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Corinna Geht Fremd 03

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Irgendwann spürte sie, wie Ingrids Hände ihren Kopf aus ihrem Schoß hoben. „Komm," sagte Ingrid leise, „es ist gut so, leg dich zu mir." Corinna tat, wie ihre Freundin es wollte und kuschelte sich an sie. Ingrid legte eine Hand an ihre Wange und küsste sie auf den Mund, zärtlich, intensiv aber nicht nach mehr suchend. Dann sah sie Corinna an: „Ich danke dir, das war super schön und hat mich sehr erregt. Für heute ist es gut so. Ich weiß nicht, ob irgendwann einmal wieder ein richtiger Orgasmus daraus wird, aber es ist auch so schon viel viel mehr, als ich je gedacht hätte, dass ich es noch einmal erleben darf." Wieder küsste sie Corinna und die konnte spüren wie überwältigt und dankbar die Freundin war.

„Aber jetzt bist du dran," bestimmte Ingrid, nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte," du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich mir diese Gelegenheit entgehen lasse." Corinna wollte zwar protestieren, aber Ingrid ließ ihr keine Chance. Sie öffnete Corinnas Hose und versuchte ihr in einer Bewegung auch gleich die Unterwäsche mit aus zu ziehen, aber Corinna musste ihr helfen. Dann dirigierte Ingrid ihre Freundin so auf dem Bett, dass sie zwischen ihren Beinen liegen konnte. Sanft drückte sie die Schenkel auseinander. „Wow, du bist ganz rasiert," staunte sie und strich mit ihrer Hand sanft über Corinnas bloßes Geschlecht, ihren Schamhügel, ihre Schamlippen und als sie diese dann auseinander zog schimmerte ihr feucht die hell rote Haut des Inneren entgegen. „Du bist so wunderschön," hauchte sie noch einmal und neigte sich schließlich in Corinnas Schoß.

Erst jetzt merkte Corinna, wie sehr sie das Bemühen um Ingrids Lust auch selber erregt hatte und es dauerte nicht lange, da wand sie sich laut stöhnend unter dem Küssen und Lecken und Fingern ihrer Freundin. Auch wenn die noch nie mit einer anderen Frau solche Intimitäten ausgetauscht hatte, so wusste Ingrid doch einfach, welche Bereiche sie wie berühren oder auch mit besonderem Druck bearbeiten musste, um ihre Freundin in immer höhere Gefilde zu jagen. Und als Corinna schließlich in einem gewaltigen Höhepunkt explodierte, da war sie stolz, wie leicht und wie schnell sie ihr Ziel erreicht hatte. Ihr Mund am Schoß der Freundin, ohne sie weiter zu reizen, lag sie da und wartete geduldig bis die Spannung des Höhepunktes langsam nachließ und die schwer atmende und noch etwas weggetretene Frau schließlich ins Bewusstsein zurück fand. „Das war der Hammer," ließ Corinna sie schließlich wissen, „warum habe ich das nicht viel früher mal ausprobiert?" beide mussten lachen.

„Bist du so lieb, und holst uns etwas zu trinken aus der Küche," fragte Ingrid schließlich, „im Kühlschrank liegt eine Flasche Sekt, ich denke wir sollten auf unseren Erfolg anstoßen." Corinna nahm sich noch die Zeit, ihre Freundin liebevoll auf den Mund zu küssen und ihr ein leises „Danke!" zuzuflüstern, dann stand sie auf und machte sich auf den Weg in die Küche. Als sie die Tür des Gästezimmers öffnete, schrak sie zusammen, weil Ulrich davor stand.

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9 Kommentare
PaarohneBar1PaarohneBar1vor 3 Monaten

Also ich muss sagen, die Story hat sich gut entwickelt. Teil 3 hat mich sehr berührt und mich zum Nachdenken gebracht.

Es ist schön, wie die Sehnsucht einer Frau nach Abwechslung, einem anderen Paar mit so einem ernsten Hintergrund helfen kann.

Diese Perle von Geschichte hat viel Potential.

Aber wie geht's weiter?

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Auweia. Ein christlicher Eiferer als Kommentator auf Literotica.

Kannste dir nicht ausdenken.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Und sie betrügt ihren Ehemann weiter, da ändert auch der gute Schreibstil nichts. Warum hatte sie bei ihrem ersten Lover Zeitnot, der jetzt nicht mehr vorhanden ist? Seltsam!!!

HerzensbubHerzensbubvor 10 Monaten

Teil 1 und 2 waren überdurchschnittlich gut.

Dieses sensible Thema einer Behinderung so wunderbar anzugehen (Teil 3) ist herrlich.

LydiaBauerLydiaBauervor 11 Monaten

Genau das war es was ich mir beim zweiten Teil gewünscht habe. Hervorragend und einfühlsam geschrieben

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