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Club der Feen Teil 02

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Dann zog sie mich hoch aufs Bett und grinste mich frech an, als wir neben einander lagen. Das freche Grinsen erklärte sich eine Sekunde später, als sie ihre Hand unter das Nachthemd führte und fest in meinen Schritt legte. Sie küsste mich und massierte mit ihrer Hand gleichzeitig meine Hoden. Mir wurde heiß und kalt. Sie lächelte erneut und stieß spielerisch meine Schulter an. Ich begriff, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Meine Augen wurden groß, als sie sich aus der Nachttischschublade etwas herausholte. Es erwies sich als ein Kondom. Dann holte sie sich erneut etwas und legte mich mit ausgestreckten Beinen auf den Rücken. Sie kicherte, als sie mein Gesicht dabei sah. Sie kniete sich so über mich, so dass sich mein Bauch zwischen ihren Schenkeln befand. Dann führte sie mit Daumen und Zeigefinger meinen brettharten Penis an die helle, rosa Öffnung. Ich schluckte, als sie mir nun in die Augen blickte.

Es war klar, was sie wollte. Ich sollte dort hinein - in ihre Weiblichkeit. Das war eine doppelte Herausforderung. Ich hatte noch nie Sex gehabt. Wenn ich mal Fantasien dazu gehabt hatte, dann war es so, wie ich es in den Bildern in dem Buch gesehen hatte. Das, was man dort Missionarsstellung nannte. Und es war auch das wie ich es häufig gehört hatte: ‚Mann fickt die liegende Frau, die ihre Beine für ihn breitmacht'. Nun lag ich auf dem Rücken. Das war schon mal anders. Und dann wollte sie mich noch reiten...

In dem Moment öffnete sich quietschend die Haustür. Sie legte rasch den Finger auf ihre Lippen und rollte sich zur Seite. Demonstrativ schloss sie ihre Augen, als sie rasch die Decke über uns beide ausbreitete und uns in die Löffelchenstellung brachte. Eilig zog sie noch das Kondom ab und verbarg es unter dem Kopfkissen. Ich begriff, dass wir uns schlafend stellen sollten.

Es war nicht so einfach, weil mein Kreislauf auf Hochtouren lief. Wie konnte ich mich schlafend stellen, wenn mein steifer Schwanz ihren runden Po berührte? Es war eine Tortur, als ihr Bruder hereinkam und einige Sekunden im dunklen Raum stehenblieb. Ich wurde so langsam nervös, als sich die Sekunden ausdehnten. Ich musste mich dazu zwingen, ruhig zu atmen. Endlich ging er hinaus.

Sofort wanderte meine Hand zu ihren Busen. Sie hielt zuerst meine Hand fest, aber dann gab sie nach und ließ meine Hand ihre feste Brust umfassen. Sie zeigte mir aber mahnend das Kondom, welches in der Eile einen Riss davongetragen hatte. Dann zuckte sie mit den Schultern. Es gab kein zweites, entnahm ich dieser Geste. Das konnte ich akzeptieren, so eilig hatte ich es nicht.

Ich presste mich aber enger an sie heran und mein Steifer zwängte sich automatisch zwischen ihre Schenkel, als ich etwas in Vietnamesisch wiederholte, was ich von meiner Mutter gehört hatte -- es bedeutete so etwas wie ‚Schatz'. Sie seufzte leise -- und legte dann einen Finger fest auf meine Lippen. Ich sollte mich still verhalten -- klar! Als ich ‚ja -- mucksmäuschenstill' flüsterte, da spuckte sie in ihre andere Hand und rieb meine Eichel damit ein. Dann führte sie meinen steifen Schwanz zwischen ihre Pobacken. Ich begriff überhaupt nicht, was nun passieren sollte. Der Thomas hatte nicht unrecht, wenn er mich als naiv bezeichnete.

Später erklärte sie mir, dass sie meine starke Erregtheit gespürt hätte und mich nicht enttäuschen wollte, als ich es auch noch in der Sprache ausdrückte, die quasi ihre Muttersprache war. Sie hatte es dazu ausgesprochen süß gefunden, wie ich an ihr gesaugt hatte. Das hätte noch keiner so unbefangen und bedingungslos wie ich gemacht. So hatte sie beschlossen, dass wir trotz des defekten Kondoms eine andere Art der Verhütung haben sollten - die ‚spanische Verhütung' durch Analverkehr.

Ich war in diesem Moment eigentlich nur noch triebgesteuert, wenn ich ehrlich sein wollte. Die erregende Reibung an meiner Eichel brachte mich bald um den Verstand, als sie meine Penisspitze dort an ihrer Rosette ansetzte. Dann presste sie ihre Hand mit leichtem Druck auf meinen nackten Hintern. Ich folgte ihrer wortlosen Anweisung, indem ich leicht presste. Sie presste meine linke Hand auf ihrer Brust und atmete tief ein. Im nächsten Moment spürte ich, wie ich in sie eindrang. Zunächst war es nur die Eichel, aber dann zog sie meine rechte Hand auf ihr Schamdreieck und legte meinen Zeigefinger auf ihren Spalt. Natürlich ließ ich sofort den Finger spielen. Sie legte ihre Hand wieder auf meinen Po. Sie wurde feuchter und Sekunden danach konnte ich tiefer in ihr dunkles Loch eindringen, als ihre Hand auf meinem Arsch mich auffordernd schob. Es war ein stimulierendes Gefühl, als ich nun nicht nur meine ganze Eichel, sondern auch bald die ganze Länge meines Schwanzes in ihr hatte. Sie stieß sanft zurück. Ein so geiles Gefühl!

Langsam bewegte ich mich in ihr. Sie stöhnte leise und steckte sich rasch die Hand von ihrer Brust in ihren Mund. Ich fühlte mich toll, als ich ihre Brustwarze frei streicheln konnte, während mein Finger sich in ihrer Spalte tiefer in sie versank. Dann kam mir ein Gedanke, den ich sofort umsetzte. Mein nasser Finger setzte sich auf ihre spezielle Klitoris -- dahin, wo sie schon so stark reagiert hatte, als ich dort gesaugt hatte. Es war ein voller Erfolg! Sie presste sich eng an mich und drehte ihren Kopf zu mir hin, um sich von mir küssen zu lassen. Das heißt, eigentlich küsste sie mich heiß und gierig, als ihre Zunge in meinen Mund schoss. Ich war nun bis zum Anschlag in ihr drinnen und ihr ersticktes Stöhnen vibrierte an meiner Zunge. Sie rotierte mit ihrem Becken. Das brachte mich über den Punkt hinaus. Ich spürte, wie ich förmlich explodierte in ihr. Jedenfalls war meine Ejakulation so überwältigend, wie ich es noch nie durch Onanie erlebt hatte. Nur ihr Kuss verhinderte, dass ich meine Lust herausschrie. Ich spürte meine Spasmen langsam verebben, als sie sich umdrehte und ich aus ihr herausflutschte. Sie umarmte mich und kicherte ganz leise. Ich hätte die ganze Welt umarmen können! Ich hörte das Pochen ihres Herzens, als sie erneut den Finger auf meinen Lippen legte. Ja, wir mussten unbedingt leise sein!!

2.10 Der Morgen danach

Das Aufwachen am nächsten Morgen war wie ein Traum. Mit Haruka in einem Bett zu liegen, das hätte ich mir noch gestern Morgen nicht vorstellen können. Jetzt war es Wirklichkeit, so wie der erste Kuss im Tageslicht. Kurz danach fiel ihr Blick aber zur Tür, weil ein elektrischer Rasierapparat zu hören war. Sie runzelte kurz die Stirn.

Sie stand rasch auf und schnappte sich Bleistift und Papier. Sie kritzelte rasch etwas auf das Blatt. Es ging erstaunlich schnell. Momente später begriff ich weshalb es so schnell ging. In Vietnamesisch ging es ihr erheblich leichter von der Hand. Klar, es war ihre Muttersprache. Es wurde mir schnell verständlich, weshalb es so wichtig war. Kurz zusammengefasst, hatte sie eine Befürchtung und eine Gegenmaßnahme dafür:

‚Die Befürchtung war, dass ihr Bruder etwas mitbekommen hatte. Wir seien doch nicht so leise gewesen, wie es erforderlich war und nicht nur das. Sie zeigte auf Flecke in der Bettwäsche. Wir sollten ein Ablenkungsmanöver starten, bis sie die verräterischen Indizien der Nacht verborgen hätte.'

Gut, das verstand ich. Ja, ich stimmte ihr zu. Nach den starken Worten ihres Bruders war das sicher eine gute Idee, aber wie. Sie sah mein Nicken und hörte meine zustimmenden Worte. Vorsichtshalber auch in ihrer Muttersprache.

Sie grinste frech und schmierte erneut furios auf dem Zettel. Als ich es las, bekam ich große Augen:

‚Ich sollte für Ablenkung sorgen, indem ich allein zum Frühstückstisch gehen und mich bei Thomas bedanken sollte, dass er mich eingeladen hatte. Auf jeden Fall sollte ich im Nachthemd gehen und von ihr ein Höschen tragen, während ich beim Bedanken durch einen Kuss auf seine Wange das Hemd hochrutschen lassen solle. Thomas hätte eine Schwäche für feminine, junge Männer und würde in diesem Moment nicht mehr auf seine Schwester achten. Sie hätte Zeit für das Beseitigen.'

Ich schüttelte geschockt meinen Kopf, weil mir die Worte fehlten. Das konnte sie doch nicht von mir verlangen! Sie setzte aber so einen Dackelblick auf und legte mir so bittend die Arme um den Hals, dass ich klein beigab, als sie dann aus der Schublade ein elastisches hellgelbes Höschen herausholte. Mit einem etwas gequälten Grinsen zog ich es unter das himmelblaue Nachthemd.

Ich ging mit etwas zögernden Schritten in die Küche. Wie Haruka angenommen hatte, fand ich dort Thomas Kranz vor, der schon Kaffee gekocht hatte. Brötchen befanden sich schon in einem Korb und Marmelade samt Butter auf dem Tisch. Ich fasste mir ein Herz und brachte es hervor, was ich sagen sollte:

„Schönen Dank dafür, dass ich übernachten durfte. Ich weiß es wirklich zu schätzen!"

Das mit dem Kuss auf die Wange brachte ich nicht fertig. Das war zu viel verlangt. Aber ich setzte mich neben ihn auf den Stuhl und lächelte ihn an, obwohl mein Nachthemd noch nicht einmal richtig bis zur Mitte meiner Oberschenkel reichte. Er sah mich überrascht an:

„Donnerwetter! Das Nachthemd von Haruka steht Dir gut. Steh doch bitte einmal auf und dreh' Dich einmal ganz um Dich selbst. Ich ahnte es ja schon, aber..."

Im Hintergrund hörte ich Haruka durch die Wohnung schleichen, also tat ich alles, um davon abzulenken. Ich machte es mit der Drehung etwas dramatischer als nötig, indem ich mich so rasch um 180° drehte, dass der Saum des Nachthemdes hochflog. Ich hörte ihn leise pfeifen. Ich konnte mir denken, warum.

Als ich mich wieder zu ihm hindrehte, stand er direkt vor mir. Er fasste mich an den Schultern und sein Gesicht näherte sich meinem. Sofort wusste ich, was er wollte. Nun, ich sollte ihn ablenken. Schön, dann sollte es so sein. Ich ließ mich von ihm küssen.

Diesmal war es anders als bei der Demonstration. Sein Kuss war intimer und fordernder. Nicht nur der Kuss war anders, auch seine Hand war frecher. Diesmal rutschte sie unter den Saum meines Nachthemdes und er streichelte sowohl meine nackten Oberschenkel als auch meinen Hintern, der nur von dem knappen, engen Höschen bedeckt war. Ich wusste nicht, wo mir der Kopf stand.

Dann hörte ich das Klatschen von Händen und ein amüsiertes Kichern. Haruka stand im Raum und sie sagte ihm etwas in Gebärdensprache, so wie es aussah. Er lachte auf und erklärte es dann:

„Haruka sagt, dass sie begeistert ist, dass ich genauso wie sie finde, dass an Dir das süße Nachthemd ausgesprochen niedlich aussieht."

Ich wurde knallrot, aber Haruka sah mich strahlend an, während mich ihr Bruder in seinen Armen hielt. Was konnte ich nur sagen? Es war etwas, was mich sprachlos machte.

Fortsetzung angedacht

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Absolut top!

GesaGesavor etwa 3 JahrenAutor

Danke für die Kommentare und Ermutigungen zum Weiterschreiben; Teil 3 ist in Arbeit...

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Bitte weiter schreiben, sehr gute Geschichte

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Wie geil. Da würde ich gerne mit Bernd tauschen ;-)

julian069julian069vor etwa 3 Jahren

Sehr spannend, das muss weitergehen! Küsschen

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