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Cornelia 02

Geschichte Info
Cornelias Leben ändert sich von Grund auf.
1.5k Wörter
4.55
13k
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/04/2022
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Fortsetzung von „Cornelia 1"

Es war nicht sonderlich überraschend als mir Werner - mein Mann - eröffnete, dass er sich von mir trennen wollte um mit der anderen Frau zusammenzuleben und mit ihr eine Familie zu gründen. Das, was tatsächlich überraschte, war meine gelassene Reaktion auf die Trennung. Es war weder ein Schock gewesen, da ich bereits vermutet hatte, dass mein Mann sich in die andere Frau verliebt hatte, noch berührte es mich besonders stark. Der Grund dafür war Jörg. Er ist der Sohn meiner Nachbarn. Er hatte mühelos das geschafft, was in 10 Jahren Ehe keinem Mann - von meinem Gatten abgesehen - gelungen war. Er hatte mich ins Bett gekriegt. Es war an dem Wochende passiert, das Werner mit einer Frau verbrachte um ein Kind mit ihr zu zeugen. Da es mit meiner Fähigkeit Kinder zu bekommen nicht weit her ist, waren mein Mann und ich auf den Gedanken gekommen eine Frau zu suchen, die Mutter werden wollte und einen Mann brauchte. Wir hatte eine Frau gefunden und in diese Frau hatte sich Werner verliebt. Er hatte mich am Samstagabend angerufen und es mir gesagt. Wenige Stunden vorher hatte Jörg das erste mal mit mir geschlafen und er lag neben mir im Bett als mein Mann anrief um sich von mir zu trennen. Werner kam am nächsten Tag um seine Sachen zu holen und lebte jetzt in der Wohnung der anderen Frau.

Jörg war nicht 20 sondern schon 22 Jahre alt. Das änderte aber nichts an der Tatsache, dass der Altersunterschied zwischen uns so groß ist, dass ich seine Mutter sein könnte. Bei seiner Geburt war ich 16 Jahre alt. Jörgs Mutter war 30 Jahre alt gewesen als sie ihn zur Welt gebracht hatte. Ich wirkte jünger als die 38 Jahre, die ich schon lebte, aber die Bedürfnisse eines 22-Jährigen waren vermutlich nicht dieselben wie die einer 38-Jährigen insbesondere wenn es um Partnerschaft und Familie ging.

All diese Gedanken gingen mir durch den Kopf. Es war Samstagmorgen. Ziemlich genau 6 Monate nachdem Jörg und ich uns ineinander verliebt hatten und ein Paar geworden waren.

Ich war schon seit sechs Uhr wach und mir war übel aber jetzt merkte ich, dass ich mich übergeben musste. Ich schaffte es gerade noch bis zur Toilette und erbrach mich. Ich hatte mich gerade frisch gemacht und die Zähne geputzt als Jörg schlaftrunken im Badezimmer erschien.

„Was ist denn los? Geht's Dir nicht gut?"

„Ich glaube, ich habe das Essen gestern Abend nicht vertragen. Aber jetzt geht es schon wieder besser."

Jörg legte sanft seinen Arm um meine Schulter und wir gingen zurück ins Schlafzimmer. Wir lagen wieder im Bett als Jörg sich zu mir wandte und mich fragte wann ich das letzte mal meine Periode hatte.

„Die letzte Periode ist ausgeblieben. so etwas kann aber gerade bei älteren Frauen schon mal vorkommen."

„Du nimmst nicht die Pille oder ein anderes Verhütungsmittel, oder?" fragte Jörg weiter.

„Nein. leider brauche ich das nicht, weil ich nahezu unfruchtbar bin." antwortete ich.

„Nahezu heißt aber nicht 100%ig."

„Ja, das stimmt. Aber ich bin in den zehn Jahren meiner Ehe nicht schwanger geworden, obwohl Werner immer in meinen fruchtbaren Tagen mit mir geschlafen hat und bei ihm ist alles in Ordnung. Die Ärzte haben eine Schwangerschaft zwar nicht ganz ausgeschlossen, aber ..." ich verstummte. Das Thema schmerzte mich.

Jörg kuschelte sich an mich, ich streichelte seine Hand, die auf meinem Bauch lag.

Wir waren beide noch mal eingeschlafen, denn jetzt um 9.00 Uhr riss uns die Türklingel aus dem Schlaf. Jörg zog sich schnell eine Jeans über die Boxershorts, schnappte sich sein Sweatshirt und ging zur Haustür. Wahrscheinlich war es die Post.

„Mein Vater hatte sich ausgeschlossen und meine Mutter ist schon zum Wochenmarkt einkaufen." Jörg kam ins Schlafzimmer zurück und ließ sich auf das Bett fallen.

„Wie gut, dass Du gleich nebenan wohnst und einen Schlüssel hast!" Ich hatte am Anfang unserer Beziehung Bedenken gehabt, dass mich Jörgs Eltern wegen des großen Altersunterschieds zu ihrem Sohn ablehnen würden. Das war aber nicht der Fall gewesen. Ob sie es merkwürdig fanden, dass ihr Sohn eine Frau liebte, die auf die 40 zuging, wusste ich nicht.

„Ich gehe mal eben schnell Brötchen holen, bin gleich wieder da." Jörg war praktisch schon weg bevor ich etwas sagen konnte. Ich lächelte. Ich liebe Jörg. Und deshalb habe ich Angst, dass er mich früher oder später zu alt findet. Ich habe ein hübsches Gesicht, bin schlank und habe immer noch eine gute Figur. Aber reichte das?

Ich weiß nicht wieviel Zeit vergangen ist, aber jetzt höre ich Jörg nach Hause kommen.

Er steckt den Kopf zur Schlafzimmertür herein „Gnädige Frau, ich brauche mal Deine Hilfe!"

Jörg stand mit einer Tüte von der Apotheke in der Hand im Badezimmer.

„Was hast Du denn mitgebracht? Ich dachte Du wolltest Brötchen holen!"

„Es sind drei verschiedene Schwangerschaftstests." Jörg sah mein Gesicht. „Cornelia, ich will Dich nicht damit quälen. Ich weiß wie schmerzlich das Thema für Dich ist..."

Ich nahm die Schwangerschaftstests und testete mich. Hoffnung hatte ich keine mehr. Jörg war sichtlich aufgewühlt. Als die Ergebnisse der drei Tests vorlagen, wäre ich beinahe in Ohnmacht gefallen. Ich zweifelte an der Information, die meine Augen dem Gehirn meldeten.

„Du bist schwanger! Wir werden Eltern!" Jörg war ausser sich vor Freude.

„Cornelia, was ist los? Freust Du Dich nicht?"

„Jörg, ich hätte so gerne mit Dir Kinder. Aber ich kann es nicht glauben. Die Tests müssen fehlerhaft sein!" ich schluchzte auf. Jörg nahm mich in die Arme. Ich weinte. Und weinte nicht alleine.

Wir frühstückten und waren beide dabei so durcheinander, dass wir kaum etwas gegessen hatten. Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer. Ich stand vor dem Spiegel und betrachtete mich von allen Seiten. Mein Bauch wölbte sich so stark vor, dass sogar meine großen Brüste im Profil weniger weit herausstanden als mein Bauch. Dann ging ich zurück zu Jörg. Ich hielt meinen Bauch. Die linke Hand stützte ihn von unten und die rechte lag in der Mitte. Vorsichtig ging ich mit meinem dicken Bauch auf Jörg zu. Er kam mir entgegen. Seine Augen leuchteten so intensiv und seine Hände griffen sanft nach meinem Bauch. Das Kissen unter meinem Pullover wurde von seinen Händen geknautscht. Er küsste mich und zog mich sachte Richtung Schlafzimmer. Wir zogen uns aus. Jörg drückte mich behutsam auf das Bett und ich legte mich so auf den Rücken, dass er vor dem

Bett zwischen meinen Beinen knien konnte. Jörg kniete sich hin und half mir meine Beine gespreizt zu halten. Sein Glied begehrte Einlass und ich war nur zu gerne bereit ihn in mir aufzunehmen. Er glitt in mich ohne mir weh zu tun. Sein Penis erkundete jeden Quadratzentimeter meiner Vagina behutsam und fordernd zu gleich. Jörg drosselte das Tempo immer wieder um zu verhindern, dass wir schon zum Orgasmus kamen. Aber jetzt wühlte er ungestüm in meinem Inneren und fickte mich so kraftvoll, dass wir beide jetzt den Höhepunkt erreichten. Ich fühlte seinen Samen in mir und dachte an unser Kind, das hoffentlich tatsächlich in meiner Gebärmutter war und wuchs bis ich es zur Welt bringen konnte. Jörg küsste die Tränen von meinem Gesicht. Ich musste lachen.

„Du Stachelbär! Du hast Dich heute Morgen ja noch gar nicht rasiert!" Jörg gehörte zu den Männern, die sich morgens, mittags und abends rasieren mussten um ihren Partnerinnen oder Frauen nicht das Gesicht wund zu scheuern.

„Ich glaube ich lass' mir einen Vollbart wachsen, dann kratzt es nicht so."

„Meinst Du, dass Frauenärzte üblicherweise Vollbärte tragen?"

„Nein, wieso?"

„Mein Liebster, falls es Dir noch nicht aufgefallen ist, liege ich hier wie auf einem Gynäkologenstuhl." kicherte ich. „Nicht dass ich etwas dagegen hätte, im Gegenteil! Ich habe eine Schwäche für gynäkologische Untersuchungen. Allerdings nur wenn Du mein Frauenarzt bist!"

„Das sind ja vollkommen neue Möglichkeiten! Zufällig wäre ich sehr gerne Dein Gynäkologe." Jörgt strahlte über das ganze Gesicht.

Ich zog Jörg zu mir heran und umarmte ihn und genoß es ihn immer noch in mir zu haben.

„Kommst Du mit zur Frauenärztin? Ich hoffe, ich bekomme noch in der nächsten Woche einen Termin."

„Natürlich komme ich mit!"

„Jörg, ich glaube, ich bin tatsächlich schwanger. Es dauert ungefähr 22 Wochen bis eine schwangere Frau das Kind in ihrem Bauch fühlen kann. Aber irgendetwas hat sich verändert, ich kann es spüren."

„In dreißig Jahren sitzen wir im Garten und hüten unsere Enkel." nuschelt Jörg mir ins Ohr.

„Windelnwechseln und schlaflose Nächte kommen aber zuerst."

Jörgs Lippen betasten meine Brüste und finden eine meiner Brustwarzen. Er saugt daran.

„Wenn Du unser Kind stillst, darf ich dann auch mal an Deinen Brüsten saugen?"

„Selbstverständlich! Wie könnte ich Dir meine Brüste vorenthalten!" ich muss bei dem Gedanken lächeln.

Und dann fühle ich wie Jörgs Penis wieder hart in mir wird, meine Vagina reagiert promt darauf. Jörg fängt wieder an mich zu ficken.

„Bitte fick mich!" ich höre meine Stimme als würde sie nicht mir gehören. Habe ich das wirklich gesagt? ich muss grinsen und konzentriere mich jetzt ganz auf das, was Jörg in mir macht. Liebe machen! Genau das ist es!

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1 Kommentare
Marita_ZMarita_Zvor mehr als 1 Jahr

Diese Geschichte als Fortsetzung einer lieblosen Checkliste zu bezeichnen wird der Story nicht unbedingt gerecht. Aber wenn du schon eine kitschige Geschichte schreiben willst, dann auch mit ordentlich Schmelz. Ich werde mir jetzt einen Pastis mit Eis nehmen, mich auf meine Terrasse setzen und mein Kopfkino einschalten. Und dann werde ich überlegen, was ich wohl aus dieser Vorlage heraus schreiben würde. Das Thema an sich ist gut. Es passt wunderbar zu diesem Sommer, leicht und durchaus anregend.....

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