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Daddy - der gemeinsame Urlaub

Geschichte Info
Ein Vater fährt mit seinen Kindern in den Urlaub.
17.4k Wörter
4.38
41.1k
9

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/08/2023
Erstellt 11/07/2022
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Nancy, Andrew und ihr Vater Paul packen ihre Koffer. Paul hat für alle über die Weihnachtstage einen Urlaub gebucht. Die drei freuen sich schon ungemein, wobei Nancy sich noch mehr freut, weil sie glaubt, das es dann auch endlich klappen könnte, das Andrew sie endlich schwängert. Bisher hat das nämlich noch nicht funktioniert und das, obwohl sie es nun seit sechs Monaten fast täglich miteinander treiben. Andrew kommt jedes Mal tief in ihr, doch jeder Test hat bisher nur gezeigt, das es wieder nicht geklappt hat.

Paul packt in seinen Koffer auch Kondome ein, da er seine Tochter nur mit Kondom ficken darf, solange sein Sohn sie noch nicht geschwängert hat. Doch dies ist für ihn ein guter Kompromiss. Zuvor hat Nancy ihn gar nicht ran gelassen und wenn dann nur an ihren Arsch. Das war Paul aber irgendwann nicht mehr genug und er hat sich beschwert. 
Andrew meinte da, das er sich schon gewundert hat, das Paul es so lange ausgehalten hat. Er wäre schon nach zwei Tagen auf die Barrikaden gegangen. 
Zu den Kondomen packt Paul auch ein paar Spielzeuge ein, die sich sich besorgt haben. 
Sowohl Paul als auch Andrew haben ihr einen Dildo geschenkt, der die genaue Kopie ihrer Schwänze ist. So kann Nancy sich den jeweils fehlenden Schwanz einführen, wenn einer von beiden mal nicht da ist, oder aber gleich beide, wenn sie alleine ist.

„Daddy, warum packst du die Dinger ein? Wir fahren doch alle drei zusammen in den Urlaub. Da werde ich die sicherlich nicht brauchen.", sagt Nancy, als sie sieht wie Paul die Dildos in seinen Koffer packt. Paul zuckt mit den Schultern. 
„Man weiß ja nie, was so passiert.", sagt er. „Außerdem könntest du so meinen Schwanz lutschen und ihn trotzdem in deinem Arsch spüren.", fügt er hinzu. Da lächelt auch Nancy. Sie geht auf ihren Vater zu und legt ihre Hand auf seinen Schritt. Sein Schwanz reagiert sofort auf ihre Berührung. Unter seiner dünnen Shorts bildet sich sehr schnell eine stattliche Beule.

„Ich glaube, mein Daddy braucht mal wieder seinen Schwanz geblasen, oder?", säuselt sie ihm zu, dann geht sie vor ihm auf die Knie und zieht seine Shorts herunter. Sofort springt ihr sein bereits harter Schwanz entgegen. Nancy lächelt ihren Vater nochmal an, dann legen sich ihre Lippen um seine Eichel. Langsam und sanft saugt sie seine Eichel immer tiefer in ihren Mund hinein. Paul stöhnt leise auf. Wie lange hat er darauf schon verzichten müssen. Er wollte sich nicht wieder beschweren, doch seit bestimmt drei Wochen hatte Nancy nur Augen für Andrew und Paul wurde die ganze Zeit nicht von ihr beachtet. Jeden Abend hörte er, wie sein Sohn seine Tochter nach allen Regeln der Kunst fickt, doch zu ihm ist sie nicht mehr gekommen. Auch wollte er sich nicht einfach zu ihnen gesellen. Das sah dann auch Notstand aus, dachte Paul immer. Auch wenn er den gehabt hat, hätte er sich niemals die Blöße gegeben es vor den beiden zuzugeben. Doch nun ist es was anderes.

Nancy ist auf ihn zugekommen und hat sich vor ihn gekniet. Er hat sie nicht darum gebeten, sie macht es von sich aus. Und sie macht es verdammt gut.

„Oh ja Daddy, wie sehr habe ich deinen geilen dicken Schwanz vermisst.", raunt sie, als sie für einen Moment seinen Schwanz aus ihrem Mund nimmt. Paul hingegen kann ihr nicht antworten, wie sehr er ihren Mund an seinem Schwanz vermisst hat. Stattdessen kann er nur laut stöhnen, was für Nancy bereits Antwort genug ist. Sein Stöhnen hat allerdings auch Andrew auf den Plan geholt. Er saß im Wohnzimmer und ging seine Liste durch, ob er auch alles eingepackt hat, als er das laute Stöhnen seines Vaters gehört hat. Leise ist er aufgestanden und zum Schlafzimmer gegangen. Da steht er nun in der Tür und schaut zu wie seine Schwester den Schwanz ihres Vaters mit ihrem Mund verwöhnt.

„Er soll dich ficken.", gibt Andrew dann die Anweisung von der Tür aus. Nancy, die ihren Bruder natürlich schon gesehen hat, zwinkert ihm zu und greift blindlings in den Koffer. Sie schnappt sich eines der Kondome und rollt es schnell ihrem Vater über. Dann hockt sie sich vor ihn auf das Bett.

„Komm Daddy, fick deine geile Tochter. Ich brauche deinen geilen dicken Schwanz so sehr in meiner nassen Pussy.", stöhnt sie ihm laut entgegen. Paul schaut zu seinem Sohn und dieser nickt ihm zu, so als hätte Paul sich das Einverständnis von seinem Sohn holen müssen. Dann packt er Nancy am Arsch und lässt seinen Schwanz ganz langsam in ihre nasse Spalte hinein gleiten. Nancy stöhnt laut auf und schiebt sich ihrem Vater entgegen, doch Paul drückt sie zurück. Er will das Tempo bestimmen und er will es langsam. Ganz langsam bewegt er seinen Schwanz in sie hinein und wieder hinaus. Nancy stöhnt jedes Mal, wenn sein Schwanz ganz tief in ihr steckt. Gleichzeitig bettelt sie ihn an, sie schneller und härter zu ficken, was Paul jedoch bisher gekonnt ignoriert. Stattdessen schaut er zu seinem Sohn und gibt ihm mit einem nicken ein Zeichen. Dann wendet er sich wieder seiner Tochter zu.

„Ich sage wie du gefickt wirst. Du kannst aber gerne schon mal den Schwanz deines Bruders in den Mund nehmen. Der scheint es auch ziemlich nötig zu haben, so hart wie sein Schwanz schon ist.", raunt Paul. Andrew reißt sich blitzschnell die Hose vom Körper und legt sich vor seine Schwester, die Beine an ihr vorbei gelegt. Nancy beugt sich herunter und legt ihre Lippen um den Schwanz ihres Bruders. Genußvoll saugt sie an ihm, während ihr Vater hinter ihr ein wenig schneller wird. Auch Andrew beginnt nun zu stöhnen. Er hält ihren Kopf mit beiden Händen fest und fickt ihren Mund. Das durch die Stöße seines Vaters ihr Kopf bei manchen Stößen zu weit nach vorne und dadurch sein Schwanz ganz tief in ihren Hals stößt, stört ihn nicht. Auch Nancy stört es schon lange nicht mehr, schließlich hat sie den Deep Thront schon vor langer Zeit an ihrem Bruder trainiert und optimiert. Der Brechreiz, den sie Anfangs dabei hatte, ist fast gar nicht mehr vorhanden. Nur noch wenn Andrew seinen Schwanz zu lange in ihrem Hals stecken lässt. Dann kommt es schon noch mal vor das der Reiz einsetzt, doch durch die kleinen Stöße wird er nicht mehr ausgelöst.

Auch wenn Paul es versucht zu verhindern, doch die enge Pussy seiner Tochter macht ihn fertig und so kann er nur noch ein paar Mal in sie hinein stoßen bevor er laut stöhnend kommt. Kaum hat er seinen verpackten Schwanz aus seiner Tochter gezogen, sieht Andrew seine Chance. Nancy ist noch nicht gekommen, jedoch ist sie bereits ganz kurz davor gewesen, bevor ihr Vater gekommen ist. Schnell nimmt Andrew seinen Platz ein. Mit festen Stößen rammt er seinen Schwanz in die nasse Spalte seiner Schwester, seiner Geliebten. Die stöhnt laut auf als der nackte Schwanz ihres Bruders sich immer tiefer in sie hinein schiebt. Stoß um Stoß stöhnen die beiden ihre Lust laut heraus und dann kommen sie gemeinsam. Nancy schreit ihren Orgasmus in den Raum, während auch Andrew aufschreit, das er kommt. Er rammt seinen Schwanz ganz tief in sie hinein und spritzt sein Sperma tief in sie hinein. Als sein Schwanz aufhört zu zucken, zieht er ihn aus ihr heraus. Nancy legt sich auf den Rücken und lächelt ihre beiden Männer an. Die legen sich zu ihr auf das Bett. 
Nancy schaut erst zu ihrem Vater, dann zu ihrem Bruder.

„Andrew Darling, ich glaube, Daddy braucht nicht nur meine Aufmerksamkeit, sondern auch wieder mal deine.", sagt sie und deutet auf den immer noch verpackten Schwanz ihres Vaters. Andrew lächelt, krabbelt dann über Nancy drüber und legt sich zwischen die Beine seines Vaters. Er lächelt seinem Vater ins Gesicht, dann legt er seine Hand um den halbsteifen Schwanz seines Vaters. Langsam rollt er das Kondom von ihm ab. Das Sperma, das sich in dem Kondom gesammelt hatte, rinnt langsam an dem Schwanz herunter und über Andrews Hand. Doch der lächelt nur, bevor er mit seiner Zunge das Sperma von seiner Hand und dem Schwanz seines Vaters ableckt. Dann legt er behutsam seine Lippen über seine Eichel. Ganz langsam saugt er den Schwanz seines Vaters in seinen Mund, umspielt seine Eichel mit seiner Zunge und lässt sie leicht über sein kleines Loch fahren. Sein Vater stöhnt dabei nur laut auf. Nancy beobachtet die beiden lächelnd. Sie erregt es ungemein wenn sie den Beiden zusehen kann. Nicht selten bemerkt sie dabei dann auch gar nicht, wie sie anfängt sich selbst zu streicheln. So wie auch in diesem Moment. Ihre Hand gleitet über ihre geschwollenen Schamlippen, sie umkreist ihren Kitzler, der immer noch aus seinem kleinen Versteck hervorschaut, und lässt ihre Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten. Das sie dadurch von dem Sperma ihres Bruders getränkt werden, registriert sie erstmal gar nicht.

Andrew bekommt davon gar nichts mit. Er widmet sich dem Schwanz vor seinem Gesicht, dem Schwanz seines Vaters. Es macht Andrew so geil, genau den Schwanz zu lutschen aus dem der Samen gekommen ist, der ihn gezeugt hat. Wie oft hatte er sich schon gewünscht, seine Mutter würde noch leben und bei ihrem geilen Treiben mit machen. Würde sie sich von ihm ficken lassen, während sein Vater seine Schwester neben ihnen ficken würde? Andrew kann es nicht mit Bestimmtheit sagen, doch in seiner Vorstellung passiert es regelmäßig. In seinen Träumen fickt er seine Mutter und seine Schwester. In seinen Träumen macht er beiden ein Kind, seiner Schwester und seiner Mutter. Und sein Vater? Der hat genug mit Andrews Arsch zu tun.

Andrew hört wie sein Vater immer lauter stöhnt. Da nimmt Andrew seine Finger von seinem Schwanz und liebkost ihn nur noch mit seinem Mund. So dauert es zwar noch ein wenig länger, bereitet seinem Vater dafür aber mehr Lust. Und dann kommt er. Laut stöhnt Paul auf und sein Sperma schießt aus seinem Schwanz. Andrew schluckt alles, was sein Vater ihm gibt und er saugt auch noch die letzten Reste aus ihm heraus. Anschließend legt er sich in den Arm seines Vaters. 
„Entschuldige Dad. Wir haben dich in den letzten Wochen wirklich ausgeschlossen. Das soll nicht mehr vorkommen.", bittet Andrew ihn um Entschuldigung. Auch Nancy kuschelt sich nun an ihren Vater heran. 
„Im Urlaub wird das bestimmt wieder besser. Wir haben doch keine getrennten Zimmer, oder etwa doch?", fragt sie ihn. Paul lächelt seine Tochter an, dann schüttelt er den Kopf. 
„Nein wir haben ein gemeinsames Zimmer. Mit einem sehr großen Bett, auf dem wir sicherlich alle genug Platz haben werden.", antwortet er und beide Kinder schweigen sich eng an ihren Vater.

Am nächsten Morgen stehen alle sehr früh auf. Die Koffer sind gepackt und schon im Auto verladen. Schnell noch einen Kaffee für jeden und dann geht es auch schon los. Die Fahrt dauert über sieben Stunden, und das obwohl sie wirklich gut durch gekommen sind. Doch dann stehen sie endlich vor dem Hotel und der Urlaub beginnt für die drei. 
Schnell haben sie an der Rezeption ihren Zimmerschlüssel bekommen und sind auf ihr Zimmer. Paul hat wirklich nicht übertrieben, als er sagte, dass das Bett groß genug für sie drei sei. In dieses Bett würden auch locker vier Personen passen, denkt sich Andrew. Auch Nancy scheint ähnliche Gedanken zu haben, als sie das Bett sieht. Die drei packen ihre Koffer aus und werfen sich dann ziemlich erschöpft auf das Bett. Zwar ist Paul die ganze Zeit durch gefahren, doch auch Nancy und Andrew sind ziemlich erledigt von der Fahrt. Die drei schlafen kurz darauf ein.

Nancy ist die erste die nach etwa einer Stunde wieder wach wird. Sie steht vorsichtig auf und geht ins Badezimmer um zur Toilette zu gehen. Als sie den großen Bodentiefen Spiegel im Badezimmer sieht, kommt ihr eine Idee. Schnell huscht sie wieder in das Zimmer und holt aus dem Nachttisch die beiden Dildos heraus. Damit bewaffnet huscht sie ebenso leise wieder zurück ins Badezimmer und schließt leise die Tür hinter sich. Dann zieht sie sich komplett aus und betrachtet sich im Spiegel. Die beiden Dildos noch immer in ihrer Hand. Doch dann merkt sie wieder, warum sie eigentlich ins Bad wollte. Schnell setzt sie sich auf die Toilette und pinkelt. Es ist irgendwie eine Erlösung, und doch baut sich eine andere Anspannung direkt wieder in ihr auf. Sie beobachtet sich im Spiegel, stemmt sich ein wenig aus dem Toilettensitz und sieht wie der Urin aus ihr heraus sprudelt. Als der Urinstrom versiegt, steht sie auf und nimmt sich sofort einen der Dildos. Schnell füllt sie damit ihr nasses Loch. Sie kann ein leises Stöhnen dabei nicht unterdrücken.

Mit schnellen Bewegungen schiebt sie sich den Dildo immer wieder in ihre nasse Grotte, beobachtet sich dabei selber im Spiegel. Dann lässt sie ihn aus ihr heraus gleiten und stellt ihn auf den Boden, direkt vor den Spiegel. Den zweiten Dildo, den ihres Vaters, stellt sie davor. Dann hockt sie sich über die beiden. Es ist ein wenig Fummelei, doch dann hat sie die beiden Dildos genau in der richtigen Position. Sie lässt sich auf sie nieder und spießt sich gleichzeitig auf die beiden Dildos auf. Den ihres Bruders in ihrem Arsch und den väterlichen Dildo in ihre nasse Pussy. So sehr sie es auch versucht, sie kann ihr Stöhnen nicht unterdrücken. Je weiter sie sich auf die beiden Schwänze herab lässt umso lauter wird ihr Stöhnen. Da öffnet sich die Tür zum Badezimmer und Paul und Andrew stehen in der Tür. Beide sind bereits nackt.

„Da schau dir mal deine Schwester an. Gestern noch meinte sie zu mir, warum ich denn die Dildos einpacke und kaum sind wir auf dem Zimmer hat sie nichts besseres zu tun als es sich damit selbst zu machen.", sagt Paul und knufft Andrew mit dem Ellbogen in die Seite.

„Ich sehe es.", antwortet Andrew. Dann zieht er seinen Vater in das Badezimmer hinein und auf Nancy zu. Sie stellen sich genau vor sie. Nancy zögert nicht lange und greift sofort nach ihren Schwänzen. Abwechselnd nimmt sie mal Andrews, mal Pauls Schwanz in den Mund. Dabei bewegt sie sich immer noch auf den Dildos, die sich sich zwar jetzt langsamer aber doch stetig immer wieder ganz tief in ihre Löcher treibt. Es dauert nicht lange da stöhnt sie bereits einen Orgasmus heraus. Doch Die Männer sind noch nicht soweit. Nancy reitet weiter auf den Dildos und reibt die Schwänze ihrer Männer weiter und weiter. Ihr Stöhnen wird lauter dabei und auch deutlich schriller. Sie steht kurz vor einem zweiten Orgasmus als sowohl Paul als auch Andrew anfangen zu stöhnen. Nancy wird ein wenig schneller, sowohl auf den Dildos aus auch mit ihren Händen. Zeitgleich mit ihrem zweiten Orgasmus kommen auch die beiden Männer. Ihr Sperma schießt aus ihren Schwänzen und treffen Nancy von Gesicht über ihre Brüste bis hinunter auf ihren Bauch. Sie wird regelrecht besudelt von ihrem Saft, doch Nancy gefällt es nur zu gut. Paul und Andrew helfen ihr schließlich vom Boden hoch und halten sie ein wenig, weil ihre Beine doch noch ziemlich zittrig sind. Dann schaut sie im Spiegel an sich herab.

„Oh man, ich seh' ja aus.", lacht sie. Auch die Männer schauen nun in den Spiegel. Sie sehen ihr Werk auf Nancy und müssen dann ebenfalls lachen. Andrew hilft seiner Schwester unter die Dusche, während Paul das Badezimmer reinigt. Er macht auch die Dildos wieder sauber und verstaut sie im Nachttisch, während Andrew mit Nancy unter der Dusche steht und sie sauber macht. Auch Nancy macht Andrews Schwanz wieder sauber, allerdings anders als Andrew es bei ihr macht. Kaum ist sie wieder einigermaßen sicher auf den Beinen, kniet sie sich vor ihn und lutscht die Reste seines Spermas aus seinem Schwanz heraus. Dann steht sie wieder auf und schaut ihm tief in die Augen. 
„Eigentlich schade. Eine ziemliche Verschwendung deines Samens. Vielleicht wäre dieser Schuss genau der gewesen der nötig gewesen wäre um mich endlich zu schwängern.", flüstert sie ihm dann ins Ohr.

Als die beiden aus der Dusche kommen, hat Paul ihnen bereits Kleidung raus gelegt. 
„Aber Daddy, ich denke wir können auf Klamotten verzichten, oder?", lächelt Nancy ihren Vater an. Der lächelt zurück. 
„Das stimmt zwar, auch wenn ich mich dann kaum beherrschen kann die Finger von dir zu lassen.", sagt er. 
„Ich hoffe ja wohl das du die Finger nicht bei dir lassen kannst. Und deinen Schwanz auch nicht.", unterbricht ihn Nancy. 
„Davon kannst du sicherlich ausgehen, aber das wollte ich nicht sagen. Ich wollte sagen, das wir ja wohl schlecht zum essen nackt gehen können.", entgegnet er ihr. Das muss auch Nancy schweren Herzens zugeben. Also ziehen sie sich etwas an und verlassen das Hotelzimmer um im Hoteleigenen Restaurant etwas essen zu gehen. Schließlich haben sie alle seit dem Vortag nichts mehr wirklich gegessen.

Als die drei einen Tisch im Restaurant gefunden haben bestellen sie sich als Estes etwas zu trinken. Es dauert nur wenige Minuten, da ist der Ober auch schon mit den Getränken da. Gerade als sie miteinander auf einen schönen Urlaub anstoßen wollen, fällt Paul eine junge Frau ins Auge, die mit zwei jüngeren an einem Tisch in einer der Ecken sitzt. Die Frau kommt ihm mehr als nur bekannt vor und auch die beiden Begleitungen kennt er.

„Das kann doch nicht wahr sein.", sagt er und deutet unauffällig in die Richtung des Tisches in der Ecke. Nancy und Andrew drehen sich um, doch sie erkennen niemanden. Das liegt daran, das die beiden auf den Firmenfeiern ihres Vaters nie dabei gewesen sind, weil sie das für zu langweilig gehalten haben. Doch Paul hat sie gleich erkannt. 
Claudia Smith. Eine Kollegin von Paul. Sie arbeitet zwar in einer anderen Abteilung als Paul, doch sie haben viel miteinander zu tun. Die beiden Begleiter sind July und Stephen, ihre beiden Kinder. Die beiden sind so alt wie seiner Kinder, waren aber bisher bei jeder Firmenfeier dabei. Paul hatte immer schon mal gedacht, das die beiden Kinder was miteinander haben könnten, so wie sie miteinander umgingen. Selbst in der Öffentlichkeit würde man sie eher als Paar sehen anstatt als Geschwister. 
Auch Claudia hat Paul nun erkannt und prostet ihm von der Entfernung aus zu. Dann wendet sie sich wieder ihren Kindern zu, die sich scheinbar angeregt unterhalten.

„Daddy, wer ist das?", fragt Nancy nun ihren Vater und Paul erklärt es den beiden. Auch seine Vermutung, was die beiden Kinder von Claudia angeht, teilt er mit ihnen. Andrew dreht sich ein wenig und beobachtet die beiden intensiver. Dann dreht er sich zu seiner Vater und seiner Schwester zurück. 
„So wahr ich meine eigene Schwester ficke, der fickt seine auch.", sagt er und nimmt einen tiefen Schluck aus seinem Glas. Nancy, die ein wenig seitlicher sitzt und so einfacher einen Blick auf den anderen Tisch werfen kann, stimmt dem zu. 
„Aber sowas von. Aber ich glaube, das die Mutter auch eine Rolle in der Beziehung spielt. Mindestens ihr Sohn fickt sie ebenfalls. Ob ihre Tochter auch dabei ist, kann ich so nicht sagen. Aber diese Claudia lässt es sich definitiv von ihrem Sohn besorgen.", fügt sie hinzu. Paul bleibt der Schluck im Halse stecken und muss kräftig husten, um den fehlgeleiteten Schluck Wasser wieder aus dem Hals zu bekommen.

„Meint ihr wirklich?", fragt er seine Kinder. Nancy lächelt ihren Vater an. 
„Daddy, seit über einem halben Jahr fickst du mich und deinen Sohn und du erkennst sowas nicht?", fragt sie ihn ungläubig. Paul hatte Claudia nie aus diesem Winkel betrachtet. Doch nun, als er sich darauf konzentriert erkennt er es auch. Die Art wie die drei miteinander umgehen. Das erinnert ihn doch zusehe an sich und seine beiden Kinder. Ist es genau so gut erkennbar für andere was sie drei miteinander haben? Er hofft es nicht und doch ist er sich nicht sicher. Haben seine Kinder recht und Claudia hat was mit ihren Kindern?

Sie essen zu Abend und trinken noch etwas, da streichelt Nancy über Pauls Hand. 
„Daddy, ich will jetzt wieder hoch aufs Zimmer. Meine Löcher wollen endlich von euch beiden gestopft werden.", säuselt sie ihm ins Ohr. Dabei beobachtet sie den anderen Tisch genau. Sie sieht wie Claudia Smith zu ihnen herüber schaut, wie sie ein winziges Lächeln auf den Lippen hat, als sie sieht wie Nancy ihrem Vater die Worte ins Ohr säuselt. Nancy sieht was Claudia denkt und sie denkt richtig. 
‚Ja Claudia, du siehst es genau richtig. Ich werde gleich von meinem Vater gefickt und von meinem Bruder auch. Und ich weiß das du es weißt, weil du es dir gleich auch von deinem Sohn besorgen lassen wirst.', denkt Nancy und nimmt dann die Hand ihres Vaters und die ihres Bruders.