder intensiv die Nippel betrachtet, räuspert sich Clara laut. Oli schreckt zurück. Er erkennt, dass sie ihn ertappt hat. Er senkt seinen leicht roten Kopf und widmet sich fortan seine Aufgabe. Innerlich lacht sie über sein Verhalten. Es erregt sie schon ein wenig, wie sie doch mit ihren Befehlen und Andeutungen diesen Mann steuern und manipulieren kann. Bisher hat sie das so noch nie erfahren.

Mittlerweile sind die ersten vier Zehen lackiert. Oli spürt, wie er dabei genau beobachtet wird. Er traut sich aber nicht, zu seiner Angebeteten hochzuschauen. Ganz vorsichtig bringt er den Lack auf dem kleinen Zeh ihres rechten Fußes auf. Er greift zum linken Fuß, um seine Aufgabe fortzuführen. Um ihm besseren Zugang zu gewähren, legt Clara den rechten Fuß etwas weiter zur Seite. Natürlich macht sie das nicht ohne Hintergedanken. Oli soll ruhig, wenn er das nächste Mal zu ihr hochsieht, das rote Pantyhöschen erahnen können. Biest wie sie ist, hat Clara ihre Schenkel dafür ausreichend geöffnet.

Nachdem Oli mit seiner Arbeit fertig ist, betrachtet er stolz sein Werk. Als er seinen Blick nach oben richtet, um Claras Reaktion zu erfahren, fällt sein Blick automatisch auf die rote Spitze in ihrem Schritt. Kurz bleiben seine Augen daran hängen. Um nicht wieder ertappt zu werden, schaut er aber sofort hoch in Claras blaue Augen. Natürlich hat sie beobachtet, wie er in ihre Falle getappt ist. Mit einem milden Lächeln überspielt sie die Situation gekonnt.

„Ich denke, dass der Lack am rechten Fuß schon trocken ist. Du kannst jetzt die Watte entfernen und dann damit anfangen, meine Zehen liebevoll zu lutschen. Du willst meine Zehen doch lutschen, Oli? Deswegen bist du doch hier. Ich sehe doch, dass es dir Freude bereitet und dich erregt. Geil dich ruhig an meinen zarten Zehen auf."

Oli nimmt sich den rechten Fuß und entfernt die Watteröllchen zwischen den Zehen.

„Oh Clara. Ja, deine Füße, deine Zehen. Ich gebe zu, dass mir deine Füße Freude bereiten. Du hast Recht, deine Füße machen mich an. Es ist so schön, sie berühren zu dürfen."

Clara streckt ihm ihren Fuß entgegen. Sie macht den Fuß extra lang und hält ihre Zehen direkt vor seinen Mund. Sofort fängt der Fußliebhaber an, an den Zehen zu lutschen. Zuerst den großen Zeh und dann immer weiter, bis er alle fünf Zehen nacheinander im Mund hat. Dabei hält er ihren Fuß vorsichtig mit beiden Händen fest. Je mehr er an den Zehen lutscht, desto mehr beult sich seine Hose aus.

Für Clara ist das hier eine ganz neue Situation. Noch nie hat sie einen Mann so benutzt oder gar kommandiert. Sie mag starke Männer. Männer, die sie verwöhnen, aber dabei trotzdem den Weg aufzeigen. Je weiter sie mit Oli geht, desto mehr genießt sie die Macht und die neuen Gefühle. Seine unterwürfige Haltung erweckt neue Triebe bei ihr. Anfänglich hatte sie noch Bedenken. Mittlerweile will Clara austesten, wie weit sie mit dem Kerl gehen kann. Sie fühlt im Gedanken in sich hinein und spürt, wie ihr Körper reagiert. Zu gerne würde sie jetzt einen Finger ins Höschen stecken, um zu sehen, wie feucht sie bereits ist.

„Meine Liebe. Darf ich auch den linken Fuß mit meinen Lippen verwöhnen? Deine Zehen aufsaugen?"

Olis Worte lassen Clara aus ihren Gedanken aufschrecken. Ohne ein Wort zu sagen, bietet sie ihm den linken Fuß an. Auch hier entfernt Oli vorsichtig die Watte um dann, umso heftiger, an den Zehen zu lutschen. Clara schwebt förmlich auf einer Wolke der Lust. Eine ganz neue Wolke. Gesteuert durch ihr Unterbewusstsein, oder war es ihre Lust, hat sie die ganze Zeit immer wieder ihren seidenen Bademantel weiter geöffnet. Während Oli so ihre Zehen lutscht, genießt er den freien Blick auf ihre großen Brüste. Die harten Nippel bohren sich nur so durch den BH durch. Durch die Spitze des Höschens erahnt Oli, dass Clara nur einen kleinen Landestreifen an Haaren im Schambereich hat. Jeder andere Mann würde das sofort erforschen wollen. Nicht so bei ihm. Seine ganze Lust findet er in Claras Fußzehen wieder. Seine Hose spannt merklich. Oli versucht sogar, unauffällig seinen Schwanz in der Hose besser zu positionieren. Dabei fühlt er, wie seine Lusttropfen bereits den Jeansstoff durchnässen.

Natürlich entgehen Clara weder Olis Blicke, noch seine Handbewegungen. Zeit für die nächste Stufe. Sie greift in die Tasche ihres Bademantels und holt ein kleines Ding heraus. Sie drückt auf einen der kleinen Knöpfe und fängt an wohlig zu grinsen. Die Fragezeichen in Olis Augen sind ihr eine Genugtuung.

„Du schaust so neugierig. Deine Zunge an meinen Füßen ist nicht alles. Das kleine Ei in meiner Muschi verwöhnt mich jetzt zusätzlich. Außerdem wird es Zeit, dass du endlich deinen Schwanz rausholst. Ich will das Ding sehen. An meinen süßen Füßen spüren. Komm, du willst ihn doch sicher an meinen Füßen reiben. Ich sehe doch, wie du danach gierst."

Oli kann sein Glück kaum fassen. Augenblicklich steht er auf, schiebt seine Jeans runter und befreit so seinen Penis. Das Teil springt gleich aus der Unterhose und steht steil und hart im Raum. Clara zieht kurz scharf die Luft ein, wird sich dann aber ihrer Position sofort wieder klar. Sie ist es hier, die führt. Hier geht es jetzt nach ihrem Willen. Mit den Zehen, ihres linken Fußes, spielt sie vorsichtig an seiner Eichel. Sofort kommen die nächsten Lusttropfen aus dem kleinen Schlitz. Clara verschmiert die Tropfen und fährt mit ihrem Fuß dann hinunter zu den vollen Bällchen. Es ist ein schönes Spiel für sie, seine Eier so von rechts nach links, und wieder zurück, zu rollen.

Oli stöhnt seine Lust heraus. Nie hätte er erwartet, dass der Abend so schön werden könnte. Jede Bewegung von Claras Füßen an seinem brettharten Ständer bringen ihm Hochgefühle. Clara selbst genießt dieses neue Spiel mittlerweile auch sehr. Sie hat ihr Vibroei zwei Stufen höhergestellt und fühlt, wie ihr Innerstes so verwöhnt und gereizt wird. Ihre Hände auf ihren Brüsten liegend, nimmt sie nun den zweiten Fuß dazu und reibt so Olis Schwanz auf ganzer Länge. Lange wird sie das so nicht aushalten können.

„Reib deinen Schwanz für mich. Ich will das du mir auf die Füße spritzt, wenn ich gleich komme. Wichs Dich! Spritz auf meine Füße, du geiler Bock. Jaaaa spritz ab. Jaaaaaa.... Ich kooooooommmmmmeeeee aaaaahhhhhhhh......"

Ganz fasziniert von ihren Worten, reibt sich Oli selbst zum Höhepunkt. Kurz nach Clara ist auch er so weit. Mehrere Spritzer seiner hellen Soße verteilen sich auf Claras Füßen. Bis zu ihren Waden hoch spritzt er seinen Geilsaft. Clara bekommt davon nur wenig mit. Zu sehr ist sie mit ihrem eignen Höhepunkt beschäftigt. Es dauert eine ganze Weile, bis sie das Vibroei ausschaltet. Die Schwingungen haben sie total verzaubert. Als sie wieder klar denken und schauen kann, sieht sie vor sich einen Kerl mit halb schlaffem Penis in der Hand. Eine surreale Situation. Eine Situation, für die sie sich noch keinen Plan ausgedacht hatte. Clara nimmt sich das Handtuch vom Hocker, wischt sein Sperma von ihren Füßen ab und steht auf.

„Danke Oli. Das hat mit gutgetan. Pack jetzt bitte dein Schwanz ein. Der hat seinen Spaß gehabt. Ich gehe mir die Füße waschen. Wenn meine Nägel wieder lackiert werden müßen, rufe ich dich an."

Bevor Oli etwas sagen kann, schiebt sie sich an ihm vorbei in Richtung Flur. Der arme Kerl weiss gar nicht, wie ihm geschieht. Trotzdem akzeptiert er den Rauswurf. So gerne hätte er die Füße noch saubergeleckt oder gar mehr mit der scharfen Frau gemacht. Befriedigt aber enttäuscht zieht er seine Hose hoch und verstaut den kleinen Wurm. Als es die Tür von außen zuzieht, rauscht im Bad schon das Wasser.

Epilog

Nachdem Clara sich von Olis Sperma befreit hat, legt sie sich auf ihr Bett. Sie streichelt ihren Körper durch ihre Dessous zu einem weiteren Höhepunkt.

In den folgenden Monaten wiederholt sie das Spiel mit Oli. Mittlerweile darf er sie sogar nackt sehen und das Vibroei bedienen. Er hat sich damit abgefunden ihr nur auf die Füße spritzen zu dürfen. Beim vorletzten Mal hat er seinen Wunsch geäußert, sein Sperma aufschlecken zu dürfen. Seit er das darf, stört es ihn auch nicht mehr so sehr, danach gleich gehen zu müßen.

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1 Kommentare
tolkqwertolkqwervor 6 Monaten

Danke lieber Mike für diese wunderschöne Geschichte!

Ich konnte mich sehr gut in Oli hineinversetzen - und habe selbst ziemlich stark das gefühlt, was Oli auch gefühlt haben dürfte.

Es sollte mehr Damen wie Clara geben… ;)

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