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Club Breed

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„Auf dem Zettel steht: Ich bin heute total fruchtbar und will das mich einer von den Jungs da drüben richtig schön dick macht." Wieder schaute die Blondine zu den Jungs herüber die sie alle fasziniert anstarrten. Eine ganze Weile blieb Ihr Blick auf den Männern heften, bis einer der Kerle sich in Bewegung setzte und auf den Tisch zuging. Laura schaute auch hinüber und sah den jungen Mann näher kommen.

„Ich finde das wahnsinnig aufregend und wünsche mir für dich das es klappt und genau das heute noch passiert." Laura schaute die Blondine an, die immer noch abwesend den Typen ansah. Die zarte Blondine wandte sich kurz wieder an Laura.

„Danke. Die Chancen steigen vielleicht gerade."

„Entschuldigung!?" Die männliche Stimme lies Laura herumschauen. Nun stand der Typ direkt neben ihr. Er gefiel Laura auf Anhieb. Aber sie wusste, dass er nicht Ihretwegen hier war.

„Ob ich mich wohl ein wenig zu Dir setzen darf?" Seine Frage richtete er an die Blondine.

„Aber sehr gern doch." Man konnte hören wie Ihre Stimme zitterte.

Laura war so neugierig, dass es ihr schwer fiel nicht zu bleiben. Nur um zuzuhören was die Beiden sich zu sagen hatten.

Stattdessen sagte sie nur kurz: „Danke. Das ist wirklich sehr aufregend." Dann drehte sie sich um und ging zurück zu Sophie.

Sophie wollte wissen was los gewesen ist und rutschte ganz unruhig auf ihren Sitz hin und her als Laura Ihr erzählte was auf dem Zettel stand.

„Wow!" sagte Sophie und zeigte auf die Beiden drüben am Tisch. Beide standen auf, nahmen ihre Sachen und verließen gemeinsam in großer Eile den Club.

„Das könnte etwas werden." stotterte Laura.

Sie spürte einen tiefen Neid, der ihr unangenehm war. Schnell stellte sie sich sich vor, was die beiden wohl vorhatten, um wieder auf positive Gedanken zu kommen.

„Ich halt es nicht mehr aus. Ich gehe jetzt in den Checkraum. Wartest Du hier?" Sophies Gesicht war leicht errötet.

„Ok." Laura grinste. „Ich beobachte so lange die Anzeigetafel."

Laura nahm einen Zettel aus der Box und schrieb etwas darauf.

„Mein erster Abend. Auf keinen Fall wollte ich heute etwas riskieren. Aber nun habe ich so unendlich große Lust. Ich scheiß drauf. Gleich gehe ich in den Check Raum und wenn ich fruchtbar bin, mache ich es einfach so wie die Blondine. Endlich wieder schwanger. Punkt. Fertig."

Sie wollte den Zettel in den Kasten stecken, sah aber just in dem Moment, wie dieser süße Typ sie beobachtete. Sie spürte wieder dieses heiße Kribbeln im Bauch und hegte einen Plan. Sie sah den Typen an, und legte den Zettel mit der Schrift nach oben auf den Tisch.

Der Typ kam nun auf Ihren Tisch zu. Laura fühlte eine heftige Hitze aufsteigen.

„Hallo!" Er lächelte etwas schüchtern.

„Ich will ja nicht indiskret erscheinen, aber ich würde darauf brennen den Zettel zu lesen bevor Du ihn in den Kasten steckst."

Sie nahm den Zettel und hielt ihn lautlos dem Jungen Mann entgegen. Er nahm ihn ab und las was darauf stand. Er schaute auf und in Lauras Augen. Seine Stimme zitterte nun hörbar als er zu ihr sprach.

„Das ist unfassbar wundervoll. Darf ich noch einmal wieder kommen nachdem Du im Checkraum gewesen bist?" Eine stille Pause lies die Spannung zwischen den Beiden ins Unermessliche steigen. „Vielleicht kann ich Dir dann ja bei irgendetwas behilflich sein?"

"Ich würde mich sehr, sehr, sehr darüber freuen" Laura himmelte den jungen Mann an.

„Mein Name ist Max" sagte er noch, vergaß vor Aufregung nach Lauras Namen zu fragen, bedankte sich und ging zurück an seinen Platz.

Laura schaute auf die Tafel und Ihr fiel sofort auf, dass sich die Zahl neben dem blinkenden Smiley auf 4 erhöht hatte. Gerade als sie zur Damentoilette schaute, öffnete sich die Tür und Sophie trat heraus. Sie blieb genau wie die Blondine eine Weile stehen. Sie schaute sich in Ruhe um und ging dann sehr langsam am Tresen vorbei. Dort lächelte sie besonders auffällig einem jungen Mann zu, der sie beobachtet hatte.

Zurück am Tisch waren sowohl Laura als auch Sophie begierig drauf, ihr Erlebtes einander zu erzählen.

Laura schob unauffällig ihren Zettel über den Tisch, damit Sophie ihn lesen sollte.

„Mein Favorit hat ihn eben gelesen. Er will wieder zu mir kommen um mir Hilfe anzubieten, wie er sagte. Sobald ich im Checkraum war."

„Wow. Bist Du sicher das Du es wirklich willst?"

„Ich halte das gar nicht aus. Das ist hier einfach zu aufregend und ich glaub ich kann mich gar nicht mehr dagegen wehren. Ich träume schon seit der letzten Geburt insgeheim davon, wieder schwanger zu werden." Laura gluckste und wunderte sich immer mehr über ihre Offenheit.

„Ich bin so geil." Sophie sprach leise und klang fast metallisch. Sie konnte sich nun auch nicht mehr zurückhalten. „Regelrecht Schwanger-geil."

„Ich auch. Ich geh jetzt in den Checkraum. Bis gleich" Laura stand auf und ging mit sichtlich großer Eile, ja sie rannte fast in Richtung der Damentoilette.

Phillip hatte sehr wohl bemerkt, dass Sophie aus der Damentoilette kam, direkt nachdem sich die Ziffer auf der Anzeigetafel erhöht hatte. Es fuhr ihm augenblicklich eine glühende Hitze durch die Brust hinunter in die Magengrube. Als sie ihn dann im Vorbeigehen auch noch anlächelte, hatte er einen Moment Angst das Bewusstsein zu verlieren. Nachdem er seine Sinne wieder unter Kontrolle hatte, fragte er sich: „bist Du eigentlich verrückt? Erst wollte ich gar nicht hierher, weil es kompletter Wahnsinn ist. Dann wollte ich nur mal schauen, und nun kann ich mich vor Lust kaum noch beherrschen eine Dummheit zu begehen. Eine Dummheit, von der ich vorher gesagt hätte, dass es mir im Leben nicht passieren könne." Er senkte den Blick und grübelte noch einen Moment darüber. „Aber ich ahnte ja insgeheim schon, wie sehr mich das Ganze fasziniert und erregt. Selbst schuld. Idiot!" Er stand dort völlig verwirrt und seine Sinne rangen einen schweren Kampf mit seinem Gewissen aus.

Als kurze Zeit danach Laura von Ihrem Platz aufstand und in Richtung Klo eilte, ging er wie in Trance von einer unsichtbaren Macht gezogen, ohne weiter zu überlegen zu dem frei gewordenen Platz.

„Entschuldige bitte, ob ich mich einen Moment zu dir setzen darf bis Deine Freundin wieder zurück ist? Ich würde Dich gern etwas fragen."

„Na da bin ich doch gespannt." Sophie verbarg ihre Nervosität. Ausgerechnet der Typ hatte es ihr doch schon beim Betreten des Clubs angetan.

„Ich heiße Phillip."

„Und ich bin Sophie. Was genau wolltest du denn nun wissen?" Sie säuselte ihn an.

„Sind wir als Besucher hier in diesem Club nun alle vom unüberschaubaren Zeitgeist fehlgeleitet oder nur von der uns durch die Natur gegebenen Aufgabe zielorientiert?"

Sophie schaute interessiert drein.

„Gute Frage. Ich glaube, das ist wohl bei jedem Einzelnen anders. Aber ich zähle mich mittlerweile wohl mehr zu den Zweiten. Und ich interessiere mich auch mehr für die Zweitgenannten. Und du? Wie würdest du es selbst beurteilen?"

Phillip schaute kurz in Richtung Eingang und zeigte mit dem Finger dorthin.

„Ich habe an der Tafel vorn den Spruch gelesen -Das Erigierte kommt ins Ovulierende-. Ich bin ja Fußballer und ich glaube es wurde abgeleitet von dem Spruch -das Runde muss ins Eckige-".

„Sollte es nun nicht richtigerweise heißen -das Erigierte muss ins Ovulierende- anstatt -das Erigierte kommt ins Ovulierende-?"

„Du machst mich ganz kribbelig mit dem Spruch. Den finde ich ziemlich anmaßend und irre scharf."

Sophie wurde langsam wieder unruhiger.

„Wenn Du sagst, -es muss- dann ist das ja quasi eine Aufgabe. Wenn Du aber sagst -es kommt- dann ist das eine Feststellung, also eine Tatsache. Ich finde beides geil, aber das zweite gefällt mir noch besser weil es für uns quasi bereits entschieden ist. Es macht uns unsere Leidenschaft leichter, und wir wissen noch mehr, das wir uns gar nicht mehr dagegen wehren können."

Sie schauten sich einen Moment nachdenklich an und ließen beide die mögliche Erkenntnis sacken.

Aber Sophie war zu sehr von Ihren Gefühlen getrieben und konnte nicht mehr anders als nun die Sache noch etwas zu forcieren.

„Willst du mit mir philosophieren oder möchtest du evtl. versuchen mich schwängern?"

Phillip wurde heiß und kalt. So klar und direkt aufgefordert zu werden eine Frau zu schwängern, ohne diese überhaupt zu kennen! Das war für ihn gefühlsmäßig kaum auszuhalten. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und begann zu plappern, versuchte aber irgendwie einen Eiertanz zu vermeiden.

„Zugegebenermaßen bin ich ganz klar zu dir gekommen, weil ich, als du mich angelächelt hast, also ich meine, ich wollte schon sowieso als ich ähhh du ääähhh... ...weil ich eine geradezu unbändige Lust empfunden habe, mit dir zu schlafen. Wohl wissend, dass das Risiko das Du schwanger wirst höher nicht sein kann. Ganz gezielt und ganz bewusst. Und ich wünsche mir sogar so sehr, das wirklich etwas passiert! Das du tatsächlich heute Nacht von mir schwanger wirst!" Er atmete tief ein. „So, nun ist es raus!" Phillip tat sich schwer mit dieser Offenbarung, fühlte sich aber unfassbar erleichtert und war von einer geradezu göttlichen Freude erfüllt, seinem Schicksal ergeben in der Hoffnung nun kann geschehen was immer geschehen soll.

Er ließ eine kleine Pause um das Gesagte zu fundamentieren und ruderte dann doch wieder ein Stück zurück.

„Aber ich fände es trotzdem auch schön mit dir zu Philosophieren."

„Ich glaube das nennt man eher um den heißen Brei herum reden." Sophie und Phillip prusteten zeitgleich los und lachten dann laut und haltlos.

Nachdem sie sich beruhigt hatten, sahen sie sich viele lange, sehnsüchtige Sekunden mit sehr ernster Mine tief in die Augen.

Schließlich ergriff Sophie die Initiative. Sie konnte es nicht mehr ertragen. Zu lange hatte sich diese Lust und Sehnsucht in Ihr aufgestaut.

„Wir wollen beide das selbe obgleich wir wissen das die Konsequenzen unergründbar sind.

Du denkst doch auch wir sollten es jetzt einfach tun! Danach können wir noch die ganze Nacht so viel Diskutieren wie immer es uns gefällt. Ich will Dich jetzt mit allem in mir spüren!"

„Ja. Ja. Ja." Phillip stammelte und konnte doch kein anderes Wort als ein klares und reines Ja hervorbringen. Da ihm eine Entscheidung in seinem Leben vorher niemals so rein und klar erschien wie diese hier. Obgleich er wusste, dass es bar jeder Vernunft, und die zweifelhafteste Entscheidung war, die er bislang zu treffen hatte.

Sophie wollte ihn noch einmal beruhigen und bestärken.

„Ich glaube es regt uns auch so sehr auf, weil wir es aus lauter Lust machen, es aber eine sehr ernste und folgenschwere Sache sein wird. Und obwohl wir das genau wissen, können wir uns nicht mehr dagegen wehren. Wir geben uns einfach völlig unserer Natur hin."

Laura stand überraschend vor Ihnen am Tisch. Sophie schaute sie an, dann schaute sie unvermittelt auf die digitale Anzeigetafel. Ein heißes Kribbeln fuhr Ihr durch die Brust bis hinunter in den Bauch als sie die 5 neben dem blinkenden Smiley leuchten sah.

„Hast Du die Zahl dort oben erhöht?" Sophie schaute sie neugierig an und grinste frech.

„Ja. Ich habe grade meinen Eisprung und bin auch sehr empfänglich. Ein tolles Gefühl."

„Tut mir Leid, ich wollte nicht Deinen Platz stehlen." Phillip stand sogleich auf und bot Laura ihren Platz an.

„Tut Dir leid dass ich meinen Eisprung habe?" grinste Laura frech um ihn zu provozieren.

„Natürlich nicht. Das finde ich toll." Phillip wirkte etwas hilflos.

Sogleich stand auch Max wieder am Tisch.

„Hallo, da bin ich wieder."

Laura schaute ihn erfreut an und ging sogleich aufs Ganze.

„Gehen wir zu Dir?" Laura machte nicht mehr viele Worte und wollte einfach Tatsachen schaffen. „Ich bin nur zu Gast übers Wochenende in Berlin."

Max wurde etwas rot im Gesicht. Ihm war bei der Ansage sogleich die Hitze in den Kopf gestiegen.

Er wusste, was nun von ihm erwartet wurde und er konnte es trotz aller Bedenken nicht abwarten.

„Oh ja. Lass uns los. Ist gleich um die Ecke."

„Dann los." Laura stand auf, nahm Max an die Hand und während sie Sophie einen Kuss zuwarf und viel Glück wünschte, setzten sich die Beiden in Bewegung.

Nun stand auch Sophie unvermittelt auf und umarmte Phillip. Sie küsste ihn erst sanft, dann immer leidenschaftlicher auf den Mund. Ihre Zungen fanden bald den Weg zu einander und sie standen eine Weile weltvergessen wie in Trance dort und verschmolzen zu einer lustvollen Einheit zweier Menschen in totaler Hingabe in ihre ureigenste Natur.

Als sie sich wieder lösten flüsterte Sophie heiser in sein Ohr.

„Wir fahren jetzt zu mir. Komm."

Laura und Max standen im Flur von Max Wohnung. Laura hatte Ihre Arme um Max geschlungen und knetete mit der einen Hand sanft seine Hinterbacke und mit der anderen hielt sie sich an seiner Taille fest.

Sie sahen sich in die Augen und Max verlor dabei endgültig seine Selbstkontrolle. Er schmiegte sich immer enger an Sie bis Ihre Münder nur noch wenige Millimeter von einander entfernt waren. Wortlos verschmolzen sie zu einem langen aufwühlenden Kuss. Schon bald wanderte sein Knie dabei sanft in die Höhe um sich vorsichtig zwischen Ihre Beine zu drängen. Laura öffnete bereitwillig Ihre Beine und spürte seinen Oberschenkel, wie er sanft ihre Vulva durch die Hose massierte. Verrückte Gedanken wechselten sich in Lauras Kopf mit einem von ergebener Lust geprägten Feuerwerk der Farben und Sinne ab. Ihre beider Sinne waren so auf Ihre Lust und Ihre Körper fixiert, dass sie kaum bemerkten wie sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib schälten.

Als beide endlich nur noch nackte Haut fühlen konnten, gingen sie einfach zu Boden, unfähig noch den Weg zu einer bequemeren Bettstatt zu suchen.

Laura fühlte wie die harte Erektion fest gegen Ihren Bauch drückte und wand sich vor Wonne. Sie wollte ihn nun in sich spüren. Ihre Vulva war von dem für die Ovulation typischen, glasklaren Muschisaft geschmeidig und zugänglich wie selten zuvor. Sie drückte Max ein wenig zurück öffnete ihre Schenkel so weit es ging und faste nach seinem harten Schwanz. Sie fühlte wie er heftig pulsierte und empfand plötzliche Furcht. Davor, er könne vor lauter Erregung alles auf ihren Bauch verspritzen, noch bevor er in ihr wäre. Zügig zog sie ihn zu ihrem offenen, feuchten Eingang und presst sich ihm entgegen. Er tat es auch und drang in einem Zug tief in sie ein.

Beide stöhnte laut auf als die geschwollene Spitze seiner Eichel ihren geöffneten Muttermund berührte. Laura stellte sich vor wie seine Eichel gegen den Muttermund drückte und eine feste und nach allen Seiten abdichtende Verbindung zu ihrem Gebärmuttermund einging. So das die Spitze seines Schwanzes mit dem kleinen rosa Loch aus dem in Kürze das Sperma spritzen wird, quasi direkt in Ihrer Gebärmutter steckt.

Vollkommen umnebelt stöhnten beide sich eng umarmend auf dem Fußboden. Max schob sein pulsierendes Glied in Ihrer Vagina hinein und zog es zurück. Weiter und weiter in schnellen und festen Schüben. Immer wieder stupste er dabei gegen Lauras empfänglichen Muttermund.

Wenn er sich so verhaltend ejakulieren wird, dann wird er ihr sein sämtliches Sperma direkt in die Gebärmutter hinein spritzen.

Als sie plötzlich das deutlich lautere unbeherrschte Stöhnen von Max vernahm, wusste sie es ist soweit. Er presste sein strammes Glied tief in sie hinein, bäumte sich auf und verblieb dann in dieser Position. Sie spürte jetzt auch wie sein viriler Schwanz sich pulsierend aufblähte und es in ihrem Inneren in heißen Schüben hineinpumpte. Es war sein warmer Samen den sie spürte. Lauras Sinne überschlugen sich endgültig und sie explodierte in einem unhaltbaren Orgasmus. Einen Moment glaubte sie es nicht zu überleben, so überwältigend war das Gefühl.

Die nackten Leiber lagen eng umschlugen zuckend auf dem kalten Fußboden und gaben sich Ihrer animalischen Ekstase hin. Lauras bewusste Sinne kamen zögerlich wieder zurück, und sie spürte noch deutlich wie Max seinen immer noch zuckenden und pulsierenden Schwanz tief in sie hinein presste. Das berauschende Gefühl der absoluten Ekstase wich langsam und sehr sanft einem unhaltbaren Glücksgefühl.

Sie hatten es wirklich getan. Es war wirklich passiert. Aus einem Rausch der Lust heraus haben sie bewusst versucht, in Ihrer höchstmöglichen Fruchtbarkeit ein Kind zu zeugen. Obwohl sie sich nicht mal kannten. Sie war überwältigt von der Tragweite der Situation und begann heftig zu weinen.

Als Max langsam wieder zu sich kam, sah er ihr ins Gesicht und bemerkte die Tränen.

„Ohh je. Du weinst ja." Verlegen schaute er sie eine Weile an. „Bereust Du es nun so sehr?"

„Nein. Ich bin einfach nur unglaublich glücklich."

Laura fiel unvermittelt auf, dass dies die ersten Worte waren, die sie miteinander gesprochen hatten, seit sie die Wohnung Ihres neuen Liebhabers betreten hatten.

„Wow" Das fühlt sich so schön an." Max war fasziniert von Lauras liebevollem Anblick. „Ich möchte das Du jetzt schon weißt, dass ich Dich ab heute mit allem was ich habe immer wieder anbaggern und anmachen werde. Ich will Dich haben. Ich kann nur hoffen, dass Du nicht nur auf eine schnelle Nummer aus gewesen bist." Max schaute sie dabei verliebt an.

„Max"

„Ja".

„Ich friere"

Sie lag ja unter ihm auf den kalten Fliesen.

„Oh je!"

Max erhob sich, zog Laura mit sich herauf und nahm sie wortlos auf seine Arme. Er trug sie durch die Wohnung ins Schlafzimmer und bettete sie auf die weiche, leicht nach Lavendel duftende Matratze. Dann legte er sich dazu und schlug die Bettdecke über sich und Laura. Die beiden kuschelten sich aneinander und schliefen sofort ein.

---

Laura und Sophie stehen wieder im Vorraum des Breed. Es ist Samstag Abend und Ihr letzter Besuch ist nun schon vier Wochen her. Sie hatten sich bewusst diesen Termin ausgesucht. Sophie sagte zu Ihrem Abschied vor vier Wochen als Erklärung für den richtigen Termin eines erneuten gemeinsamen Besuches des Breed: „Entweder bin ich dann schwanger oder ich bin wieder empfängnisbereit. Beides wäre doch ein wunderbarer Grund das Breed wieder zu besuchen. Und bei Dir könnte es ähnlich sein. Wie empfindest Du das?"

Laura hatte damals vollends zugestimmt.

Sophie begab sich nun als Erste in Richtung des Durchganges zum großen Clubraum. Dort blieb sie aber kurz stehen und wand sich dem grünen Schaltknopf an der Seite zu, mit dem die Frauen signalisieren konnten, dass sie schwanger sind. Sie streckte langsam den Arm aus, legte behutsam den Daumen darauf, sah Laura in die Augen und drückte mit einem breiten Grinsen im Gesicht den Knopf. Ein tiefer, lauter Summton erfüllte den Vorraum und im Club ging auf der Anzeigetafel die Ziffer um einen Wert nach oben.

„Jouhhhhhuuu." Entfuhr es Sophie. Sie riss die Arme hoch und tanzte ausgelassen und hüftwackelnd auf der Stelle. Sophie sah in Ihrer ungehemmten Euphorie so glücklich aus wie selten zuvor. „Heute gibt es Alkoholfrei" johlte sie.

Laura stand neben Ihr, hob ebenfalls den Arm und legte Ihren Handballen auf den grünen Knopf. Sie schauten sich beide voller Glück einen seligen Moment lang in die Augen. Dann ertönte erneut der laute, tiefe Summton im Vorraum des Breed.

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3 Kommentare
harry02041958harry02041958vor mehr als 3 Jahren
Bitte die Zukunft zeigen

Eine sehr schöne Geschichte. Mich würde jetzt interessieren, wie es weiter geht und ob die beiden Freundinnen den jeweils ausgesuchten Mann, den Vater ihres/ihrer Kindes/Kinder dann auch ehelichen, weil sie sich in ihn verliebt haben.

Miri.mausMiri.mausvor mehr als 3 Jahren
schoner fetisch

schoener Fetisch. Vorallem mal was fuer Frauen. Also nicht immer der Klassiker, Mann bietet seien Frau fuer breeding an. Sondern mal ein Club fuer Frauen...auch mal ganz ohne cuckold.

mit den ganzen lampen und dings mir allerdings etwas zu technisch... hatten es nicht einfache Halsketten oder klebesticker getan?

der akt war mir auch ein bisschen zu kurz... vorallem sind doch jetzt beide schwanger? vom gleichen typ?

und wie geht es nun weiter?

nessie898nessie898vor mehr als 3 Jahren
gutes Thema

einfühlsame Story, gut geschrieben, klasse!

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