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Conny Kapitel 04 -Teil 1

Geschichte Info
Fortsetzung von Conny. Teil 1 des 4. Kapitels.
2.5k Wörter
4.45
6.4k
1
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 06/07/2022
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Zu Gast

Spazierengehen hatte Conny sich eigentlich etwas anders vorgestellt. ...Vielleicht magst Du ja erst einmal zu mir kommen? Bin heute alleine und wir schauen dann, was wir machen..., hatte es in Daniels Antwort auf ihre Anfrage nach einem gemeinsamen Spaziergang geheißen. Nun saß sie aber bereits im Auto und hatte die wenigen Kilometer zu seinem kleinen Reihenhaus hinter sich gebracht.

Der Wagen hielt mit einem leichten Ruckeln an und Conny atmete tief durch. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel, dann griff sie nach der schwarzen Lederjacke neben sich auf dem Beifahrersitz, auch wenn sie nicht wusste, ob sie sie, für die kurze strecke überhaupt tragen musste, doch mit ihrem schulterfreien dunkelblauen Top oberhalb der schwarzen Capri-Jeans fühlte sich sie doch etwas nackt, was Conny doch verwunderte. Ein Blick hinaus in den grauen Himmel und auf die sich im Wind biegenden Bäume, schenkten ihr jedoch eine rationale Erklärung. Im Vergleich zur Hitze der vergangenen Tage, war es plötzlich stürmisch geworden und die Temperatur, zumindest heute um mehr als 10 Grad gefallen.

Als die Fahrertür hinter ihr mit dem bekannten klackenden Geräusch ins Schloss fiel, atmet Conny tief die frische Luft ein und schaute dann zu dem steingrauen Haus, mit den weiß umrandeten Fenstern und dem schwarzen Dach. Sie parkte fast direkt vor dem Eingang. Nur ein paar Schritte, zur rechten der Vorplatz der Garage und schon hatte sie die Haustür erreicht.

"Hier wohnt Familie...", stand es mit geschwungenen Reliefs neben der Klingel geschrieben und Conny stutze nur einen Moment. "Wie lange waren Daniel und seine Frau eigentlich schon getrennt?!", schoss es ihr durch den Kopf. Scheinbar wohl noch nicht lange, oder es störte ihn einfach nicht.

Ein warmer Klingelton kündigte ihr Kommen an und Conny wartet nur einen Moment, bis sie von drinnen Schritte eine Treppe hinab kommend zur Tür schreiten hörte. Einen Augenblick später öffnete sich die Tür und Daniel stand ihr lächelnd gegenüber.

"Hallo, schön das Du da bist!", begrüßte er Conny und trat dann mit einer galanten Handbewegung zur Seite um ihr Einlass zu gewähren. Conny schenkte ihm ein Lächeln, beugte sich dann doch zu ihm hoch und gab ihm einen Kuss. Erst zögerlich ob auf die Lippen oder Wange, entschied sie sich dann doch für die Wange, als Daniel mehr oder weniger passiv verharrte. Direkt zu ihrer Linken befand sich ein kleines Gästebad, gefolgt von einem kurzen Flur vor ihr, der gerade aus offensichtlich in ein Wohnzimmer führt und zu ihrer Rechten von einem Stück Wand mit Garderobe und einer anschließenden schmalen luftigen Treppe hinauf in den ersten Stock und hinab in den Keller abgetrennt wurde. Daniel griff instinktiv nach ihren Schultern und Conny lies die schwarze offene Lederjacke von ihren braun gebrannten nackten Schultern gleiten.

"Magst Du vielleicht was trinken?", fragte Daniel sie ganz der höfliche Gastgeber und schob sich galant zur ihrer Rechten an ihr vorbei. Conny nickte, immer noch die ersten Eindrücke des Hauses verarbeitend und musterte ihn nun gründlicher.

Daniel hatte sich seine kurzen Haare gestylt, man konnte es ganz deutlich sehen und auch der Geruch von Haarwachs lag in der Luft. Ein luftiges weißes figurbetontes Hemd, ging in eine blaue Jeans über, unter der er weiße legere Stoffschuhe trug. Conny fand, dass das Outfit ihm sehr gut stand und lächelte angenehm berührt, als sie Daniel in den Wohnraum folgte, der L förmig, zu seiner Rechten von einer kleinen offenen Küche abgeschlossen wurde.

"Setzt Dich doch!", bot Daniel ihr an und zeigte beiläufig auf die große L-förmige graue Couch an der weißen rechten Außenwand. Conny musterte kurz das Wohnzimmer, dass mit weiß gekacheltem Boden in dezenten grau-, schwarz-, und weiß Tönen gehalten war. Ihr persönlich wäre es zu kalt gewesen, sie konnte dem Raum jedoch eine schlichte Eleganz nicht absprechen.

"Schön hast Du es hier.", erklärte sie anerkennend. "Oh Danke!", erwiderte Daniel. "Magst Du ein Wasser, Cola oder einen Wein?", fragte er beiläufig aus der Couch und Conny dreht ihm auf dem Weg zum Sofa ihren Kopf zu. Die schulterlangen blondbraunen Haare, mit dem dezenten Pony, die sie heute offen trug, wirbelten leicht durch den angenehm kühlen Raum, als sie Daniel ein Lächeln schenkte und erklärte: "Mmmh, ich weiß nicht, was trinkst denn du?"

Daniel, der ihr eigentlich den Rücken zugewandt hatte, spürte wohl ihren Blick und dreht sich zu ihr um. "Nun, wie wäre es mit einem gekühlten Weißwein?", bot er ihr an und Conny nickt, während sie langsam auf dem Sofa Platz nahm. Die Beine elegant übereinander schlagend, fiel Conny erst jetzt auf, wie ihre weißen Stoffschuhe, mit der braunen Korksohle und den offenen Zehen doch recht gut in diese Ambiente passten. Ebenso ihre schwarze Jeans. Nur das dunkelblaue schulterfreie Oberteil mit dem weiten runden Ausschnitt, setzte hier einen farblichen Akzent, passt jedoch gut zu ihren Augen.

Conny hatte ihren Gedanken kaum zu Ende gedacht, als Daniel schon mit zwei Gläsern Weißwein neben ihr erschien und Platz nahm. Er reichte ihr das Glas und sprach feierlich: "Na dann, zum Wohl und schön, dass Du da bist."

Conny merkte, das Daniel etwas nervös und aufgeregt war, jedoch schmeichelte ihr dies auch. Sie nippe am kühlen Wein, der wirklich vorzüglich schmeckte und ihr an einem Sonntag Mittag auch sehr passend erschien und lies ihren Blick durch den Raum schweifen. Eine Kiste mit Spielzeug, offensichtlich von seiner Tochter stand unweit des Lowboard gegenüber der Couch. Familienbilder hingen an der Wand, die Daniel immer noch mit seiner dunkelhaarigen Ehefrau zeigten. Conny musterte sie mit ihren dunklen brauen Augen und den langen schwarzen Haaren ganz genau und stelle erleichtert fest, dass sie ein ganz anderer Typ war. Etwas stieß es ihr jedoch dennoch auf, dass die Bilder hier immer noch hingen.

"Schön habt ihr es hier.", erklärte sie anerkennend und fügte dann schnell hinzu, bevor sie wieder an ihrem Glas nippte:"Und wohnt ihr schon lange alleine?" Sie blickte das Weinglas an ihren Lippen verstohlen zu Daniel hinüber gespannt auf seine Reaktion. Dieser jedoch lies sich nichts anmerken und erwiderte:"Noch nicht so lange und Du?"

Gut gekontert..., dachte Conny und erklärte: "Von Timo's Vater schon sehr lange, aber danach war ich nicht immer alleine."Daniel musterte sie nun mit einem amüsierten Grinsen und sagte:"Nun, das könnte ich mir bei Dir auch nicht vorstellen." Conny entschied sich dafür die Worte als Kompliment an zu nehmen und als ein Zeichen, das er nun deutlich flirten wollte. Mit einem charmanten und vielsagenden Lächeln, drehte sie sich zu Daniel. "Danke", sprach sie und nippte erneut an ihrem Wein, während sie beobachtete wie Daniel sein Weinglas auf den weißen Couchtisch mit der durchsichtigen gläsernen Oberfläche stellte und sein Gesicht ihr langsam näher kam.

Conny stellte ihre Beine wieder neben einander, öffnete ihre Schenkel sogar leicht, um die Hitze zwischen ihnen frei zu lassen, stellte auch ihr Glas ab und dann.. küssten sie sich. Es war kein zarghafter Kuss, sondern direkt ein leidenschaftlicher Kuss. Ein Kuss, der mit Conny deutlich kommunizierte, das Daniel sie wollte und Conny lies keinen Zweifel daran aufkommen, dass auch sie das gleiche wollte. Schon spürte sie seine linke Hand auf ihrer rechten Brust und stöhnte leicht in den Kuss, vor anbahnender Erregung.

"Oh Conny", flüsterte Daniel in ihren Kuss und Conny atmete hörbar aus. Schon wanderte seine Hand unter ihr Oberteil, schob sich warm über ihren Bauch zu ihrem schweren Busen hoch, unter den grauweißen Spitzen-BH und dann griff er überraschend feste zu, was Conny zu einem lauten Aufstöhnen in ihrem Kuss brachte. Ihre linken Hand wanderte in sein Haar, zerstörte das gestylte Kunstwerk. Ihre Lippen lösten sich von einander und beide schauten sich tief in die Augen.

"Ich will Dich und diesmal ganz und richtig!", erklärte Daniel und Conny nickte nur lächelnd und nahm auf seinem Schoß platz. Daniel schob beide Hände unter ihr Oberteil und gleich darauf hoch zu ihren Brüsten. Conny hob ihre Arme und Daniel verstand. Kurz darauf viel ihr Oberteil zu Boden und schon öffnete Daniel ihren BH. Ihr gefiel diese wildere ungeduldige Seite, die Daniel heute an den Tag legte. Sogleich griffen seine Hände fordernd nach ihren Brüsten, während der BH noch zu Boden fiel.

"Oh Conny hast Du geile Titten!", stöhnte Daniel erregt und fixierte sie mit seinen Blicken. Conny, immer noch auf seinem Schoß sitzend, musste über seine offenen direkten Worte kichern. Ihre Hände strichen immer noch durch sein Haar. Sanft hob sie sein Gesicht, damit sie sich anschauten. "Ja, gefallen sie dir?", sprach Conny und Daniel nickte nur, bevor er sein Gesicht in ihrem Busen vergrub. Sie spürte die Stoppeln des Drei-Tage-Bartes und dann seine weichen Lippen ihre Haut küssend und schließlich seine Zunge ihre Nippel abwechselnd liebkosend. Conny stöhnte laut und befreiend auf. Ihr Becken auf seinem Schoß wippend, meinte sie seine Erregung nun deutlich spüren zu können. Daniel war diesmal viel aktiver und fordernder, was Conny sehr gefiel.

Schon packte er sie an der Hüfte, drehte sich mit ihr zu Seite und legte sanft Conny auf ihrem Rücken auf der Couch ab. Mit nacktem Oberkörper kam sie auf der Couch zu liegen. Legte ihre linkes Bein auf der Rückenlehne ab, während Daniel ihr rechtes Bein hielt und geschickt ihren Schuh auszog. Ein Kuss auf ihre Fußsohle, Conny kicherte amüsiert, aber auch erregt.

"Magst Du das?", wollte Daniel von ihr wissen und Conny nickte. Schon griff er nach ihrem linken Fuß und befreite sie auch dort vom dem weißen Stoffschuh mit der hellen Korksohle. Zwischen Connys Beinen nun fast kniend, griffen seine Hände nach dem Bund ihrer Hose, doch Conny hielt sie fest. Fragend schaute Daniel sie an.

"Zieh erst mal dein Hemd aus.", bat ihn Conny und genoss dann den Anblick, das Daniel sich wild und hektisch von seinem Hemd befreite. Mit nun nackten Oberkörper lies Conny ihn auch gewähren, als er den Verschluss ihrer schwarzen Capri-Jeans nun öffnete. Gleich darauf griff er den Bund ihrer Hose und nahm den Bund ihrer zum BH passenden Unterhose gleich mit. Conny hob ihren Po und schon glitt der Stoff über die Rundungen ihrer Kehrseite, ihre Beine hinab, oder in diesem Fall zu ihren Füßen hinauf und fiel dann auf den Boden. Daniel hielt einen Moment inne, um Conny ausführlich zu betrachten. Conny merkte, wie sie leicht rot wurde, durch diese offensichtliche Musterung ihrer Blöße. "Oh wow geil!", erklärte Daniel anerkennend, mit fast schon bildhaft offen stehenden Mund und großen Augen. Conny lachte... "Ach komm!", äußerte sie und versuchte für einen Moment spielerisch ihren nackten Busen mit ihren Händen zu bedenken. Daniel schüttelte nur den Kopf.

"Nein ehrlich!", sprach er und gleich darauf küsste er sich langsam die Innenseite ihres rechten Beines entlang nach unten, bis... bis sein Kopf und heißer Atem Connys Vulva erreichte. Conny stöhnte auf und schloss die Augen, als sie die ersten Berührungen seiner Lippen an ihren sinnlich erregten zweiten paar Lippen spürte. Instinktiv griff sie wieder in sein Haar, als sein Gesicht sich nun immer mehr ihrer Weiblichkeit näherte. Fordernde Küsse, sanfte verspielte Zungenschläge, Lippen die sich auf die ihren legten. Conny genoss jede Berührung und stöhnte ungeniert.

"Oh verdammt ja!", kam es ihr über die Lippen und Daniel verstand dies als Aufforderung. "Oh geil!", kam es ihm kurz über die Lippen, dann spürte Conny den Zeigefinger seiner rechten Hand Einlass in ihre Vagina suchend und dann... Dann fickte er sie mit seinem Finger, während er dazu ihre Klitoris mit seinen Lippen und der Zunge verwöhnte. Conny wand sich und stöhnte unter seinen Liebkosungen. Es war einfach nur... geil!

Conny merkte, wie sie immer geiler wurde. Merkte, wie die Lust in ihr stieg, doch nein, so wollte sie nicht kommen... noch nicht! Sie wollte nicht wieder durch seine Finger kommen und oh nein, auch nicht durch seine Lippen. Conny wollte mehr. So richtete sie sich mit ihrem Oberkörper auf, drängte ihn sanft mit den Fingern in seinen Haaren zurück, dass er wieder zum Sitzen auf dem Sofa kam. Lächelnd beugte sie sich über ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Schmeckte sich und ihn und wollte wieder mehr von ihm schmecken.

"Jetzt bist du dran.", erklärte sie und öffnete dabei seine Hose. Bereitwillig hob Daniel sein Becken und half ihr dabei seine Jeans und den schwarzen Slip ab zu streifen. Da stand sie schon seine Erregung vor ihr. Sich leicht aufbäumend, griff sie nach ihr mit ihr Rechten, während sie mit ihrer linken zärtlich über Daniels nackte Brust strich und ihren Kopf nun zwischen seine Beine absenkte.

"Oh ja Conny, blas ihn!" erklärte Daniel mit geschlossenen Augen, während Connys Gesicht fast seine Eichelspitze erreicht hatte. Conny hielt kurz inne. "Ja, soll ich das?", fragte sie ihn spielerisch und spürte dann, wie seine linke Hand ihren Kopf griff und sanft, aber bestimmt nach unten drängte. Conny öffnete ihre Lippen, stülpte sie über seine Eichel. Daniel stöhnte auf, dann schmeckte sie ihn. Mutig führte er ihren Kopf und sie ließ sich führen. Stimmte sich ab im Takt mit seinen drängenden Becken und den fordernden Befehlen seiner Hand in ihren Haar.

"Oh fuck Conny, du bläst so geil!", stöhnte Daniel voller Lust und Conny musste den Mund voll mit seiner Erregung kichern. Sie ließ ihn noch einen Moment weiter ihre Künste spüren und genoss sein Erregung, dann drängte sie mit ihrem Kopf sich gegen seine Hand und Daniel ließ sie los.

"Ja, tue ich das?", flüsterte sie, als sie nun langsam über seinen Bauch und seine Brust küssend wieder zu ihm hoch kam. In ihrer rechten noch immer seine Schwanz... massierend. Daniel schaute sie voller Lust an und nickte. Conny hob ihr rechts Bein über seine Schoss und dirigierte seinen Schwanz nun zu ihrer Vulva, sie spürt seine Spitze in ihre erregte Feuchtigkeit gleiten, ließ ihn los und nahm in ganz in sich auf.

"Ahhh", stöhnte sie, als er ganz in ihr war. "Oh fuck Conny, das ist verdammt geil in Dir!", kam es von Daniel, der sie lüstern anschaute, mit beiden Händen ihre Hüfte griff und Conny dazu drängt sich auf seinem Schoss zu bewegen. Lächelnd küsste sie ihn und begann sich auf ihm zu bewegen.

"Oh ja fick mich Conny!", befahl er ihr und Conny quittierte: "Ja, ich fick Dich!" und begann ihn schneller zu reiten. "Oh ja geil!", kam es wieder von Daniel dazu. Beide gaben sich ihrer Lust hin, Genossen einander und Conny wurde immer wilder. Daniels Hände legten sich auf ihre Brüste, hielten sich dort fest. Massierten sie und seine Daumen spielten mit ihren Nippeln. Beide stöhnten Laut und Conny hörte ihre Becken klatschen, als sie ihn immer wilder ritt. Beide waren in Ekstase, im Rausch der Sinne, doch plötzlich durchbrach etwas den Rausch. Plötzlich brandeten ihre Wellen an einem Wellenbrecher. Unnachgiebig und mit einem lautem empörten..."Was ist den hier los! Ich glaub es ja nicht!"... wurden die Wellen ihrer Lust gebrochen und sofort erstarrte Conny auf Daniels Schoss. Binnen weniger Sekunden realisiert sie, dass sie nicht mehr alleine waren.Immer noch nackt, seinen Schwanz in ihr, auf ihm sitzend, blickte Conny über ihre Schulter und sah jene Frau mit den schwarzen langen Haaren von den Fotos, die Augen ihrer Tochter zuhaltend im Eingang zum Wohnzimmer stehend.

"Ich dachte Du wärst getrennt!", kam es teils empört und schockiert Conny über die Lippen, als sie vorwurfsvoll Daniel wieder ansah...

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