Corona 02

Ich ging hoch in den 2.Stock. Ich genoss meine Dusche nach dem geilen Fick mit dem Elektriker. Nach gut 30 Minuten ging ich wieder runter. Als ich in die untere Etage kam hörte ich, wie sich Männer unterhielten. Ich zögerte nicht und Schritt nackig wie ich bin zu den zwei. Ich begrüßte den Neuen. Ich kannte ihn von den Pokerabenden mit meinem Stiefvater. « Hi,Paul. Wie geht's dir?» Er schaute mich an und ein Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. Der andere Elektriker schaute mich perplex an. Wir begrüßten uns trotz Corona mit Küsschen, dabei berührte er meine Brüste. « Ich lass euch mal" sagte ich dann und setzte mich an den Tisch. Ich tippte und lass weiter.

Als Paul fertig war mit dem Elektriker, kam er an den Tisch.» Komm setz dich. Darf ich Dir was zum Trinken anbieten?» fragte ich. Er schaute auf meine Brüste und nickte.» Gern ein Kaffee.» Ich ging zur Küche und holte Ihm einen. Ich nahm das Milchkännchen mit. « Hier dein Kaffee, willst du Milch?» Er lächelte, schaute wieder auf meine Brüste und sagte" Ja gerne .» Ich setzte mich wieder zu ihm. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Sein Blick war abwechselnd auf meinen Brüsten und auf meiner Muschi. Er nippte an seinem Kaffee und liess seine Zunge über seine Lippen gleiten. Ich lächelte wieder und tippte auf meinem Laptop rum.

Nach einem Augenblick lehnte ich mich an die Wand hinter mir. Die Brüste standen ab und die Brustnippel waren hart. Als ich so da sass konnte sich Paul nicht mehr beherrschen. Er legte seine Hand auf meine Brust und spielte sogleich mit meiner Brustwarze. Schnell spürte ich die Wärme und öffnete leicht den Mund und stöhnte leise. Sehr leise. Er machte weiter in dem er meine Brüste knetete. Sein Zweite Hand legte er auf meine Schenkel. Nun liess er sie langsam hoch wandern. Er berührte meine Schamlippen und ich zuckte auf. Ich war wieder nass. Sein Finger streichelte meine Lippen und teilte sie dann. Ich merkte einen leichten Druck und sein Finger suchte sich den Weg in mein Pussy. Er fingerte mich. Ich stöhnte. Seine Zunge leckte nun meine Nippel. Ich öffnete meinen Mund und versuchte nicht laut zu sein. Der Orgasmus überkam mich. Meine Muschi tropfte. Ich schaute zu dem Elektriker. Er schaute auf und lächelte.

«Willst du, fragte ich Paul?» Er schaut mich an und blickte zu seinem Arbeiter rüber. «Gehen wir hoch?» fragte er. Ich schüttelte den Kopf. Hier! Er schmollt. Ich stand auf und machte einen kleinen Rundgang im Garten. Als ich hinter dem Grünzeug war, und somit sie mich nicht sahen, musste ich in die Knie gehen. Ich fingerte mich rasch. Meine Muschi tropfte. Ich stand wieder auf und schlenderte zurück. Paul war aufgestanden und unterhielt sich mit dem Elektriker. Ich ging auf sie zu und Stand gut 1 Meter weg und hörte zu. Dann ging ich wieder zu dem Tisch an dem ich mich anlehnte.

Die zwei schauten mich an. Vor allem was sie schauten liess mich tropfnass werden. Paul drehte sich nun ab vom Elektriker und kam auf mich zu. Er stand nahe bei mir und schaute mich nochmals von unten bis oben an, dabei fuhr er mit seiner Hand über die eng gewordene Hose. Dann griff er an meine Brust, spielte mit meinen Nippeln und massierte die Brust. Die andere Hand legte er auf den Oberschenkel. Kribbelte mit dem Finger ein wenig und schob sie dann Richtung meiner nassen Muschi. Er betatschte sie und rieb sie. Sein Finger teilte sie. Vorsichtig stiess er ihn nun rein. Ich stöhnte auf. Ohne Rücksichtnahme auf seine Elektriker öffnete er seine Hose und holte seinen zum platzen harten Schwanz raus. Sekunden später schob er ihn mir tief rein und verweilte an der tiefsten Stelle. Seine Hand griff nach meinen Titten und hielt sie fest, dabei gleitete sein Schwanz ein paar Mal rein und raus. Ich stöhnte wie wild. Schneller als Gedacht kam ich zum Orgasmus. Er stiess mich wie ein Weltmeister. Ein paar feste Stösse, dann zog er seinen Schwanz wieder ganz raus. Dann setzte er wieder an und wiederholte es. Kurz nach meinem Orgasmus wurden auch seine Stösse schneller. Dann pulsierte sein Schwanz und ich fühlte seine warme Sauce. Er stoppte aber nicht und stiess unverhofft weiter. Ich jaulte. Aber er stiess ihn rein und raus. Dann kam er ein zweites Mal und spritzte ab. Er füllte mich. Nun stoppte er. Er machte einen Schritt zurück und zog sein Schwanz raus. Seine Sauce tropfte auf den Boden. Der Elektriker war aufgestanden und schaute aus er Ferne zu. Seine Hose war offen und er massierte seinen Schanz.

War das ein Morgen. So hätte ich es mir nicht Denken können!