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Daddy - der gemeinsame Urlaub

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Sie führt die beiden aus dem Restaurant heraus, direkt in Richtung der Fahrstühle. Kaum sind sie auf ihrem Zimmer, fallen auch schon die Klamotten. Susi legt sich breitbeinig auf das Bett. 
„Ich will von euch geleckt werden und ich will einen Schwanz in meinem Blasemaul. Wer ist mir egal.", fordert sie die Männer heraus. Die entscheiden schnell. Andrew kniet sich nackt zwischen Nancys Beine und beginnt ihre Spalte ausgiebig zu lecken. Nancy stöhnt schon laut auf, bevor ihr Mund mit dem Schwanz ihres Vaters gestopft wird. Dafür stöhnt der nun laut auf, als sich ihre Zunge um seinen Schaft schmiegt und ihn sanft massiert. Andrew konzentriert sich auf Nancys Kitzler, der bereits wieder aus seinem kleinen Versteck gekrochen ist, was Nancys Atem deutlich beschleunigt. Hätte sie nicht den Schwanz ihres Vaters im Mund, würde sie wahrscheinlich das ganze Hotel zusammen stöhnen.

Da Paul der einzige ist, der gerade nichts im Mund hat, stöhnt er für die beiden mit. Doch auch Nancy kann es nicht mehr wirklich unterdrücken. Immer wieder lässt sie den väterlichen Schwanz aus ihrem Mund rutschen um laut aufzustöhnen. Doch Paul stopft ihr recht schnell wieder seinen Schwanz in den Mund. Dann spürt Nancy auch schon wie sein Schwanz in ihrem Mund dicker und ein klein wenig härter wird. Die Hoden in ihren Händen beginnen zu zucken und schon schmeckt sie den ersten Schub seines Spermas auf ihrer Zunge. Schnell beginnt sie zu schlucken um wieder Platz für den nächsten Schub zu machen. So schluckt sie Schub um Schub herunter, bis nichts mehr aus dem Schwanz ihres Vaters kommt. Nun entzieht er ihr seinen Schwanz und Nancy stöhnt ihren anrollenden Orgasmus heraus. Andrew liegt immer noch zwischen ihren Beinen und seine Zunge trommelt auf ihrem Kitzler. Sie zuckt und windet sich leicht unter ihm, doch Andrew hat mittlerweile so viel Erfahrung mit ihr sammeln können, dass er es schafft ihren Bewegungen zu folgen und ihren Kitzler nicht für eine Sekunde zu verlieren. Dann schreit Nancy ihren Orgasmus heraus. Andrew leckt sie noch ein wenig weiter, dann lässt auch er von ihr ab und lässt sie ihren Orgasmus genießen.

Nancy atmet schwer, schaut ihre Männer aber befriedigt an. Dann breitet sie die Arme aus und deutet ihnen an, sich zu ihr zu legen. Paul und Andrew schauen sich gar nicht an. Ohne zu zögern legen sie sich jeweils an eine Seite der jungen Frau und schmiegen sich sanft an sie. Da ertönen dumpfe Stöhnlaute. Die drei schauen sich an und blicken dann zur Wand hinter sich, an die das nächste Zimmer angrenzt. Nancy ist die erste, die beginnt zu lachen, bevor ihr Bruder und ihr Vater in ihr Lachen einstimmen. Das Stöhnen aus dem Nachbarzimmer wird immer lauter. Die Stimme der Frau ist klar zu hören. 
„Ihr zwei macht mich verrückt!", stöhnt sie. Dann kommt auch noch eine zweite Frauenstimme dazu. 
„Wir lieben dich nunmal so sehr." Auch die zweite Frau stöhnt es mehr. Das Stöhnen der ersten Frau wird schriller und lauter, dann ertönt auch eine tiefere Stimme. Allerdings klingt diese Männerstimme ziemlich jung, im Vergleich zur ersten weiblichen Stimme. Andrew zwinkert den beiden zu. 
„Die drei scheinen aber auch eine Menge Spaß zu haben.", flüstert er leise. Dabei streichelt er sanft über Nancys Brust. Leicht zwirbelt er ihre Nippel zwischen seinen Fingern.

„Uh, du möchtest den dreien nebenan wohl Konkurrenz machen?", säuselt Nancy und drückt ihm ihre Brust ein wenig entgegen. 
„Ganz abgeneigt bin ich nicht.", gibt Andrew zu. 
„Dann aber ohne mich. Ich bin echt schon erledigt.", wirft Paul ein und man sieht das Bedauern in seinen Augen. Doch Nancy zwinkert ihm zu. Dann dreht sie sich zu ihrem Bruder, beugt sich über ihn und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Ihre nasse Spalte hält sie Paul direkt vor sein Gesicht. Sanft streichelt Paul mit seinen Fingern über ihre feuchten Schamlippen, was Nancy schon leise stöhnen lässt. 
Schnell hat sie den Schwanz ihres Bruders wieder hart geblasen. Flink wie eine Katze dreht sie sich auf dem Bett, hat nun den Schwanz ihres Vaters im Mund und bietet ihrem Bruder ihre nasse Spalte an.


„Los Baby, fick mich. Meine kleine Fotze braucht deinen harten Schwanz.", raunt sie ihm noch über die Schulter zu, bevor sie ihren Kopf im Schoß ihres Vaters versenkt und seinen Schwanz tief in ihren Mund aufnimmt. 
Andrew Kniet sich hinter seine Schwester und streichelt mit seinen Fingern einmal tief durch ihre Spalte, was Nancy leise schnurren lässt. Dann setzt er seinen Schwanz an ihrem Loch an und drückt ihn langsam ganz tief in sie hinein.

„Oh, jaaaaa!", schreit Nancy laut auf, lässt den Schwanz aus ihrem Mund ploppen. „Fick mich du Hengst!" 
Schnell greift sie wieder den Schwanz vor sich und stülpt ihre Lippen darüber. Langsam fängt Andrew an seine Schwester zu stoßen. Nancy brummt jedes Mal, wenn sein Schwanz ganz tief in ihr steckt. Dann passt sie ihre Bewegungen an Andrews Stöße an, schiebt sich den Schwanz ihres Vaters immer ganz tief in den Hals wenn Andrew seinen Schwanz tief in sie schiebt. Dadurch wird aus dem lauten Brummen von Nancy eher ein Grunzen. Wird Andrew schneller, schiebt sich Nancy auch schneller auf den Schwanz ihres Vaters. 
„Baby, lass mir was von seinem Schwanz übrig.", stöhnt Andrew dann. Schon dreht Nancy sich um, legt sich auf den Rücken und zieht ihre Beine an. 
„Dann fick mich so. Dann kannst du seinen Schwanz blasen und gleichzeitig meine hungrige Fotze besamen.", raunt Nancy.

Schnell haben alle die richtige Position eingenommen. Andrew kniet zwischen den Beinen seiner Schwester, sein Vater steht über ihr und direkt vor seinem Sohn. Der öffnet nur zu gerne seinen Mund und lässt den väterlichen Schwanz in seinen Mund fahren. Paul stöhnt laut auf und packt das Gesichts seines Sohnes fest zwischen seinen Händen und drückt ihn weiter auf seinen Schwanz. Andrew versucht es seiner Schwester gleich zu tun, doch er schafft es nicht. Schon bei der hälfte des großen Schwanzes seines Vaters setzt bei ihm der Brechreiz ein. Paul kann seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig heraus ziehen, bevor es zu spät ist. Nancy liegt darunter und kann nur schmunzeln.

„Da muss mein Schwanzhungriger Bruder wohl noch viel üben.", raunt sie und drückt ihren Bruder mithilfe ihrer Beine fest an sich und dadurch seinen Schwanz wieder tief in ihre nasse Grotte. 
„Vergiss nur nicht dabei meine nasse Fotze zu ficken. Ich brauche deinen geilen harten Schwanz ganz tief in mir.", fügt sie lüstern hinzu. 
Andrew konzentriert sich nun mehr auf seine Schwester. Immer wieder drückt er seinen harten Schwanz tief in ihre Spalte hinein. Nur nebenbei lutscht er dabei am Schwanz seines Vaters. Doch Paul beschwert sich nicht. Ganz im Gegenteil. Eben war er noch kurz davor zu kommen. Durch die geringere Aufmerksamkeit konnte er seinen eigenen Orgasmus noch ein wenig hinauszögern. Nancy hingegen stöhnt ihren Orgasmus bereits laut heraus.

„Oh ja!", stöhnt sie laut. „Fick mich weiter!"
Andrew tut ihr diesen Gefallen nur zu gerne. Deutlich schneller drückt er seinen Schwanz nun in seine Schwester hinein. Auch er spürt langsam seinen Orgasmus in sich aufsteigen. Immer fester rammt er seinen Schwanz in sie hinein, was Nancy nur noch lauter stöhnen lässt. Dann kommt auch Andrew. Mit einem lauten aber tiefen Aufschrei spritzt er tief in der nassen Spalte seiner Schwester ab. Andrew lässt seinen noch harten Schwanz in seiner Schwester stecken, während er sich nun wieder voll auf den Schwanz seines Vaters konzentriert. Schnell nimmt er diesen wieder in den Mund und saugt an ihm bis auch sein Vater laut aufstöhnt.

„Ja mein Sohn. Saug mir die Sahne aus dem Schwanz.", stöhnt er laut, bevor er in Anders Mund kommt. Andrew muss sofort schlucken, sonst wäre ein Großteil des väterlichen Samens aus seinem Mund gelaufen, so viel ist es was sein Vater ihm gibt. Paul geht direkt ins Bad und kurz darauf hören die beiden die Dusche laufen. Andrew schaut verdutzt zu seiner Schwester. 
„Was hat er denn?", fragt er sie, doch auch Nancy zuckt nur mit den Schultern. 


„Keine Ahnung. Das war schon gerade etwas komisch.", antwortet sie ihm. Andrew steht nun auch auf und hilft seiner Schwester beim Aufstehen. Leise gehen sie zum Bad und öffnen ebenso leise die Türe. Sie sehen ihren Vater unter dem Wasser stehen. Er steht ihnen abgewandt, mit dem Gesicht zur Wand. Nancy und Andrew schauen sich an und sprechen sich wortlos ab. Dann steigt Nancy zu ihrem Vater unter die Dusche. Sie schmiegt sich an ihn und fasst um ihn herum, umfasst mit einer Hand seinen Schwanz und beginnt langsam ihn zu wichsen. Paul schaut nicht hinter sich, er kann sich denken das sein Sohn ihnen zuschaut. Dafür genießt er die Hand seiner Tochter an seinem Schwanz. Langsam richtet sich dieser wieder auf und wird unter ihren Fingern wieder hart und dick. Leise beginnt Paul zu stöhnen. Mit der anderen Hand streicht sie ihm über die Brust.

Andrew steht hinter den beiden und schaut seiner Schwester zu wie sie ihren Vater bearbeitet. Dabei landet seine eigene Hand wieder an seinem Schwanz. Langsam reibt er sich selbst, was dazu führt, dass auch sein Schwanz wieder an Härte gewinnt und sich langsam wieder aufstellt. Nancy schaut immer wieder über die Schulter zu ihrem Bruder und sieht lächelnd, wie er sich selbst reibt und wie sein Schwanz immer härter wird. Als Andrews Schwanz dann wieder richtig hart ist, winkt Nancy ihn heran. Sie hingegen kniet sich nun vor ihren Vater und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Dabei winkt sie ihren Bruder weiter heran.

Andrew stellt sich hinter seinen Vater, nimmt seinen Schwanz in die Hand und setzt diesen an Pauls Arsch an. Erst jetzt spürt Paul die Anwesenheit seines Sohnes. Leicht drückt er seinen Arsch nach hinten um Andrew das Eindringen zu erleichtern. Das Nancy dafür weiter nach vorne muss, ist nicht schlimm. Allerdings läuft ihr jetzt das Warme Wasser direkt über das Gesicht, wodurch sie die Augen schließen muss. Doch das stört sie nicht. Sie spürt das, was für sie gerade das wichtigste ist. Den dicken Schwanz ihres Vaters in ihrem Mund.

Paul stöhnt wieder laut auf. 
„Ihr zwei macht mich echt fertig.", schreit er fast schon. Dabei genießt er aber auch die Behandlung, die er durch seine Kinder erfährt. Vor allem den dicken Schwanz seines Sohnes in seinem Arsch, der ihn hart und tief nimmt, genießt er. Doch auch die weichen warmen Lippen seiner Tochter, die sich hingebungsvoll um seinen Schwanz kümmert. Liebevoll legt er seine Hand auf ihren Kopf. Nancy lächelt leicht. Normalerweise hätte sie ihn nun angeschaut, doch das geht leider nicht, wegen dem Wasser, dass ihr über das Gesicht läuft. Paul entgeht das Lächeln aber nicht und hat Verständnis dafür, das sie ihn nicht anschaut.

Dafür kann er sich nun vorstellen wie seine Frau vor ihm gekniet hat, damals. Wie sie seinen Schwanz geblasen hat. Nancy ist zwar mittlerweile besser darin, trotzdem gibt es Momente in denen er die weichen vollen Lippen seiner Frau an seinem Schwanz vermisst. Sie war seine große Liebe und so sehr sich seine Kinder auch bemühen, ersetzen können sie sie niemals. Paul bemerkt wie ihm eine Träne die Wange herunter läuft. Schnell hält er seinen Kopf unter den Wasserstrahl, damit keiner es bemerkt. In diesem Moment, in dem seine Kinder ihr bestes geben ihn zu lieben und ihm eine Freude zu bereiten, in diesem Moment vermisst er so sehr seine Frau. Die Frau mit der er alt werden wollte. Auch wenn er seine Kinder über alles liebt und den Sex mit ihnen, es ersetzt doch nicht die Liebe zwischen zwei Menschen. Eine Liebe wie sie Nancy und Andrew für einander fühlen.

Er ist hier nur das dritte Rad am Wagen, ein dritter der die Liebe zwischen Ihnen stört. Das hat er eben im Bett gemerkt, als Andrew sich nur um seine Schwester gekümmert hat und erst als er mit ihr fertig war, bei ihm weiter gemacht hat. So als wäre Andrew ihm das schuldig. Das war auch der Grund, warum er ohne ein Wort aufgestanden und ins Bad gegangen ist. 
Das seine Kinder ihm hinterher gekommen sind und versuchen ihn wieder aufzumuntern, macht es leider nicht wirklich besser. Trotzdem sind die körperlichen Reaktionen da. Sein Schwanz wird dicker und härter, sein Stöhnen wird lauter. Andrew rammt seinen Schwanz immer fester in den Arsch seines Vaters, während Nancy ihn so tief sie kann in ihren Mund nimmt und ihr bestes gibt ihm das Hirn durch den Schwanz auszusaugen. Dann stöhnt Paul seinen Orgasmus heraus.

Für einen Moment vergisst er seine Trauer, vergisst seine Frau und genießt nur seinen Orgasmus. Andrew jagt noch ein paar Mal seinen Schwanz in seinen Vater, dann kommt auch er und treibt Paul auf einen weiteren kleinen Orgasmus, den Nancy natürlich auch aus ihm heraus lutscht. Dann, als sie nichts mehr aus seinem Schwanz bekommt, stellt sie sich vor ihn hin und schmiegt sich an ihn. Andrew tut das gleiche von hinten, wobei sein Schwanz noch in seinem Vater steckt und dieser sich so nochmal ein Stück in ihn hinein drückt. 
„Ihr zwei seid echt der Wahnsinn.", schluchzt er nun. Andrew und Nancy verstehen seine Reaktion nicht. Nancy dreht das Wasser ab. Erst jetzt sieht sie die dicken Tränen, die seine Wangen herunter kullern.

„Daddy? Was ist los?", fragt sie ihn. Paul schluchzt tief, dann schaut er sie an. 
„Mein Liebling, ich liebe euch beide wirklich von ganzem Herzen, aber ich vermisse eure Mutter so sehr. Ich vermisse die Zweisamkeit mit ihr, die körperliche Nähe aber auch einfach ihre Anwesenheit. Die alleine hat mir meistens schon gereicht, um mich besser zu fühlen. Eure Mutter musste einfach nur da sein, damit es mir gut ging. Doch nun ist sie seit so vielen jähren schon Tod und es vergeht einfach kein Tag an dem ich sie nicht vermisse. Ich sehne mich so sehr nach echter Liebe. Einer Liebe wie ihr beide sie füreinander fühlt. Ich bin doch nur das dritte Rad am Wagen." Paul schluckt.


„Aber Daddy,", wirft Andrew ein, doch Paul unterbricht ihn sofort. 
„Doch das bin ich und das wissen wir alle. Ihr beide liebt euch aus ganzem Herzen. Eine Liebe bei der ich einfach keinen wirklichen Platz habe. Das habe ich begriffen. Versteht mich nicht falsch. Ich leibe den Sex mit euch und ich liebe euch beide wirklich. Aber so wie es ist, kann ich das einfach nicht weiter machen. Ich werde nachher runter gehen zum Portier und nach einem Einzelzimmer für mich fragen."

Damit verlässt er die Dusche, nimmt sich ein Handtuch und schließt die Badezimmertür hinter sich. Andrew und Nancy schauen sich betrübt an. 
„Baby, was machen wir denn jetzt? Wir können ihn doch nicht so alleine lassen.", fragt Andrew seine Schwester. Die überlegt kurz und fängt dann an zu lächeln. 
„Wir müssen ihn einfach verkuppeln.", erklärt sie. Dann lächelt auch Andrew kurz, bevor er wieder nachdenklich wird. 
„Ja gut, aber mit wem?"
Nancy lächelt nun noch ein wenig stärker. 
„Na mit Claudia. Hast du nicht gesehen wie Daddy sie angesehen hat?", erklärt Nancy ihm. Nun fällt auch bei Andrew der Schleifer von den Augen. Er schlägt sich selbst mit der flachen Hand vor die Stirn. 


„Aber ja, das macht sogar total sinn. Wenn wir recht haben mit ihren Kindern, dann haben wir sogar mehr gemeinsam als man denken sollte."
„Natürlich haben wir recht mit ihren Kindern. Sollten die beiden nicht miteinander ficken, möchte ich den Rest meines Lebens Keusch als Nonne verbringen.", platzt es da aus Nancy heraus. 
„Sei vorsichtig mit deinen Wünschen. Du bestrafst damit nicht nur dich.", lacht Andrew und auch Nancy kichert vor sich hin. Sie nimmt ihn in den Arm und drückt ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen.
„Keine Sorge. Die beiden ficken miteinander und ich denke auch mit ihrer Mutter. Da bin ich mir sehr sehr sicher.", beschwichtigt sie ihn und kuschelt sich an seinen warmen aber nassen Körper.

Nach ein paar Minuten trocknen die beiden sich ab und verlassen das Badezimmer. Ihr Vater ist schon nicht mehr auf dem Zimmer. Schnell ziehen die beiden sich etwas an und verlassen das Zimmer. Als sie auf dem Flur stehen öffnet sich die Zimmertür des Nebenzimmers. Andrew bekommt den Mund nicht zu als er sieht, wer aus dem Zimmer kommt. Es ist Claudia mit ihren Kindern. Nancy schmunzelt und knufft ihren Bruder in die Seite. 
„Na was habe ich dir gesagt? Ich wusste es doch. Das sind die drei die wir eben auch gehört haben. Ich wusste doch das die mit ihren Kindern fickt. Damit passt sie auch eigentlich ausgezeichnet zu Daddy. Und das sie ihm gefällt haben wir eben beim Essen schon gesehen, so wie er sie angesehen hat.", flüstert Nancy ihrem Bruder zu.

Damit ist für Nancy der Plan schon fertig. Sie will ihren Vater mit seiner Kollegin verkuppeln. Eventuell könnte man ja auch mit ihren Kindern näher kommen. Für ein Abenteuer mit einem ihr fremden wäre sie schon aufgeschlossen. Allerdings nur mit Gummi. 
Sie gehen runter in die Halle und sehen ihren Vater mit dem Portier an der Rezeption sprechen. Der überreicht ihm gerade einen Schlüssel und ihr Vater bedankt sich bei ihm. Dann sieht er seine Kinder und kommt auf sie zu. 
„Ich habe jetzt ein eigenes Zimmer. Es liegt ein Stockwerk tiefer als euer Zimmer. Helft ihr mir meine Sachen rüber zu bringen?" Ihr Vater scheint irgendwie erleichtert zu sein. Nancy und Andrew nicken und folgen ihm aufs Zimmer wo Paul seine Sachen zusammen packt und seinen Kindern die Koffer und Taschen in die Hände drückt. Dann folgen sie ihm zu seinem neuen Zimmer.

Andrew und Nancy fühlen sich ein wenig schuldig als sie zusehen wie ihr Vater seine Koffer auf das große Doppelbett legt und seine Sachen auspackt. So hatten sie sich den gemeinsamen Urlaub nicht ausgemalt. Sie wollten doch eigentlich den ganzen Tag über miteinander ficken, doch nun bezieht ihr Vater ein eigenes Zimmer. Auf der anderen Seite ist Nancy schon ein wenig froh ihren Andrew nicht mehr teilen zu müssen. Auch wenn das bedeutet, das der mitgebrachte Dildo nun öfter zum Einsatz kommen wird, wenn sie in ihre Pussy und ihren Arsch gleichzeitig gefickt werden will. Zum Glück hat sie ihn eingepackt, denkt sie sich. Als sie das Zimmer verlassen, merkt sich Nancy die Zimmernummer. 
Schnurstracks gehen die beiden auf ihr Zimmer. Andrew zieht sich schon wieder aus, doch Nancy setzt sich an den kleinen Tisch und nimmt den bereit liegenden Block mit dem Briefpapier des Hotels zur Hand. 
„Was machst du da?", fragt Andrew verdutzt. 
„Ich leite meinen Plan in die Wege.", antwortet Nancy und beginnt zu schreiben.

Liebste Claudia, 
auf die Gefahr das ich mich komplett zum Affen mache, doch ich muss es dir endlich sagen. 
Ich habe mich in dich verliebt. Das du jetzt auch hier, in diesem Hotel, bist sehe ich als Zeichen, als göttliche Fügung. 
Wenn du ebenso empfindest möchte ich dich heute Abend auf mein Zimmer einladen. Ich bestelle uns eine Flasche Champagner. Meine Zimmernummer ist 415. 
Ich freue mich auf dich. 
Paul

Andrew liest sich den Text durch, den seine Schwester verfasst hat. Dann nimmt er ihr den Stift aus der Hand.
„Nichts gegen dich Schwesterherz, aber bei deiner Handschrift merkt sie direkt, das dieser Brief nicht von Dad kommt. Ich schreibe ihn besser neu.", merkt er an und Nancy ist einverstanden. Dafür greift sie zum Telefon und bestellt eine Flasche Champagner auf das Zimmer ihres Vaters. Sie betont dabei, das der Zimmerservice es als Geschenk des Hauses anpreisen soll. Als Andrew den Brief neu geschrieben hat, faltet sie ihn zusammen und steckt ihn in einen der Briefumschläge, die neben dem Briefpapier liegen. Dann lässt sie ihren Bruder noch den Namen auf den Umschlag schreiben. Anschließend verlässt sie kurz das Zimmer und schiebt den Umschlag unter der Tür des Nachbarzimmers durch. Schnell kehrt sie zurück in ihr Zimmer und schließt die Tür. Dann verhalten sich beide ruhig. Sie halten ihre Ohren an die Zimmerwand gerückt um zu hören was im Nebenzimmer passiert. Doch sie hören nichts. Beide vermuten, dass das Zimmer leer ist. Gerade als sie aufgeben wollen, hören sie die Tür.

„Mum, hier liegt ein Brief auf dem Boden. Der ist für dich.", sagt eine weibliche Stimme. Dann ist es wieder ruhig. Kurz darauf hört man die Tür ein weiteres Mal. Nancy lächelt. 
„Es scheint geklappt zu haben.", flüstert sie und lauscht weiter angespannt an der Wand. 
„Da schau mal einer an. Mum scheint einen Verehrer zu haben. Ob das ihr Kollege ist, dem sie beim Essen zugeprostet hat?", hören sie nun eine deutlich tiefere Stimme. 
„Bestimmt. Meinst du da könnte was gehen? Mum war echt lange genug alleine, bevor sie mit uns angefangen hat. Ein richtiger Mann wäre bestimmt mal wieder nötig für sie."
„Soll das heißen ich bin kein richtiger Mann?", beschwert sich die Männerstimme. 
„Beweis es mir.", hören sie die Antwort. Kurz darauf hört man erst leises Stöhnen, was aber immer lauter wird.