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Corona 01

Geschichte Info
Home office auf der Terrasse als der Handwerker kommt.
987 Wörter
3.96
16.3k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/09/2021
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Ja es war Lookdown. Ich arbeite im Home -Office und herrliches Wetter mit Sonnenschein pur. Ideal das ich ab und zu im Garten mein Office arbeitete. Ich bin 35, habe einen wohlgeformten Koerper mit schoene Bruesten in C Groesse. Ich bin eine offene Frau und liebe es im Sommer Fkk zu gehen. Ich liebe es nackt zu sein. So habe ich mir angewohnt das ich in meinem Haus, das ich geerbt habe, meist nackt war. Beim Eingang hatte ich eine Komode aufgestellt, so ziehe ich mich da meist aus und versorge die Kleider. Da ich relativ sehr freizuegig bin, kommt es vor das ich auch mal die Tuer so oeffne oder den Handwerker reinlasse.

Heute sass ich draussen im Garten und genoss mit Laptop meine Arbeit. Es war so gegen 10 Uhr und ich holte in der Kueche meinen 2.Kaffee. Ich setzte mich wieder hinter den Laptop und merkte wie heiss die Bank geworden war. Die waerme kribbelte angenehm und ich spuerte eine angenehme Feuchte zwischen meinen Beinen. Fast instinktiv schob ich mir einen Finger langsam rein. Ich schaute in die Ferne und genoss das Spiel des Fingers. Die Woehle ueberkamm mich und ich stoehnte leise. Ich vergass voellig wo ich war.

Hier direkt bei der Terrasse konnte mich niemand sehen. Es war nicht einsehbar. Allerdings vergas ich den Elektriker den ich aufgeboten hatte, damit er hier draussen eine geschuetzte Steckdose installiert. Vorne klingelt die Tuere. Mein erster Gedanke war, soll ich was anziehen. Ich schaute zuerst mit dem Tuerspion wer da klingelte. Ja es war der Elektiker. Alleine. Ich rief, moment ich komme! Dann oeffnete ich die Tuere. Der Handwerker schaute mich grossen Augen an. Er konnte seinen Mund nicht mehr schliessen. „Sie haben angerufen, um eine Steckdose zu installieren." stammelte er. „Ja. Kommen Sie rein" und fuerte ihn auf die Terrasse und erklaerte ihm die Lage. Er konnte seinen Blick nicht von meiner Nacktheit abwenden. Meine Brueste spuerten seinen Blick, und die Brustwarzen waren gross und hart. Meine Muschi war nun nass. Diese Naesse ran nun langsam meine Schenkel ab. Am liebsten haette ich mir den Finger tief reingeschoben.

Er schaute mich an und nickte. Er began seine Arbeit und ich setzte mich wieder auf die heisse Bank. Ich konnte es nicht lassen, und schob mir den Finger mehr heimlich als ging, rein. Ich musste mich beherrschen, dass ich nicht laut raus stoehnte. Der Mann arbeitete und schaute immer wieder zu mir auf. Hat er gesehen, dass ich mir meinen Finger reinschob. Meine Muschi war Nass und ich denke sie glaenzte vor Geilheit. Ich stand auf, und fragte beilaeuffig ob ich ihm was zu trinken bringen solle. Er schaute mich an und nickte. Ich fragte noch ob Suess oder nur Wasser. Er meinte bitte nur Wasser.

Ich ging in die Kueche, wo ich mich vor Geilheit fingerte. Meine Muschi tropfte, und ich erlebte einen stillen Orgasmus. Ich nahm nun das Wasser und brachte es auf die Terrasse. Er kniete da und er musste einen wunderbaren Blick auf meine nasse, glaenzende Muschi gehabt haben. Sein Blick kribbelte meine Muschi. Ich setzte mich wieder auf die Bank, aber nun spreizte ich meine Beine. Ich denke das er es sah. Wieder liess ich meinen Finger wandern. Ich streichelte ueber meine Schamlippen, dann versenkte ich den Finger tief da rin. Ich lehnte mich zurueck. Lautes Stoehnen verkniff ich mir. Er kniete da, nippte an seinem Wasser und schaute mir zu.

Unerwartet fragte er „Kann ich Ihnen helfen?" Ich fiel aus allen Wolken.mit dem habe ich nicht gerechnet. Ich lächelte. Mein Finger kribbelte an meinem Kitzler. Am liebsten hätte ich laut gestöhnt.

Ich stand auf und ging einfach so eine Runde aud der Terrasse. Er schaute mir nach. Dann ging ich wieder zum Tisch. Ich stellte mich davor und lehnte mich ein bisschen an. Er beobachtete mich. Seine Hose beulte sich. Mit einem kleinen Hupfer setze ich mich auf die Kante. Ich rutsche meinen nackten Po noch etwas nach hinten. Nun zog ich meine Beine an und umarmte meine Knie zu einem kleinen Päckchen. Er kam ein paar Schritte auf mich zu. Dann löste ich die Umarmung und spreizte meine Beine. Nun konnte er meine feuchte glänzende Muschi sehen. Er kam näher und berührte mein Bein. Seine Hand legte er und auf mein Knie. Er hielt kurz inne, dann liess er seine Hand langsam meinen Oberschenkel hoch wandern. Seine Finger berührten meine Schamlippen. Sie waren feucht. Nun steckte er seinen Finger in meine Muschi. Mit leichtem Druck. Ich stöhnte auf. Er fingerte mich zum ersten Orgasmus. Nun kniete er nieder und versenkte sein Gesicht in meiner Lende. Seine Zunge liebkoste meinw Muschi. Mein Stöhnen wurde lauter. Ich lehnte mich zurück. Dann stoppte er. Ich öffnete ein Auge und sah das er seinen prallen Schwanz in der Hand hatte. Er klopfte auf meine Schamlippen ich zuckte auf. Nun setzte er ihn an meine nassen Lippen und drückte ihn langsam rein.

Ohh hatte er einen geilen großen Schwanz. Mit festen Stössen ließ er sein Schwanz rein und raus gleiten. Ich knetete meine Brüste und zwirbelte meine Brustwarzen. Ich war kurz vor dem 3. Orgasmus. Nun wurden seine Stösse schneller und er stöhnte auch. Immer schneller wurde er. Dann mit einem leichten Aufschrei drückte er sein Sperma in meine Muschi. Er stiess noch ein Paarmal zu bevor er stoppte. Langsam zog er nun seinen schlaff werdenden Phallus aus meiner Muschi. Ich öffnete nun meine Augen und setze mich auf. Verschämt sah ich ihn an. Er lächelte und zog sich seine Hose wieder an und machte sich wieder an seine Arbeit. Ich sass noch einen Moment so da und spürte wie sein Saft aus meiner Pussy lief.

Als ich beim Elektriker vorbei ins Haus ging, sagte er noch „Mein Chef kommt dann noch vorbei, in nächster Zeit." Ich schaute ihn an und er widerte „ Ist ok ich geh rasch hoch Duschen. Wenn er kommst kannst Ihn reinlassen." Er nickte dann war ich weg.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Deutsch Sprak schwer Sprak

Die Geschichte an sich ist ja ganz nett. Zumindest, soweit ich sie gelesen habe.

Ich musste aber nach einem Drittel abbrechen. Die Menge an Rechtschreibfehler macht das Lesen zu einem Hindernislauf.

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