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Daddy - der gemeinsame Urlaub

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Auch den Kindern geht es nicht anders. Kaum liegen sie auf dem Bett, schläft einer nach dem anderen ein. Alle werden erst wieder wach, als der Wecker klingelt. Nancy hatte den am Abend geistesgegenwärtig noch gestellt, damit niemand das Frühstück verschläft. 
Verschlafen öffnet Nancy die Augen und schaltet ihren Wecker ab. Sie schaut auf die anderen drei und weckt einen nach dem anderen mit einem Kuss. Andrew wird dabei leidenschaftlicher geküsst als die anderen beiden. Das nimmt ihr aber niemand wirklich rum, Andrew erst recht nicht. Was Nancy und July allerdings sofort ins Auge fällt, sind die beiden Morgenlatten, die sich von den Herren im Bett aufgestellt haben. Die beiden grinsen sich an. 
„Da müssen wir wohl mal was tun. Die können ja schlecht so zum Frühstück gehen.", erklärt July freudig und schon beugt sie sich über ihren Bruder und saugt seinen Schwanz in ihren Mund hinein. Auch Nancy beugt sich über Andrews Schwanz. Sie beginnt allerdings erst ihn den Schaft entlang zu lecken. Die Jungs lehnen sich zurück und genießen die morgendliche Behandlung. July und Nancy schauen sich immer wieder an, dann nicken sie. Schnell springen sie über die Jungs und setzen sich auf ihre harten Schwänze. Damit haben die beiden nicht gerechnet, sind aber auch nicht wirklich böse über diese freudige Wendung. Im Gegenteil. July und Nancy fangen nun ihrerseits ebenfalls an zu stöhnen.

Als sich alle beim Frühstück treffen, schmunzeln Claudia und Paul wissend. 
„Na ihr. Ihr konntet es wohl nicht mehr aushalten, was?", fragt Paul. Nancy lächelt ihren Vater an. 
„Nein Daddy. Ich war heute morgen so geil, das ich gleich die Morgenlatte meines Bruder reiten musste. Und July ging es nicht anders. Deine war ja nicht da.", antwortet sie ihm leise und mit einem schelmischen Grinsen. Doch bevor Paul ihr eine Antwort geben kann, wirft Claudia einen Einwand dazwischen.
„Glaube mir, dein Vater hatte heute morgen auch schon seinen Schwanz in einer Fotze und einem Arsch.". Sie zwinkert Nancy dabei zu. Die versteht sofort was Claudia sagen will. 
„Da wart ihr aber leise. Wir haben euch gar nicht gehört.", antwortet sie. 
„Wir waren ja auch in meinem Zimmer.", sagt Paul zwinkernd. „Das wäre schon hart, wenn ihr uns bis bei euch oben gehört hättet."

Nach dem Frühstück haben sich alle zur Sauna verabredet. Die Kinder wissen ja schon, was dort passieren wird, nur Paul und Claudia wissen es noch nicht. Doch keiner von ihnen hat Befürchtungen, das sowohl Paul als auch Claudia abgeneigt sein könnten. Sie treffen sich, in Bademäntel gehüllt, vor dem Saunabereich. Nancy hat in einer ihrer Bademanteltaschen einen Ledergürtel eingesteckt. Damit will sie die Tür sichern vor ungewollten Besuchern. Das Handtuch hat wohl auch funktioniert, jedoch kann es auch einfach Zufall gewesen sein, das gerade in dieser zeit niemand die Sauna betreten wollte. Vor der eigentlichen Sauna legen alle ihre Bademäntel ab. Nur Nancy zieht den Gürtel aus der Tasche hervor. Paul und Claudia schauen ein wenig verdutzt, doch als Nancy dann von drinnen mit dem Gürtel die Tür sichert, wissen sie warum sie ihn mitgenommen hat. Dann starten sie ihren ersten Saunagang. Anfänglich genießen sie die Hitze. Doch Die Mädchen sind schon geil und wollen nun schnell an die Schwänze heran. July lehnt sich zu Nancy herüber und sie fangen an zu tuscheln.

„Was hältst du von einem Partnertausch? Ich nehme mir deinen Dad vor, du meinen Bruder und dann bleibt nur noch dein Bruder für meine Mum. Ich glaube dein Dad wäre auch von mir nicht abgeneigt, so wie er mir schon die ganze Zeit auf meine kleine Muschi schielt.", schlägt July leise vor. Nancy schaut zu ihrem Dad und muss kichern. 
„Ja stimmt. Der schielt aber nicht nur dahin, der starrt ja richtig. Abgemacht.", willigt Nancy ein. Dann stehen die beiden auf. July geht vor Paul in die Knie und schon hat sie seinen noch kleinen Schwanz im Mund. Das dieser dort nicht wirklich lange klein bleibt versteht sich wohl von selbst. Auch Nancy hat mit Stephen sofort Glück. Stephens Schwanz ist schon halb Steif und so hat sie ihn schnell auf die erforderliche Härte gebracht um sich dann rittlings auf ihn zu setzen und sich seinen Schwanz in ihren Arsch zu schieben. Langsam beginnt sie auf ihm zu reiten, während July immer noch an Pauls Schwanz zu Gange ist.

Andrew schaut von Stephen und Nancy zu July und seinem Vater, dann zu Claudia. 
„Scheint so als wäre das ein abgekartetes Spiel. Aber ich wollte immer schon mal in den Genuss einer erfahrenen Frau kommen.", Sagt Andrew und geht auf Claudia zu. 
„Du kannst ruhig einer alten Frau sagen. Ich könnte schließlich deine Mutter sein.", antwortet sie ihm. 
„Das würde mich trotzdem nicht davon abhalten das hier zu tun.", erwidert Andrew bevor er sich vor sie kniet, ihre Beine weit auseinander drückt und sein Gesicht in ihrem Schoß versenkt. Seine Zunge schiebt er hervor und dringt sofort in ihr enges nasses Loch ein. Claudia stöhnt leise auf als sie seine Zungenspitze in sich eindringen spürt. Auch das er sich dann auf ihren Kitzler konzentriert. Sie merkt einfach, dass Andrew ein Sohn seines Vaters ist. Der kann mindestens so gut lecken wie Andrew es gerade bei ihr macht.

Wenn sie nicht aufpasst schreit sie gleich schon ihren ersten Orgasmus aus und ob sie sich dabei zurück halten kann, wagt sie zu bezweifeln. Auch Nancy und July haben damit ihre Probleme. Immer wieder stoßen beiden ein lautes Stöhnen heraus, versuchen sich dann aber direkt wieder zusammen zu reißen, damit sie nicht auffallen. Schließlich wollen sie diesen Ort im restlichen Urlaub noch ein paar mal Besuchen, geschweige denn das sie ganz aus dem Hotel geworfen werden könnten, wenn sie hier jemand erwischt.

Ohne ein Wort zu verlieren stimmen sich die Herren ab und fast gleichzeitig stehen sie auf und stellen sich zwischen die geöffneten Beine der Damen. Dann drücken sich ihre Schwänze in sie hinein. Mit gleichmäßigen Stößen fangen alle drei an, die Frau vor ihnen zu ficken. Die Frauen stöhnen dabei immer lauter und jetzt ist ihnen auch egal, ob sie jemand hören kann. Selbst wenn jetzt die Tür geöffnet werden würde und sie jemand dabei beobachten würde, wäre es jedem in der Sauna egal. Sie wollen jetzt nur noch den jeweiligen Partner spüren, ganz nah an sich und in sich. July ist die erste die ihren Orgasmus heraus stöhnt, dicht gefolgt von Claudia. Nur Nancy braucht deutlich länger. Dafür schafft sie es mit Stephen gemeinsam zu kommen. Sie spürt wie er tief in ihrem Arsch kommt und sich sein Sperma tief in ihr ergießt.

Nach der Sauna kühlen sich alle unter der Dusche ein wenig ab. Doch die Hitze in ihren Körpern scheint immer noch sehr hoch zu sein. Da kommt Claudia eine Idee. 
„Wie wäre es, wenn wir die Zimmer für diese Nacht anders aufteilen. Die Frauen gehen in unser Zimmer und die Männer in euer Zimmer.", schlägt sie vor. Andrew und Paul schauen sich an und freuen sich schon drauf. Nur Stephen sieht nicht wirklich beeindruckt davon aus. Dafür scheinen die Mädchen mehr als begeistert zu sein. Also ist es abgemacht und mit leicht verknittertem Gesicht fügt sich Stephen der Gemeinschaftsentscheidung. Die Frauen verschwinden gleich aufs Zimmer und schon kurz darauf hört man ein wohliges Stöhnen aus ihrem Zimmer. Stephen steht ein wenig steif in der Mitte des „Männerzimmers". Er fühlt sich unwohl und würde am liebsten wieder gehen. Vielleicht könnte er sich das Zimmer von Paul schnappen, dann hätten Paul und Andrew die Zeit für sich.

Paul sieht was bei Andrew los ist. So ähnlich hat er sich auch gefühlt als er in seinem Alter war. Da war er mit zwei Freunden auf einer Party. Als sie dann auf dem Rückweg zu dem einen Freund waren, haben sie beschlossen alle dort zu schlafen, weil die anderen beiden einen ziemlich langen Heimweg hatten und da sie alle was getrunken hatten würden sie nicht mehr fahren können. 
Für Paul war das damals eine kluge Entscheidung nicht mehr zu fahren. Doch anfänglich hatte er sich gewünscht doch gefahren zu sein. Seine Freunde zogen sich aus und legten sich nackt wie sie waren ins Bett. Sie winkten ihn zu sich, doch als er mit seiner Boxershorts ins Bett wollte, hatte einer seiner Freunde darauf bestanden, dass die auch runter müsste. Schließlich wären sie ja auch nackt gewesen. Diese Nacht war das erste Mal das er einen Schwanz im Mund und im Arsch hatte. Vor diesem Abend hätte er nie gedacht, das ihm das gefallen könnte.

Und nun steht Stephen so im Raum, wie er damals. Paul nimmt seinen Sohn zur Seite und spricht mit ihm. Andrew nickt. Dann schauen die beiden Stephen an. Andrew beginnt zu lächeln. Paul geht ins Bad und schließt die Tür hinter sich. Nun ist Stephen mit Andrew alleine im Zimmer. Andrew zieht sich aus und kommt nackt auf Stephen zu. 
„Hey, was ist denn los?", fragt er ihn und streichelt ihm sanft über die linke Wange. Stephen zuckt mit den Schultern und schaut betreten zu Boden. Andrew legt einen Finger unter sein Kinn und hebt sein Gesicht sanft wieder an. Er schaut in die verunsicherten Augen seines Gegenübers. Andrew kommt immer näher bis sich ihre Lippen treffen. Sanft drückt ihm Andrew einen Kuss auf die Lippen. Stephen zuckt nicht zurück, wehrt sich nicht dagegen. Andrew hatte irgendwie mit solch einer Reaktion gerechnet, doch die bleibt aus. Stephen rührt sich gar nicht und lässt es einfach geschehen. Als Andrew seine Lippen von ihm löst sieht er wie Stephen eine kleine Träne die Wange herunter läuft. Er wischt sie weg und schaut Stephen in die Augen. 
„Ich will nicht Schwul sein, aber es ist so schön mit dir.", fängt er leise an zu weinen. Andrew drückt ihn fest an sich und spürt wie Stephen nun heftig anfängt zu schluchzen.

„Ist es mit July oder meiner Schwester genauso schön?", fragt Andrew leise. Er spürt Stephens nicken an seiner Schulter. 
„Na also, dann bist du auch nicht schwul. Dann hast du das Glück dich nicht nur mit einer Frau glücklich zu fühlen, sondern auch mit einem Mann. Dann bist du Bisexuell. Das ist doch Toll. Und selbst wenn du herausfinden würdest, das du schwul bist, na und? Es gibt genug Männer da draußen, die sich dich als Partner wünschen würden." Andrew wischt ihm eine weitere Träne von der Wange und küsst ihn nochmal. 
Stephen schaut ihm in die Augen. 
„Bist du sicher?", fragt er ihn, immer noch leicht schluchzend. Andrew nickt und streichelt seine Wange. Dann legt Stephen einen Arm um Andrews Hals und zieht ihn an sich. Ihre Lippen berühren sich. Erst langsam und zaghaft, dann immer stürmischer und wilder fangen die beiden an sich zu küssen. Stephens Hände ruhen dabei zum einen an Andrews Hinterkopf, die andere auf seinem Rücken. Andrew hingegen lässt seinen Hände über Stephens Körper streichen. Langsam fährt eine Hand in seinen Bademantel, den Stephen immer noch trägt, an seinem Becken vorbei bis er seinen knackigen Po in der Hand hat. Damit zieht er ihn noch ein kleines Stück an ihn heran.

Stephen traut sich noch nicht wirklich, also nimmt Andrew mit der anderen Hand seine Hand und legt sie auf seinen Arsch. Etwas unbeholfen streichelt Stephen nun über Andrews Arsch. Andrew hingegen versucht ihm zu zeigen wie er es gern hat, indem er es bei Stephen macht. Und der scheint zu verstehen. Kaum macht Andrew etwas bei ihm, macht auch Stephen es bei Andrew. Dann wird Andrew mutiger. Langsam lässt er seine Hand nach vorne gleiten, bis er Stephens Schwanz zwischen seinen Fingern spüren kann. Sanft schließt er seine Finger um seinen Schaft, beginnt langsam ihn zu reiben. Stephen stöhnt leise auf, dann nimmt auch er allen Mut zusammen und umfasst Andrews Schwanz. Der steht schon hart von ihm ab. Langsam und sehr vorsichtig fängt Stephen an Andrews Schwanz zu massieren. Nach ein paar Sekunden löst sich Andrew von ihm, lächelt ihn an. Stephen lächelt zurück und geht dann vor Andrew auf die Knie. Seine Hand umfasst noch immer Andrews Schwanz. Ganz vorsichtig bewegt er seinen Kopf weiter nach vorne und öffnet seinen Mund. Kurz bevor Stephen seinen Schwanz in den Mund nehmen kann, unterbricht ihn Andrew. 
„Du musst das nicht tun.", flüstert er. Stephen nickt. 
„Ich weiß, aber ich will es tun", antwortet er ihm ebenso leise, dann nimmt er Andrews Schwanz in den Mund.

Andrew atmet tief ein. So sanft hat noch nie jemand seinen Schwanz bearbeitet. Selbst Nancy, die wirklich hervorragend blasen kann, war nicht so sanft, wie Stephen es ist. Langsam und vorsichtig fährt er mit der Zunge an dem Schaft entlang, saugt an seiner Eichel und umfährt diese mit der Zungenspitze. Wenn Andrew nicht aufpasst kommt er bereits nach nach wenigen Sekunden. 
„Wow, das ist so geil, ich komme gleich schon.", warnt er Stephen. 
In dem Moment geht die Badezimmertür wieder auf. Paul steht in der Tür und sieht Stephen vor Andrew knien, mit seinem Schwanz im Mund. Schnell greift er sich seinen Bademantel, den er vor dem Badezimmer hat liegen lassen, und seinen Zimmerschlüssel vom Tisch. 
„Ich lasse euch alleine.", flüstert er, dann verschwindet Paul auch schon leise aus dem Zimmer. Stephen scheint davon gar nichts mitbekommen zu haben, oder aber er hat sich einfach nicht stören lassen. Munter hat er Andrews Schwanz weiter mit seinem Mund bearbeitet. Kaum schließt sich die Zimmertür hinter seinem Vater stöhnt Andrew auch schon laut auf und kommt heftig in Stephens Mund. Dieser schluckt alles so gut es geht, doch ein kleiner Teil läuft ihm im Mundwinkel herunter. Langsam kommt Stephen wieder hoch und lächelt Andrew an. Dieser sieht die Reste seines Spermas in Andrews Mundwinkel. Langsam nähert er sich seinem Gesicht, küsst ihn und leckt dann sein eigenes Sperma von ihm ab.

„So geil hat mir noch nie jemand einen geblasen.", schwärmt Andrew. Stephen schaut ihn ein wenig verlegen an. Andrew nimmt Stephen an die Hand und zieht ihn mit sich zum Bett. Eng aneinander gekuschelt legen sie sich hin und genießen die Nähe zueinander. 
„Ich hätte nie gedacht, das ich sowas mal machen würde.", gesteht Stephen dann nach ein paar Minuten Stille. Nur das stetige Stöhnen aus dem Nachbarzimmer ist zu hören. 
„Ich bin einfach nur froh, das du es dir anders überlegt hast und es ausprobieren wolltest.", antwortet ihm Andrew. Stephen legt eine Hand auf sein Gesicht und küsst Andrew. 
„Und jetzt möchte ich noch was ganz anderes ausprobieren.", sagt er und legt dabei eine Hand an Andrews Schwanz, der zusammengesackt auf Andrews Bein liegt. Durch seine Berührung kommt aber wieder ein klein wenig Leben in ihn hinein. Stephen kniet sich auf das Bett und beugt sich über Andrews Schwanz. Langsam nimmt er ihn wieder in seinen Mund auf. Im jetzigen Zustand schafft er es sogar ihn ganz in seinen Mund zu halten. Doch je größer er wird, desto schwieriger wird es für Stephen. Schließlich hat er Andrews Schwanz wieder so hart, wie er eben schon mal war. Da löst er sich von ihm und kniet sich breitbeinig auf das Bett. Andrew bleibt noch einen Moment liegen und schaut ihm tief in die Augen.

„Bist du dir sicher? Wir müssen das jetzt nicht tun.", hakt er nach. Doch Stephens Ausdruck zeigt eine Entschlossenheit wie Andrew sie bei ihm noch nicht gesehen hat. 
„Ja ich bin sicher. Ich bin schon so weit gegangen, da will ich das jetzt auch probieren.", erklärt er mit fester Stimme. Andrew rappelt sich auf und kniet sich hinter Stephen. Da dreht er sich nochmal zu ihm um. Die Entschlossenheit aus seinem Gesicht ist verschwunden. Stattdessen kann Andrew ein wenig Angst darin erkennen. 


„Aber bitte sein vorsichtig. Wenn es zu sehr weh tut, dann hören wir auf, okay?". 
Andrew nickt und krabbelt nochmal zu Stephen hin um ihm einen dicken Kuss auf die Lippen zu drücken. 
„Ich werde ganz vorsichtig sein und ich verspreche dir, hoch und heilig, sobald es dir weh tut oder du merkst es ist nichts für dich, hören wir auf.", verspricht er ihm. Ein wenig weicht die Angst aus Stephens Gesicht, doch ein guter Teil ist weiterhin vorhanden. Dann kniet sich Andrew wieder hinter ihn. Mit beiden Händen streicht er sanft über seine Backen. Nur mit einem Zeigefinger reibt er ganz vorsichtig über Stephens kleinen Eingang. Durch die Berührung zuckt der ein wenig und zieht sich noch mehr zusammen. 
„Psst. Entspann dich.", flüstert Andrew. Er lässt ein wenig Spucke auf seinen Eingang tropfen, dann verreibt er diese mit seinem Finger. Sein Druck wird mit jeder Bewegung minimal stärker, bis sein Finger schließlich bis zum ersten Fingerglied in Stephens Arsch hinein rutscht. Andrew merkt sofort wie Stephens Arsch sich zusammen zieht. Mit der anderen Hand streichelt er ihn weiter, während er seinen Finger in ihm nicht bewegt. Kurz darauf spürt er wie sich Stephen immer mehr entspannt. Dann erst macht Andrew weiter indem er seinen Finger ein kleines Stück tiefer in ihn hinein drückt. Wieder zieht sich bei Stephen alles zusammen und Andrew wartet, das er sich wieder entspannt. Dann fängt er an, ihn mit ganz leichten Bewegungen mit seinem Finger zu ficken.

Stephen stöhnt ganz leise auf als Andrew seinen Finger in ihm bewegt. Solch eine Empfindung hat er noch nie gehabt. Es ist zwar ungewohnt, deswegen ist es aber nicht unangenehm. Im Gegenteil, er empfindet eine große Lust dabei. Je weiter Andrew seinen Finger in ihm bewegt, umso besser kann er sich entspannen. Da nimmt Andrew einen zweiten Finger dazu. Für einen kurzen Moment ist es doch ein wenig unangenehm. Der zweite Finger weitet seinen Arsch doch schon ein wenig mehr. Doch Andrew ist so vorsichtig und behutsam, dass Stephen bald schon nach noch einem Finger verlangt. Andrew fragt bei ihm nach ob er sich sicher ist, und Stephen nickt nur. Dann stöhnt er laut auf als sich nun auch der dritte Finger tief in seinen Arsch schiebt. Ganz langsam bewegt Andrew seine Finger in ihm. Dabei sorgt er immer wieder mit ein wenig Spucke für die notwendige Schmierung. Schließlich zieht Andrew seine Finger heraus. Er sammelt noch mal und spuckt dann eine größere Menge auf sein leicht geöffneten Arsch. Dann setzt er seinen Schwanz an ihm an.

„Wenn es zu sehr weh tut, sag Bescheid.", flüstert Andrew und Stephen nickt angespannt. Andrew drückt ganz langsam und vorsichtig seinen Schwanz in Stephen hinein. Der zieht laut die Luft zwischen den Zähnen durch, was Andrew sofort stoppen lässt. 
„Nein, mach weiter!", fordert Stephen ihn auf. Also macht Andrew weiter. Ganz vorsichtig schiebt er seinen Schwanz immer weiter in Stephens engen Arsch vor. 
„Verdammt bist du eng.", stöhnt Andrew als er bereits halb in ihm ist. „Ich weiß nicht, ob ich das lange aushalten kann.". Da schiebt sich Stephen plötzlich mit einem Ruck selbst auf Andrews Schwanz. Mit einem mal steckt er ganz tief in ihm drin. Stephen stöhnt laut auf. Andrew ist sich anfangs nicht sicher ob auch ein Teil Schmerz dabei ist.

„Fick mich Baby.", stöhnt Stephen dann laut und Andrew beginnt ihn mit erst langsamen, dann immer schnelleren Stößen zu ficken. Stephen stöhnt laut und krallt sich mit den Fingern im Bettlaken fest. 
„Oh man ist das geil!", schreit er auf und drückt sich dann wieder an Andrew ran, sodass sein Schwanz noch tiefer in ihn hinein rutscht. Andrew packt ihn fester und fickt ihn nun mit langen tiefen Stößen. Da Stephen seine Bewegungen entgegengesetzt mitmacht, knallen ihre Körper bei jedem Stoß fest aneinander. Das Stephen bei seinem ersten mal so hart ran geht, damit hätte Andrew nie gerechnet. Sein erstes mal war da deutlich sanfter. Erst viele Wochen später hat er sich an so einen Fick heran getraut.

Claudia, July und Nancy liegen befriedigt auf dem Bett. Sie haben es sich eben noch mit der Zunge und den Fingern gegenseitig gemacht. Nun genießen sie die Nachwirkungen ihrer Orgasmen. Dabei streicheln sie sich gegenseitig. Da hören sie ein lautes Stöhnen aus dem Nebenzimmer. 
„Fick mich Baby.", hören sie. July ist sich sofort sicher, das war ihr Bruder. Auch Nancy ist der Meinung. 
„Dann hat es mein Bruder tatsächlich geschafft. Er hat deinen Bruder geknackt und fickt ihm gerade das Hirn aus dem Leib.", sagt sie mit ein wenig Stolz. 
„Wieso glaubst du das es dein Bruder ist, der Stephen da gerade fickt?", will July wissen. Nancy lächelt sie an. Sie drückt ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. 
„Weil er zu meinem Vater nicht Baby sagen würde. So wie ich ihn einschätze, würde er ihn Daddy nennen.", antwortet sie ihm. Das leuchtet auch July ein.