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Sie fragen sich, warum Sie jetzt nicht einfach weiter machen sollen? Eigentlich könnten Sie es ja ruhig fortführen, denn diese quälende Phase der Überempfindlichkeit ist ja irgendwann überstanden und mündet meistens in einem neuen Anlauf zu einem weiteren Höhepunkt. Sie wissen das. Ihre Frau weiß das auch. Auf der anderem Seite wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, Ihre bereitgelegten Hilfsmittel zum Einsatz kommen zu lassen. Den dünnen Dildo wollten Sie doch in den Po Ihrer Frau einführen. Greifen Sie also neben das Bett und holen Sie die Dildos und das Gleitmittel zu sich. Ihre Frau ist inzwischen in einem Lustrausch und bekommt gar nicht mit, was Sie da machen. Sie ist im Moment nur froh, dass Sie mit der Stimulation aufgehört haben. Schmieren Sie den dünnen Dildo gut mit Gleitmittel ein. Ja, so ist es gut. Und jetzt müssen Sie beherzt vorgehen. Der Dildo muss im Po Ihrer Frau stecken, bevor sie richtig verstanden hat, was gerade passiert. Also den Dildo richtig ansetzen und dann mit sanfter Gewalt eindringen lassen. Versuchen Sie, den Eindringwinkel richtig zu wählen. Lassen Sie den gesamten Dildo irgendwie in Richtung ihres Bauchnabels zeigen, dann stimmt die grobe Richtung. Na los, nur Mut. Klar, Sie müssen alles abbrechen, wenn Sie "Kühlschrank" hören. Aber heute dürfen Sie einen Abbruch riskieren, denn die Session war bis hierher an sich schon ein Erfolg. Also tief durchatmen und los! Ansetzen und drücken. "Was machst Du da?" keucht Ihre Frau. "Kühlschrank" hat sie noch nicht gesagt. Das "Nein, nicht!" kommt jetzt schon zu spät, denn der Dildo ist drin. Hören Sie hin. Es ist immer noch kein "Kühlschrank" zu hören. Nur ein verzweifeltes Wimmern. Wie weit Sie ihn einführen sollen? Die Hälfte reicht, es geht ja nur um das Dehnen des Schließmuskels. Sie wollen jetzt auch den dicken Dildo seinem Bestimmungsort zuführen? Warum nicht. Der darf allerdings etwas weiter hineingeschoben werden. Und ja, stellen Sie die Dinger an. Auf volle Leistung. Dann wieder den Kopf in den Schoß legen und Ihre Zunge darf ihre Arbeit fortführen. Finden Sie den gleichen Rhythmus und bleiben Sie behutsam und zärtlich. Gut, dass Sie sich rasiert haben, sonst wäre Ihre Frau vielleicht schon wund. Sie glauben, dass es nicht funktioniert, weil Ihre Frau jetzt fast regungslos Ihre Bemühungen hinnimmt? Warten Sie es ab. Einfach weitermachen. Solange Ihre Zunge ihren Kitzler ertasten kann, solange brauchen Sie sich keine Gedanken über einen Abbruch zu machen. Sie denken, dass sie jetzt schon zu lange stillhält? Warten Sie es ab. Einfach weitermachen. Und nicht ungeduldig werden. Na bitte, es geht wieder los. Ein neuer Anlauf zu einem weiteren Höhepunkt. Sie haben wirklich Glück, dass die Fenster zu sind. Machen Sie weiter. Leider können Sie gar nicht sehen, wie sich Ihre Frau in ihren Fesseln windet, wie ihre Hände verzweifelt an den Seilen zerren, wie sie in grotesker Weise ihre Fußzehen anspannt und sich schließlich mit aller Kraft aufbäumt, als der dritte Orgasmus sie durchschüttelt. Haben Sie nicht eine Videokamera? Nur so als Idee für das nächste Mal.

Diesmal gönnen Sie ihr keine Pause. Diesmal muss sie durch die quälende Überempfindlichkeit durch. So etwas kann man wirklich nur mit einem gefesselten Partner machen. Da, sie hat es sogar geschafft, Ihren Kopf für einen Augenblick mit einer ihrer ruckartigen Bewegung hochzuwerfen. Ach so, Sie haben das absichtlich passieren lassen? Auch keine schlechte Idee. Für einen Augenblick hat Ihre Frau damit wirklich geglaubt, Ihre Zunge los zu sein. Und jetzt muss Sie erleben, wie Ihre Zunge ihre Knospe natürlich wieder findet um die Tortur fortzusetzen. Das muss wirklich wahnsinnig frustrierend sein. Und doch gleichzeitig so aufgeilend. So, jetzt ist sie durch die Überempfindlichkeitsphase durch und liegt wieder still da. Ihre Zunge ermüdet langsam? Aber ein wenig werden Sie schon noch durchhalten, oder? Los, weitermachen. Im Rhythmus bleiben. Und Sie sollten sich Gedanken machen, wie es weitergehen soll. Schließlich wollen Sie ja auch noch einen Höhepunkt erleben.

Ja, Sie haben Recht, nach dem nächsten Orgasmus wird Ihre Frau genug haben. Ihr dann die Fuß- und Beinfesseln abzunehmen und sie dann noch einmal zu ficken, ist eine gute Idee. Was, das Summen der Dildos ist nervig? Nun, man kann nicht alles haben. Sie fragen sich, ob sich der Aufwand mit den Dildos lohnt? Nun, Sie können Ihre Frau ja mal fragen. Nein, nicht jetzt. Erst morgen, wenn Sie die heutige Session besprechen. Na also, sie fängt wieder mit leichten Beckenbewegungen an. Jetzt noch einmal richtig konzentrieren. Bewusst wahrnehmen, wie ihr Kitzler wieder etwas größer wird und sich Ihrer Zunge entgegenstreckt. Wenn sie es doch will, dürfen Sie jetzt die kaum spürbare Berührung etwas verstärken. Ja, es wirkt. Und sie scheint mit ihren Bewegungen auch das Tempo steigern zu wollen. Also lassen Sie Ihre Zunge etwas schneller über ihren Kitzler streichen. Keine Angst, es ist bald vorbei. Sie spüren, dass sie wieder gegen die Fesseln angeht, oder? Jetzt dürfen Sie mit Ihrem Mund noch dichter an ihren Kitzler heran. Genau, mit Ihren Lippen legen Sie jetzt diese wunderbare Knospe vollkommen frei, so dass Ihre Zunge jeden Winkel erreichen kann. So, das hat die Lust Ihrer Frau noch einmal angestachelt. Machen Sie sich auf eine Explosion gefasst. Da, da ist sie ja schon. Jetzt, nachdem sie den Orgasmus ausgelöst haben, sollten Sie wieder langsamer werden. Und aufhören kurz bevor es für sie wieder zur Qual wird.

Ok, Sie dürfen sich eine Pause gönnen. Ja, Sie sind natürlich rattenscharf und wollen jetzt auch mal dran sein. Aber mal kurz durchatmen, das ist doch drin. Jetzt die Dildos rausziehen. Zuerst den Dicken. Und dann den Dünnen. Langsam und vorsichtig. Na bitte, endlich ist das nervige Summen überstanden. Legen Sie die Dinger weg. Jetzt lösen Sie die Fußfesseln. Und dann die Spanngurte, die beim Offenhalten der Knie ja ganze Arbeit geleistet haben. Der natürliche Impuls Ihrer Frau ist, sich sofort auf die Seite zu rollen. Sie hat genug. Und muss trotzdem den letzten Fick noch aushalten. Klar, Sie haben keine Mühe sie wieder auf den Rücken zu drehen und sich zwischen ihren Beinen zu postieren. Und da, wo gerade noch der dicke Dildo steckte, steckt jetzt Ihr Schwanz. So, jetzt sind Sie dran. Ficken Sie sie genau so, dass Sie jetzt schnellstens den Lohn Ihrer Arbeit kassieren. Ja, es ist unerotisch eine so kaputte Frau zu ficken, die zu schwach ist, sich zu wehren oder mitzumachen. Und es ist verdammt schwer den Höhepunkt zu erreichen, wenn die Reibung auf ein Minimum reduziert ist. Dann müssen Sie halt Ihre Phantasie zur Hilfe nehmen. Überlegen Sie, was Sie das nächste Mal noch besser machen können. Sie perverser Mistkerl. Den "Kühlschrank" durch das Zukleben ihres Mundes aussperren? Zusätzlich Wäscheklammern für die Brustwarzen? Ein paar Handabdrücke auf ihren Arschbacken? Den dicken Dildo in ihrem Po? Das geilt Sie auf? Nur zu, in der Phantasie ist alles erlaubt. Sie Glückspilz. Ihre Frau reagiert tatsächlich noch einmal. Sie verstärkt Ihr Stoßen mit entsprechenden Hüftbewegungen. Und sie klammert sich mit Ihren Beinen um Ihren Unterleib und presst Sie noch dichter an sich heran. Sind Sie soweit? Wenn Sie es jetzt nicht schaffen, werden Sie noch von Ihrer Frau überholt. Ihr Stöhnen und Keuchen können Sie ja gar nicht überhören. Nein, denken Sie nicht darüber nach, ob Ihre Frau inzwischen auch soweit ist. Das hier ist jetzt Ihre Show. Na bitte, das letzte Stöhnen Ihrer Frau bringt Sie über den Punkt. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Auch wenn Sie sich zurückhalten wollten. Ja, spritzen Sie mit einem letzten Stoß ab. Das tut gut. So verdammt gut.

Lösen Sie jetzt die Handfesseln Ihrer Frau. Und kuscheln Sie mit ihr. Vorher decken Sie noch die Decke über sie beide. Und halten Sie jetzt Ruhe. Mindestens eine halbe Stunde. Auch wenn Sie vorher wieder hart sind. Und erst dann dürfen Sie noch einmal mit Ihrer Frau schlafen. Zärtlich und behutsam. Sie wird es fast gar nicht mehr registrieren, so fertig ist sie. Aber auch Sie sehen ziemlich mitgenommen aus. Ja, guter Sex ist meistens anstrengend. Und, war das heute was Besonderes? Ja, ein entsprechend langes Vorspiel zahlt sich meistens aus. Diesmal ist Ihre Frau in jedem Fall auf ihre Kosten gekommen, auch wenn sie sich Ihnen in dieser Form nur hingegeben hat, weil sie Sie liebt. Hatten Sie nicht am Anfang festgestellt, dass sie das eigentlich nicht braucht? Nun, ein paar weitere Sessions von diesem Kaliber und sie wird es irgendwann brauchen. Ein geiler Gedanke, oder? Aber das ist Zukunftsmusik. Für heute machen Sie es gut und sorgen Sie weiterhin gut für Ihre Frau, sie hat es verdient.

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3 Kommentare
SchwarzeOrchideeSchwarzeOrchideevor mehr als 7 Jahren
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... aber ein seltener Fund.

Sehr gut geschrieben, und guter Einblick in einen Frauenkopf.

UnfeinUnfeinvor mehr als 7 Jahren
Betriebsanleitung für das Verwöhnen einer Frau...hmmm...

Technisch gesehen bestimmt lesenswert, um dem Leser mehr Varianz in seinem Liebesspiel beizubringen, aber es liest sich leider wie eine Bedienungsanleitung für ein technisches Gerät, eine biologische Studie oder die Durchführungsbeschreibung eines wissenschaftlichen Experiments mit ausführlicher Aufzählung und Erläuterung der Teilschritte.

Das ist für mich persönlich aber die Crux der Story, denn ich fand sie aus diesem Kontext heraus nicht im Mindesten erregend. Mir persönlich fehlte da Dialog, Emotion, Spannung.

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Sehr gut!

Das Kopf-Kino spielt sofort mit und eventuell hast du dem einen oder anderen einen Hinweis gegeben, was sie bisher falsch (oder nicht ausgiebig genug) gemacht haben :-)

Gruss

Hans

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