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Corinna Geht Fremd 02

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Corinna kroch weiter, bis sie so über ihm war, dass sie ihn küssen konnte und seine Rute direkt unter sich spürte. Aber sie nahm ihn nicht in sich auf, sondern ließ sich so auf ihm nieder, dass sein Schwanz auf seinem Bauch und direkt in ihrer Spalte lag und wenn sie ihren Schoß bewegte, dann legten sich ihre großen Schamlippen um den harten Stamm. Sie richtete sich noch einmal auf, bot Ulrich den herrlichen Anblick ihrer Brüste und rieb sich an ihm, spürte, wie er zucken musste. Und dann seine Hände an ihrem Busen. Er griff nach ihren Früchten, legte seine Finger darum, liebkoste sie sanft. Gleich würde er fester zupacken müssen, dachte Corinna und glitt noch einmal mit ihrer feuchten Furche an seinem Glied entlang.

Als sie sich dann wieder vorbeugte, ihren Unterleib von seinem löste und so weit nach vorne kam, dass ihre Brust direkt über Ulrichs Mund hing, da dachte er, sie wolle das Spiel auf diese Weise fortsetzen. Und tatsächlich ließ sie ihm auch für eine Weile das Vergnügen, ihre Brust, die harte Knospe, den erregten Hof mit seiner Zungenspitze und seinen Lippen noch weiter zu reizen. Ihr eigentliches Ziel aber war eines der kleinen Päckchen, die auf dem Nachttisch bereit lagen und das Corinna sich nun holte, um das darin befindliche Kondom über seinem harten Pfahl ab zu rollen.

Diesmal platzierte sie sich genau über der Spitze, zog ihre Lippen auseinander und ließ sich dann langsam auf ihm nieder, so dass er Stück für Stück und immer tiefer in sie hinein glitt. „Was für eine Frau," dachte Ulrich noch einmal, als er sie so da sitzen sah, ihre Augen seinen Blick suchten und er spürte, wie warm und eng sie ihn in sich aufgenommen hatte. Corinna griff nach seinen Händen und legte sie sich auf ihre Brüste, ihre Hände umschlossen seine. Und dann begann sie sich zu bewegen. Auf und ab und immer wieder auch kippte sie ihr Becken, wenn er in ihr anstieß, um auch noch ihre Perle an ihm zu reiben. Sie zeigte seinen Fingern, wie er sie kneten durfte, und es dauerte nicht lange, da konnte sie ihre Hände von seinen lösen und ihre Brüste ihm alleine überlassen.

Jetzt stützte sie sich auf seiner Brust ab und intensivierte ihre Bewegungen. Noch nie war Ulrich in seinem Leben auf solch zielgerichtete Weise von einer Frau geritten worden. Ingrid und er hatten gerne verschiedene Positionen ausprobiert, oft mehrfach gewechselt bis dann irgendwann bei einem oder beiden die Sicherung durchgeknallt war. Aber Corinna ließ keinen Zweifel, dass sie hier im Sattel saß, dass sie das Tempo bestimmte und dass sie nicht vorhatte, die Position zu wechseln. Sie steigerte langsam aber bestimmt ihren Ritt. Sie steigerte langsam aber deutlich hörbar ihre Erregung und auch Ulrich spürte, wie sie ihn mitriss. Sie stöhnte leise, fast wie ein Wimmern und am Geräusch konnte Ulrich nicht erkennen, ob es ihr gefiel was sie tat. Aber das musste es doch, so wie sie sich immer mehr hinein steigerte. Sie rieb sich an ihm, sie spießte sich förmlich auf, wenn sie ihren Unterleib hart auf ihn herabfallen ließ. Immer wieder stieß er innen fest gegen ihren Muttermund.

Jetzt kam zu dem Stöhnen, das immer erregter wurde, ihr Zittern hinzu. Er konnte es in ihren Brüsten spüren und sah es in ihrem Unterleib. Immer öfter musste Corinna die Augen schließen. Als der Orgasmus sie schließlich erfasste, hörte sie abrupt auf mit ihrem Ritt, rieb sich aber weiter an seinem Schambein während sie zuckte und zuckte und eine Mischung von Ahs und Ohs von sich gab. Für einen Moment war Ulrich ganz fasziniert davon, wie offen und schamlos diese Frau ihre Lust zeigte und auslebte, dann spürte er wieder seine eigene Erregung. Er löste seine Hände von ihren Brüsten, fasste Corinnas Hüften und stieß mehrfach hart und fest in sie hinein, was sie noch lauter aufstöhnen ließ. Ihre Brüste zitterten und wippten vor seinen Augen und mit einem letzten Stoß explodierte auch er in ihr.

Sie zuckten gemeinsam, rieben sich aneinander und hielten sich gegenseitig im Strudel, der sie einfach mitriss. Corinna ließ sich erst auf ihn sinken, als sie langsam wieder zur Ruhe kam. Schwer atmend lag sie da und er schloss sie in seine Arme, musste selber nach Luft ringen, weil sie seiner Lunge den Raum nahm. Aber es fühlte sich fantastisch an: Ihre Wärme, ihre schweißnasse Haut, ihr bebender Körper, der ihm so nah war. Was für eine Frau! Ulrich schloss die Augen und streckte seine Arme von sich. Als Corinna schließlich ihre Augen öffnete und ihren Oberkörper aufstützte, sah sie in sein glücklich lächelndes Gesicht. Sie schämte sich ein wenig, weil sie ihn so benutzt hatte, zumindest kam es ihr jetzt so vor, aber er schien es gar nicht so erlebt zu haben. Wie schön. Sie küsste ihn zärtlich bevor sie sich von ihm rollte und neben ihm aufs Bett legte. Als sie seine Hand spürte, die ihre Hand suchte, musste sie plötzlich an Nils denken. Ja, es war schön gewesen mit ihm, aber Ulrich, das war etwas ganz anderes.

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Da würde er zerrissen

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Tolle Geschichte. Hast du nicht Lust deine Geschichte auf Erotikforum.at einzusetzen.? Da würde deine Geschichte aber heftig diskutiert werden.es wäre für mich interessant die Meinung der anderen zu lesen

Ich selber schreibe dort auch unter Harrytegelen

KatschiBlnKatschiBlnvor fast 2 Jahren

Wiedereinmal 5🌟

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 2 Jahren

- Frauen im Café/Gästebereich -

Erfreulich - novator behält seine Stärken auch in der zweiten Folge von 'Corinna' bei, er schreibt sprachlich weit über dem Durchschnitt, und das Wichtigste: er erzählt eine Geschichte.

Dazu läßt er zunächst die Episode 1 auf plausible Weise ausklingen, beendet sie einvernehmlich, und Corinnas Erleichterung angesichts steigender Gewöhnung ist nachvollziehbar.

Die neue Konstellation ist ungewöhnlich, und dennoch wirkt sie auf den Leser natürlich; dies gilt für die fürsorgliche Ingrid ebenso wie für den zunächst gehemmten, abweisenden Ulrich.

Auch in dieser Episode zeigt sich jedoch wieder der Nachteil der Erzählperspektive: selbst wenn es zwischen Corinna und Ulrich "zur Sache" geht, wirkt das Geschehen wie aus Distanz beobachtet, weder mit Ulrich noch mit Corinna will die Identifikation funktionieren, die doch die Lust im Leser befeuern sollte. Das ist umso mehr schade, als das Geschehen selbst sehr 'normal' und wirklichkeitsnah wirkt, fern jeder Pornohelden-Attitüde; der Leser könnte sich das im grunde gut vorstellen.

Na, schaugn mer mal...

Ludwig

novatornovatorvor fast 2 JahrenAutor

Ich danke dir sehr, Jubidoo. Ich habe ja schon mehrfach versucht, anonymen Kommentatoren freundlich zu antworten (Corinna geht fremd 01 oder Charlotte 02) aber es kommen trotzdem immer wieder die gleichen Behauptungen, die weder dem, was in der Geschichte erzählt wird, noch der Vielfalt des Lebens gerecht werden. In der Tat ist Oliver mit seiner Ehe ganz zufrieden und er ist keinesfalls ein Trottel, sondern verfügt scheinbar über eine deutlich weniger ausgeprägte Libido als seine Ehefrau und alle Versuche von Corinna mit ihm zu reden oder ihn zu verführen ändern nichts daran, dass er in Sachen Sex nicht aktiv wird. Wenn Corinna in der Geschichte dann anderswo ihre Lust auslebt, dann bedeutet dass weder, dass sie ihn nicht mehr liebt und verlassen möchte - Beziehungen werden auch noch durch andere Faktoren als durch Sex zusammen gehalten - noch bedeutet es, dass ich das Fremdgehen anpreise oder empfehle. Es ist nur eine Tatsache, dass Menschen fremd gehen und dass das manchmal zu sehr lustvollen Erlebnissen führt, die hier bei literotica ihren Platz haben, gerne erzählt und wie man sieht auch gerne gelesen werden. Wem das nicht gefällt, der muss solche Geschichten ja nicht lesen (steht ja schon im Titel worum es geht), sollte aber zumindest den Mumm aufbringen mit Namen zu kommentieren, damit ich persönlich darauf antworten kann.

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