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Cousinchen

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Die üblichen Seitensprung-Banalitäten.
1.1k Wörter
4.21
23.2k
2
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Cousinchen, Teil I

Vor zwanzig Jahren sind wir uns das letzte Mal begegnet. Die Beule in meiner Badehose, als ich sie damals am Baggersee einölen durfte, habe ich allerdings nie vergessen.

Auf Mutters Geburtstagsfeier traf ich Bernadette jetzt wieder. Wir unterhielten uns super. Ich mochte schon immer ihre kindlich kokette Art. Und sie hat sich diesen Charme bewahrt. Man weiß nie, ob ihre Gesten, Mimik und das treuherzige Geschnatter scherzhaft, ernst oder ein wenig anzüglich gemeint sind. Deshalb war ich mir auch nicht sicher, was ich davon halten sollte, als sie sich am Nachmittag im engen Flur an mir vorbeidrückte und wie im Spaß ein paar Augenblicke hängen blieb.

Aber sie hatte es nicht mehr mit dem früheren Einfaltspinsel zu tun. Ich klemmte meine Cousine -- natürlich genauso aus Spaß! -- kurz zwischen mir und der Wand ein. Sie blickte zur Haustür, doch weniger aus Verlegenheit, denn einen spannenden Augenblick lang wischten ihre Lippen über meinen Mund. In mir stieg die Erinnerung an den pubertierenden Jungen auf, der noch einige Zeit darüber nachgrübelte, ob er unter den aufgeschnürten Bikini hätte greifen sollen. Sie versuchte grinsend, sich aus unserem Clinch zu lösen.

Scheiß drauf, bellte eine innere Stimme, und ich zog Bernadette die drei Schritte zum Klo. Sie wehrte sich nicht. Ich verschloss die Tür hinter uns. Wir standen eng beisammen, und vermutlich brach in dem Moment auch aus ihr heraus, was sich in einer langen Ehe an unbefriedigtem Verlangen aufstauen kann.

Ihre Lippen schnellten zu meinem Mund. Ein Kuss wie ein Tango presste uns minutenlang aneinander. Dann schob sie die Hand unter meinen Hosenbund und prüfte meine Erektion. Ihr zufriedenes Lächeln vergoldete unseren Zungentanz. Sie öffnete meinen Gürtel, zog den Reißverschluss auf, lotste meinen Schwengel ans Tageslicht und zerrte sich das Höschen runter. Sie bugsierte mich auf den Klositz und spreizte die Beine über meinem Ständer. Ohne Umschweife senkte sie ihre Vulva. Mein Rohr glitschte in ihre Scheide wie in einen Schlauch Sahne.

Sie ritt. Ich stieß, und Bernadette kam.

Sie umklammerte mich heftig, in meinen Mund stöhnend. Blieb angekoppelt sitzen und rollte ihre Zunge um meine. Sie schaukelte erneut den Hintern, zuerst langsam, dann schneller, genoss den geilen Schwung, der zusätzlich Fahrt aufnahm durch meinen Erguss in ihre Möse. Schließlich schmiegte Bernadette ein lustvolles Zittern an mich. Mein Ego rebootete.

Die Augen geschlossen, züngelte sie in meinen Mund herum. Ich hätte sie ewig so weiterküssen können. Mit meinem Steifen in ihrer triefenden Fotze. Doch wir blieben vernünftig und berieten, was wir sagen würden, wenn beim Rausgehen einer aufs Klo wollte. Und nach einer Weile schafften wir es tatsächlich, Lippen und Zungen, Schwanz und Möse voneinander zu trennen. Ich zwängte meine Latte in die Hose und öffnete die Tür. Glück gehabt. Alle waren draußen im Garten.

Die Stunden nach dieser Befreiung waren wie ein Spaziergang in der Milchstraße. Ihr ging's nicht anders.

„Hast du heute gute Laune", kommentierte ihr Mann Bernadettes Ausgelassenheit.

„Ja, ich fühl mich gut", lachte sie unschuldig und verkniff es sich, mich anzuschauen. Ähnlich unbefangen und redselig hockte sie später beim Essen neben meiner Frau Marlene.

Auch wenn es schwer fiel; wir riskierten keine zweite Verrücktheit an dem Abend. Und unsere auffällige Euphorie ging glücklicherweise nach und nach in der Feierlaune der zahlreichen Gäste unter. Dabei hatte ich nie das Gefühl, jemanden betrogen zu haben. Alles passierte ganz selbstverständlich. Wie eine unvermeidliche Konsequenz des Gestern und Heute.

Seltsamerweise wollte ich mein Revival mit Marlene teilen und das nicht bloß aus überschüssiger Geilheit. Sie quittierte meinen Tatendrang mit überraschender Hingabe. Ich kriegte mehr, als ich verdiente.

*

Bernadette und ich treffen uns inzwischen, so oft wir können. Sie bringt mir ein Stück versäumter Jugend zurück, und ihre Lust auf mich und meinen Schwanz forciert meine Potenz. Selbst von dem Frust über die mit den Jahren gewachsene eheliche Asymmetrie -- stets muss ich den Anfang machen für ein bisschen Intimität --, bin ich kuriert.

Offenbar spürt Marlene diese Lockerheit, denn seit jener Geburtsfeier geht sie auf meine -- nun auch häufigeren und engagierteren -- Versuche, die ehelichen Pflichten einzufordern, viel bereitwilliger ein. Wenn ihr Kitzler einem ausdauernden Zungentwist Tribut zollen musste und sie anschließend mit dem Mund den Saft aus meinem Penis pumpt und schluckt, um meinen Schwanz für die richtig lange Nummer auf Stehvermögen zu trimmen, scheint durch ihr Lächeln sogar ab und zu die alte Zuneigung und Verbundenheit -- und die Vorfreude auf einen epischen Ritt.

Ich bin mir jedoch über Marlenes Reaktion im Klaren, falls sie den Quell meines neuen Elans herausfände, und kann deshalb nur hoffen, dass mir nicht unversehens mein Leben um die Ohren fliegt, weil ein blöder Zufall, Leichtsinn oder weibliche Unberechenbarkeit der Idylle ein Ende bereiten. Auch Bernadette möchte ihren Partner nicht verlieren. Sie verdankt ihrem Mann einiges und ist so loyal, wie man das mit einer korrupten Möse sein kann.

Während ich diese Zeilen in die Tastatur auf dem Schreibtisch in meinem Büro fingere, zappelt Bernadettes Zungenspitze auf meinem Vorhautbändchen. Eine durchsichtige Perle wölbt sich aus meinem Eichelmund. Sie lutscht den Tropfen auf und sieht zu mir hoch. Wie ein Speichelfaden zieht sich eine glasige Schnur von dem Penismäulchen zu Bernadettes Lächeln. Ihre linke Hand wiegt meinen Sack, die andere gleitet um den Schaft. Sie streichelt Zunge und Lippen über meine Eichel, saugt und schleckt, ihr Blick in meine Augen geschweißt. Bernadette ist völlig nackt und wirkt durch die Zöpfe, die sie sich zu einem Kranz ins Haar geflochten hat, wie ein Mädchen. Ich würde sie am liebsten in alle Löcher gleichzeitig ficken, so geil bin ich auf sie. Ich hole sie hoch auf meinen Schoß. Unsere Zunge wirbeln umeinander. Sie führt sich meinen Penis ein und wuchtet das Gesäß auf und ab. Zu einem heftigen Finish. Sie verbeißt das Stöhnen in meiner Schulter und bittet dann:

„Spritz auf mich."

Ich lege ihren blassen Leib auf den Bürotisch ab wie auf einem Opferaltar und stoße meinen Schwanz in ihrer kremigen Möse abschussbereit. Ziehe ihn raus. Lange Strahlen schießen hervor. Mein Sperma klatscht auf Bernadettes Oberkörper und Gesicht. Sie sieht an sich runter zu dem Samen auf ihrer Haut, als würde so ein Dekor zum ersten Mal ihren Körper zieren. Bernadette salbt verspielt die Nippel mit Samen und kostet den Saft von ihren Fingern. Ich versenke meine brettharte Latte wieder in ihrem Loch und ficke sie bis zum gemeinsamen Finale.

*

Wir setzen meine Mittagspause mit einem Essen im Restaurant des Ruderklubs und einem Spaziergang am Flussufer fort. Ihr unbeschwertes Geplauder ist ein echtes Geschenk. Dann entführt sie mich lachend in das Gras zwischen ein paar Pappeln. Übermütig kramt sie meinen Schwanz raus und schlingt Finger und Lippen um den Schaft. Als wolle sie testen, wie sehr das Teil wirklich auf sie steht. Eine Schiffssirene blökt, während sie zur Bestätigung den erhofften Obolus einstreicht. Beim Blick in ihr samenverschmiertes Feixen beschleicht mich ein beunruhigender Gedanke. Alles läuft viel zu gut. Vermutlich wird mir -- Al Bundy lässt grüßen --, schon bald die Rechnung präsentiert.

*

Die fröhliche Bernadette ist das Kontrastprogramm zu meiner Frau, die als Lektorin arbeitet. Klassik, Theater und Lesungen mit Marlene. Jazz, Rock, Schlager und Kino für Bernadette. Beides fühlt sich gut an.

Alles natürlich nichts gegen einen Freitagabendkick mit den alten Kumpeln und die Bierchen danach.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Kurz und bündig

Sehr geile Geschichte, man könnte meinen, dass sie real ist. Sehr anregend...

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Schöner Quickie

In der Kürze liegt die Würze... oder so...

Top!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Nice.

Ich schließe mich dem ersten Kommentar an! 👍

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Sehr schön - leider viel zu kurz 😘

Eben genau das...

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