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Corinna

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"Du mußt ganz ruhig bleiben," fordert sie.

"Ja, ja," gibt er zurück. "Aber das ist gar nicht so einfach ..."

Das Saugen und Ziehen wird so übermächtig, daß es einer fast unüberwindlichen Kraftanstrengung bedarf, der Versuchung zu widerstehen: sich in Corinnas Schoß zu reiben und zu stoßen und das unbeschreibliche Gefühl zu genießen.

Auch sie selbst kann sich dem Verlangen nicht völlig entziehen. Sie preßt sich gegen ihn, und er spürt die Muskelkontraktionen, mit denen sie seinem reibenden Stab ein synchrones Gegenstück liefert und in einen leichten, fast unmerklichen Rhythmus verfällt. Sie öffnet den Mund, und ein leises Stöhnen kommt über ihre Lippen.

"Wir müssen uns zusammenreißen," befiehlt sie ihm wie sich selbst. "Das Buch behauptet ... daß man sich daran gewöhnt ... daß es mit der Zeit einfacher wird .. daß man es richtig steuern kann .." Sie keucht und preßt ihre Schenkel zusammen.

Er verzieht sein Gesicht, und tatsächlich läßt die Erregung, die ihn anfangs so stark und mit brachialer Gewalt überfallen hatte, ein wenig nach. Die erste Hitze ist über ihn hinweggezogen, und jetzt ist er eher fähig, in ihrem Schoß zu verharren, ohne wilde Bewegungen auszuführen.

Er fühlt, daß er die schwierigste Hürde bereits überwunden hat.

"Streichle meine Brüste," bittet sie hingebungsvoll, und er beeilt sich, ihrem Wunsch nachzukommen. Ihre Spitzen ragen fest und steil empor, und als er sie mit den Fingern umfaßt und mit ihnen spielt, ist er nahe daran, dem Drängen wieder nachzugeben. Aber dann denkt er wieder an ihre Vereinbarung und versucht seine Lenden still zu halten, wenn auch nur unter größter Selbstbeherrschung und mit kleinen Pausen.

"Ist es nicht herrlich, so zu liegen?" fragt Corinna mit geschlossenen Augen. "Auf den Wellen zu reiten und sich ganz seinen Empfindungen zu überlassen?"

"Ja," erwidert er an ihrem Nacken, sich in ihre Haare vergrabend. "Es ist wunderbar, unglaublich schön."

Manchmal hebt Corinna ihr Gesäß, und dann wird ihr Becken besonders fordernd. Obwohl sie sich kaum bewegt, spürt er die lockenden, unregelmäßigen Konvulsionen in ihrem Schoß, und obwohl er sich einredet, daß sie ihn ganz unbeteiligt ließen, merkt er, wieviel Beherrschung nötig ist, um nicht in diesem Strudel unterzugehen.

Es ist ein Spiel, das er bisher noch nie gespielt hat, eine ständige Gradwanderung, ein ständiges Auf und Ab an der Grenze, und da sie die Vorgaben des Lehrbuches offensichtlich zu befolgen vermochten, wird Corinna unvorsichtiger.

Sie dehnt sich und streckt sich in seinen Händen, ohne zu ahnen, welche Wirkungen das zur Folge hat. Sofort wird der Druck in seinen Lenden unwiderstehlich. Sie legt ihren Kopf zurück, atmet tiefer und überläßt sich, nur für wenige Augenblicke, den Fluten der Wollust. Er spürt sofort, daß seine Kräfte diesem Anblick nicht mehr gewachsen sind.

"Nicht bewegen!" flüstert er. Er beißt die Zähne zusammen, aber es hilft nichts. Er fühlt, daß er nichts mehr entgegenzusetzen hat. Die Mächte und die Kräfte, die in Corinnas Becken wohnen, drohen ihn zu überwältigen.

Er muß sich lösen.

"Ich halte es nicht mehr aus!"

Corinna hält mit ihren Bewegungen inne. Mit einem schnellen Ruck zieht er sich aus ihr zurück und springt auf. Er muß unbedingt auf andere Gedanken kommen. Er streift im Raum umher und betrachtet eine Skulptur, die er heute Mittag erst ausgepackt und dorthin gestellt hatte. Er sieht aus dem Fenster. Dann kehrt er wieder zurück zur Skulptur.

Corinna verfolgt von ihrem Kissen aus, wie er seiner Aufregung Herr zu werden versucht. Ihr Gesicht ist gerötet, und ihr Atem geht immer noch schnell.

"Fast hätte ich es nicht mehr geschafft ...", sagt er pustend.

Corinna nickt. "Ja, es gehört wirklich viel Übung dazu. Wenn die Erregung nachläßt, darf man sich hochschaukeln; bevor es kommt, ganz knapp davor, muß man wieder aufhören, das ist das Geheimnis und die Kunst. Man muß sich nur gut kennen ..."

"Ja, es ist sicherlich eine großartige Sache, wenn das gelingt, aber ich fürchte, daß ich nicht mehr lange dazu fähig bin. Je länger es dauert, desto geringer wird mein Widerstand ..."

Corinna stützt sich auf ihre Ellenbogen. "Mit der nötigen Erfahrung soll man den Höhepunkt stundenlang hinauszögern können. Ich weiß nicht ob ich das überhaupt will. Aber eine Weile - wollen wir einen neuen Anlauf nehmen?"

"Ich glaube, daß die Abstände, in denen ich unterbrechen muß, immer kürzer werden," sagt er. "Ich glaube ich bin noch zu unerfahren um darin ein Meister zu werden. Du regst, mich viel zu sehr auf, und eigentlich reiche jetzt schon ein paar Berührungen, dein Anblick, deine Bewegungen ..."

Plötzlich erinnert er sich und läuft geradewegs auf ihren Nachtschrank zu, zieht eine Schublade auf und hält einen roten, länglichen Gegenstand in der Form eines Phallus in den Händen.

Corinna zögert. Zum ersten Mal, seit er sie kennt, zeigt sie einen Anflug von Verlegenheit. Aber im gleichen Moment hat sie ihren Gleichmut wiedergefunden. "Wo bist du denn auf den gestoßen?"

"In einer von deinen vielen Kisten. Ich habe mir gedacht, daß er hier am besten aufgehoben ist." Er betrachtet ihn von allen Seiten. "Benutzt du den auch?"

Corinna lächelt. "Manchmal," räumt sie ein. "Aber seltener, als du jetzt denkst. Ich will nicht davon abhängig werden."

"Könnte ein Vibrator nicht hilfreich sein - ich meine, jetzt, bei unserer Übung?"

"Den Höhepunkt hinauszögern?" Corinna lacht. "Nein, das würde genau das Gegenteil bewirken ..."

"Ich denke, Frauen können einen Orgasmus mehrmals hintereinander haben?"

"Ja, schon, ...," sagt Corinna.

"Na also," ruft er enthusiastisch. "Dann ist uns doch beiden geholfen! Du kannst deinen Höhepunkt mehrfach erleben, und ich werde nicht gleich beim ersten Mal mitgerissen. Ist das nicht die Lösung?"

Corinna schüttelt lächelnd den Kopf. "Nicht ganz. Ich glaube das Kamasutra stellt sich die Sache etwas anders vor. Außerdem habe ich dich lieber. Das Ding da, ist ja nur ein technisches Hilfsmittel und überhaupt nicht vergleichbar mit dir ..."

"Ich würde gern einmal sehen, wie es wirkt und wie man es einsetzen kann. Wir können es ja in unsere Experimente einbauen, zur Unterstützung sozusagen!"

Corinna lächelt. "Na gut, bevor ich dich überstrapaziere. Aber du mußt mir versprechen, daß du trotzdem zu mir kommst. Darauf will ich auf keinen Fall verzichten."

"Ja, das verspreche ich dir. Ich werde mich doch nicht selbst bestrafen!"

Von dem roten Gegenstand in seiner Hand fasziniert, setzt er sich neben Corinna. Sie legt sich Kissen zurecht und streckt sich ganz aus.

"Du mußt an dem oberen Ring drehen," belehrt sie ihn. "Damit kann man stufenlos die Geschwindigkeit bestimmen."

Er bewegt den Drehknopf am oberen Ende, und ein leises Summen setzt ein, das immer stärker wird. Gleichzeitig spürt er eine sich steigernde Vibration, die den ganzen Stab und seine Hand erfaßt.

"Dieser Ton, dieses Summen stört mich am meisten," sagt Corinna, "aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran, oder man vergißt einfach, es zu hören."

Er dreht an dem Ring, bis der Ton leiser wird und das vibrieren nachläßt. Aber es ist immer noch stark genug, um in seiner Hand ein angenehmes Kribbeln hervorzurufen.

Corinna legt ihren Kopf auf die Kissen und schließt entspannt die Augen. Er wird schon wissen, was er tut.

Als habe er schon immer mit dem Gerät gearbeitet, setzt er die vibrierende Spitze an ihre Haut, und seine Hand bewegt sich langsam, behutsam über ihren Körper hinweg. O ja, er braucht keine weitere Anleitung. Er hat sehr schnell gelernt. Er braucht nur in ihr Gesicht zu sehen, um zu wissen, was dieser Zauberstab in ihr auszulösen vermag. Eine weiche Röte überzieht ihre Stirn, ihre Wangen, und ihr nackter Körper verfällt in einen zitternden Takt.

Sie gibt sich hin, liefert sich aus, und das virtuose Spiel erhitzt ihn nicht weniger als sie.

Mit einer Sachkenntnis, die ihn selber erstaunt, streift er über ihren nackten Leib, und je nachdem, welche Zone er berührt, erzittert sie von den Zehen bis hinauf zu den Haarspitzen. Er ergötzt sich an ihren Reaktionen, gleitet über ihren Hals, unter ihre Achseln, verharrt zwischen ihren Brüsten und steigt kreisend unaufhaltsam die Hügel empor. Als er die Warzen umkreist, bäumt sie sich unruhig auf, und ein Stöhnen bricht aus ihrem Mund.

Entzückt, von den Zeichen ihrer wachsenden Erregung mitgerissen, wandert er weiter. Während er über die straffe Bauchmulde ihres Körpers spaziert, bringt er die Spitze des Stabes auf höhere Vibration. Ihr gesamter Körper erbebt unter Schauern. Er wird forscher, sucht auf der Innenseite der Schenkel die sensibelsten Stellen, und sogleich erzittert sie bis in die Tiefe ihres Fleisches. Unter dem Angriff spreizt sie die Beine, hebt ihren Schamhügel etwas an, und mit einer unnachahmlichen Offenheit bietet sie


sich dar. Rosa und klaffend bietet sich ihm dar, was er die ganze Zeit erwartet hatte, ihre rasierte Muschi, offen und bereit, ihn und sein Werkzeug zu empfangen. Gern hätte er länger diesen Anblick genossen. Er ist so ergriffen, daß er fast ohne Überlegung kommt und geht, in einen steten Rhythmus fällt. Er gönnt ihr nicht mehr die kleinste Atempause, und während die Wirkungen der elektrischen Liebkosungen über ihren Schoß und ihren Körper hinwegfluten, vermag sie nicht mehr zu widerstehen. Während sich ihre Finger in seinen Arm krallen, bricht sie in langanhaltendes, klagendes Stöhnen aus. Mit einer heftigen Bewegung nimmt sie ihm das Gerät aus der Hand und wirft es zur Seite. Intuitiv steigt er mit seinen Händen nun ihren Körper hinauf und bearbeitet ihre empfindlichen Brustwarzen so lange, bis der Orkan nachläßt und langsam verebbt. Erst als ihr Atem ruhiger geht, läßt er von ihr ab. Er hebt den Stab auf und dreht an ihm, bis das Summen verstummt. Abwechselnd betrachtet er Corinna, dann wieder den Stab, den er feucht und glänzend in seinen Fingern hält.

Für Sekunden hat es den Anschein, als nehme Corinna ihn gar nicht mehr wahr. Die über sie hinweggezogenen Schauer spiegeln sich immer noch in ihrem Gesicht.

"Puh, ist das verrückt! Aber jetzt hast du gar nichts davon gehabt .." sagt sie mit schlechtem Gewissen.

"O nein! So sehe ich das nicht!" widerspricht er he

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