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Daddy - der gemeinsame Urlaub

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„Die beiden sind uns voraus.", schmunzelt Nancy dann. Andrew schaut sie lächelnd an und deutet an sich herunter. Er kniet bereits nackt und mit halb steifem Schwanz auf dem Bett. 
„Also ich bin es nicht, der noch angezogen ist.", antwortet er ihr. Dann beginnt er seine Schwester auszuziehen, was Nancy jedoch nicht schnell genug geht. Sie springt aus dem Bett und reißt sich die Sachen vom Körper. Dann wirft sie sich auf ihren Bruder, ringt ihn nieder und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Dieser wird zwischen ihren warmen Lippen schnell hart und schon sitzt sie auf ihm und beginnt ihn zu reiten.

Leise klopft es an die Zimmertür. Paul wundert sich. Eben noch stand plötzlich der Zimmerservice mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern vor der Tür. Angeblich eine Aufmerksamkeit des Hauses, meinte der Zimmerkellner. Und nun klopft es schon wieder. 
Paul öffnet die Tür und kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Vor seiner Tür steht Claudia. Sie trägt einen leicht durchsichtigen, schwarzen Kimono. Das sie darunter nur leichte Unterwäsche trägt kann er ebenfalls erkennen. 
„Guten Abend Paul. Ich habe mich sehr über deinen Brief gefreut.", säuselt sie. Noch bevor Paul sie fragen kann, welchen Brief sie denn meint, drückt Claudia ihre Lippen auf seine und schiebt ihn rückwärts ins Zimmer.

Sie wirft die Tür hinter sich ins Schloss und schiebt Paul weiter bis sie beide am Bett angekommen sind. Dann löst sie ihre Lippen von den seinen, schaut ihm tief in die Augen und streift sich den Kimono von den Schultern. Paul kann seinen Augen kaum trauen. Da kniet die Frau, der er seit Monaten schon hinterher schaut und sich nie getraut hat sie um ein Date zu bitten, über ihm auf dem Bett, hat ihn geküsst und zieht gerade auch noch ihren BH aus und präsentiert ihm ihre wunderschönen vollen Brüste.
Noch bevor er etwas sagen kann, drückt sie ihre Lippen wieder auf seine. Dabei knöpft sie sein Hemd auf und wühlt mit ihren Fingern in seinen Brusthaaren. 
Endlich schafft es auch Paul ein wenig aktiver zu werden.

Der anfängliche Schock ist überwunden. Sanft legt er seine Hände auf ihren Po, streichelt ihn sanft. Er spürt den Rand ihres knappen Slips an seinen Fingern. Soll er es wagen? Warum denn nicht? Schließlich hat sie sich bereitwillig vor ihm ausgezogen. Langsam lässt Paul seine Finger unter den Rand des Slips gleiten. Von Claudia kommt keinerlei Widerstand. Im Gegenteil, sie schnurrt leise als Paul seine Finger in ihren Slip schiebt. Sanft beginnt er ihren Po zu massieren.

Auch Claudia fummelt mittlerweile an seiner Hose herum. Irgendwann hat sie es geschafft sie zu öffnen. Paul hebt kurz sein Becken an um ihr zu helfen seine Hose herunter zu ziehen. Das Claudia mit seiner Hose auch gleich seinen Slip herunter gezogen hat, ist ihm nur recht. Sofort spürt er ihre zarten weichen Finger, wie sie seinen Schaft umklammern und sie sie langsam an seinem Schaft auf und ab fahren. 
Claudia schaut ihm wieder tief in die Augen. 
„Wie lange träume ich schon davon, das hier zu tun.", raunt sie und rutscht an ihm herunter, bis ihre Lippen seine Eichel umschließen und sie seinen Schwanz der länge nach in ihren Mund einsaugt.

Claudia schafft es auf Anhieb seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Mund aufzunehmen. Paul wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt laut auf. 
„Oh mein Gott, ist das geil!", stöhnt er und schaut dann wieder zu Claudia, die ihn lächelnd anschaut, während sie immer noch seinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitet. Paul spürt wie er es nicht mehr lange zurück halten kann. 
„Ich komme gleich!", warnt er Claudia. Die schaut kurz hoch und lächelt ihn an. 
„Das hoffe ich doch.", antwortet sie leise und wendet sich dann wieder seinem Schwanz zu. Sie saugt und leckt an ihm, bearbeitet seine Hoden mit ihren zarten Fingern. Paul versucht es wirklich, doch er kann es nicht mehr zurück halten.

Mit einem lauten Aufschrei kommt er und spritzt Claudia alles in den Mund. Die Schluckt allerdings nicht, sondern sammelt alles in ihrem Mund. Sie saugt noch die letzten Tropfen aus ihm heraus, dann setzt sie sich auf seinen Schoß und schaut ihn an. Sie lächelt als sie demonstrativ schluckt und ihm anschließend, mit weit offenem Mund die Zunge heraus streckt. 
„Du schmeckst echt lecker.", raunt sie und bewegt leicht ihr Becken auf seinem. Sein Schwanz wird durch die Bewegung schon wieder hart. Er ist nur noch durch Claudias dünnen Slip von ihrer feuchten Grotte entfernt.

„Wie gerne hätte ich jetzt schon deinen geilen harten Schwanz in mir stecken.", säuselt sie ihm zu. Dann erhebt sie sich und rückt auf ihm höher. 
„Doch erst musst du mir zeigen, wie gut du mit deiner Zunge bist." Mit diesen Worten setzt sie sich auf sein Gesicht. Sie schiebt den Slip selber zur Seite und drückt ihre feuchten Schamlippen auf seinen Mund. Paul schiebt seine Zunge zischen ihre Schamlippen. Claudia beginnt leise zu stöhnen. Sanft umfährt er ihren Kitzler, dringt leicht mit seiner Zunge in sie ein. Dann packt er sie am Po und drückt sie fest auf seinen Mund. Dabei saugt er ihren Kitzler ein und bearbeitet ihn mit seiner Zunge. Claudia stößt einen freudigen Aufschrei aus und beginnt dann laut zu stöhnen.

Andrew und Nancy schmunzeln als sie vor der Tür zum Zimmer ihres Vaters stehen. Ihr Plan ist aufgegangen. 
„Daddy scheint beschäftigt zu sein.", flüstert Nancy und nimmt ihren Bruder an die Hand. Da ihnen der Fahrstuhl zu langsam ist und es ja eh nur ein Stockwerk ist, zieht sie ihn ins Treppenhaus. Dort packt Andrew sie dann, stellt sie auf einer Stufe ab und küsst sie. Dabei lässt er eine Hand unter ihr Kleid fahren und spielt an ihrer nassen Spalte. Nancy stöhnt leise in seinen Mund, genießt seine Finger in ihrem nassen Loch. Sie versucht zwar ihre Hand in seine Hose zu schieben, doch durch die leicht erhöhte Position ist ihr Arm nicht lang genug. Doch Andrew hat eh etwas anderes mit ihr vor.

Kurz bevor sie kommt, zieht er seine Finger aus ihr heraus. Nancy will sich schon beschweren, doch dann sieht sie das Lächeln auf seinen Lippen. 
„Dreh dich um.", flüstert er. Dann stellt er sich hinter sie, zieht seine Hose ein kleines Stück herunter und lässt seinen bereits harten Schwanz heraus springen. Mit einem Stoß schiebt er ihn ganz in sie hinein. Nancy muss sich stark zusammenreißen um nicht laut aufzustöhnen. Mit langsamen Stößen fickt Andrew seine Schwester mitten im Treppenhaus. Jederzeit könnte eine Tür aufgehen und jemand sie erwischen. Ganz leise stöhnt Nancy bei jedem seiner Stöße. Dann wird ihr Atem schneller, sie wird merklich lauter. 
Schnell zieht Andrew seinen Schwanz aus ihr heraus. Nun beschwert sich Nancy wirklich.
„Baby, nein. Ich war fast soweit.", mault sie.

Doch Andrew zieht sich die Hose hoch, nimmt sie an der Hand und zieht sie die Stufen hoch. Kaum ist ihre Zimmertür hinter ihnen geschlossen, reist sich Andrew die Hose herunter und nimmt seine Schwester auf den Arm. Mit beiden Händen packt er sie am Po und lässt sie langsam auf seine harte Lanze hinabsinken. In Nancys Augen erscheint wieder das funkeln. Nun stöhnt sie laut ihre Lust heraus. 
Nur wenige Augenblicke später sind beide soweit und sie kommen gemeinsam in einem erlösenden Aufschrei.

Claudia stöhnt laut auf, dann spürt Paul wie sich alles auf seinem Mund verkrampft. Ihre Beine drücken seinen Kopf zusammen, Ihre Hände krallen sich in seinen Haaren fest. Claudia stöhnt ihren Orgasmus heraus. Doch Paul hört nicht auf. Immer weiter leckt er sie, bearbeitet mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler. Claudia versucht sich von ihm wegzudrücken, doch Paul drückt sie mit seinen Händen an ihrem Hintern fest auf sich. Doch Claudia ist in der besseren Position, hat mehr Kraft, trotz das ihre Beine zittern und sich wie Wackelpudding anfühlen. Sie reißt sich von ihm los und legt sich neben ihn auf das Bett. Paul dreht sich auf sie und küsst sie. Dabei setzt er seinen harten Schwanz an ihrem immer noch zuckenden Loch an und dringt langsam in sie ein. 


Claudia reißt die Augen auf als sie spürt wie sich sein Schwanz immer tiefer in sie hinein schiebt. Durch ihren Orgasmus ist sie immer noch so eng und nun schiebt er seinen harten Dicken Schwanz noch in sie hinein. Das bringt ihren Orgasmus nochmal richtig auf Touren. Sie stöhnt laut und windet sich leicht unter ihm. Immer tiefer dringt sein harter Schwanz in sie ein, bis er ganz in ihr steckt. Er will ihr eine kurze Pause gönnen. 
„Nein, mach weiter.", stöhnt Claudia. „Fick mich richtig durch."
Paul nickt und fängt an sie mit langen Stößen zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller und fester.

Claudia schreit und stöhnt laut, feuert ihn an sie noch härter zu ficken. Paul macht dies nur zu gerne, auch wenn er spürt das er es nicht mehr lange durchhalten kann. Kurz bevor er es nicht mehr aufhalten kann zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus und umfasst ihn mit einer Hand. Mehr braucht es nicht mehr. In hohem Bogen schießt sein Sperma aus seinem Schwanz und landet auf ihrem Bauch, ihren großen Brüsten und ihrem Gesicht.

„Du hättest auch ruhig in mir kommen können. Ich steh da drauf.", flüstert Claudia als die beiden nebeneinander auf dem Bett liegen. 
„Ich steh auch da drauf, aber ich wollte nicht einfach ungefragt in dir kommen. Es hätte ja auch sein können, das du nicht verhütest.", antwortet Paul, ebenso leise. 
„Mach dir deswegen mal keine Sorgen. Ich habe mich damals nach der Geburt von Stephen sterilisieren lassen. Du kannst so viel in mir kommen, da passiert nichts." Claudia lächelt Paul an.

Der strahlt über das ganze Gesicht. Zwar hätte er sich nochmal ein Kind gewünscht, doch angesichts seines Alters wäre das vielleicht auch nicht mehr so ratsam gewesen. Außerdem wird er sicherlich bald ein Enkelkind bekommen, dessen ist er sich sicher und dann kann er das ja verwöhnen. Paul dreht sich zu Claudia, lächelt sie an und küsst sie anschließend leidenschaftlich. 
„Ich bin so froh, das wir endlich zueinander gefunden haben.", schwärmt er. 
„Ohne deinen Brief wäre das bestimmt nicht passiert.", antwortet Claudia. Paul stutzt ein weiteres Mal. 
„Das hast du vorhin schonmal gesagt. Was für ein Brief?", fragt Paul. J

etzt wird auch Claudia stutzig. 
„Aber du hast mir doch einen so wundervollen Brief geschrieben.", antwortet sie. Paul Schüttelt den Kopf. „Ich habe dir keinen Brief geschrieben.", antwortet er. Beide schweigen für einen Moment. Dann lächelt Paul wieder. 
„Aber ich kann mir schon denken, wer ihn geschrieben hat.", sagt er dann und lächelt wieder. „Ich denke das meine Kinder das gewesen sind."
„Dann sollte ich mich vielleicht auch bei ihnen bedanken.", lächelt Claudia. 
„Solange du dich nicht so bei ihnen bedankst wie bei mir, soll es mir recht sein.", flüstert er ihr ins Ohr und legt eine Hand auf ihre nackte Brust. Sanft massiert er sie. Claudia beginnt wieder zu schnurren, wie eine kleine Katze.

Nancy reitet auf ihrem Bruder und schreit dabei wie wild ihre Lust heraus. Auf einmal spürt sie einen Luftzug auf dem Rücken. Anfänglich achtet sie nicht darauf, vor allem weil sie kurz vor einem Orgasmus ist. Sie beugt sich weit nach vorne um ihren Bruder zu küssen, da spürt sie mit einem Mal etwas an ihrem Arsch. Noch bevor sie sich umdrehen kann um nachzuschauen dringt ein Schwanz in ihren Arsch ein und schubst sie so über die Klippe. Sie schreit ihren Orgasmus heraus und windet sich auf Andrews Schwanz und dem fremden Schwanz in ihrem Arsch.

Auch Andrew bemerkt das etwas anders ist. Er öffnet die Augen und sieht Stephen, Claudias Sohn hinter seiner Schwester. Hat er etwa seinen Schwanz in ihrem Arsch? Es fühlt sich so an. Eigentlich müsste er etwas sagen, doch die Geilheit siegt wiedermal über seinen Verstand. Er bockt von unten und gemeinsam ficken sie seine Schwester. Andrew kann es aber nicht mehr lange aushalten. Schon nach wenigen Stößen gibt es kein zurück mehr. Mit einem letzten harten Stoß pumpt er Nancy sein Sperma in ihr Loch. Nancy bleibt aber auf ihm und drückt Stephen ihren Arsch entgegen. Der fickt sie nun richtig hart durch.

Nancy stöhnt laut auf bei seinen Stößen. Da tritt auch July auf das Bett zu. 
„Du hast ja gerade nichts zu tun. Dann kannst du dich ja jetzt um mich kümmern.", säuselt sie Andrew zu. Mit einem Schwung kniet sie über ihm und drückt ihm ihre nasse Pussy auf den Mund. Dabei schaut sie Nancy direkt ins Gesicht. Nancy ist zwar verwundert darüber, wie die beiden rein gekommen sind und vor allem wie offen sie sind, doch der dicke Schwanz in ihrem Arsch, der sie nach allen Regeln der Kunst fickt, lässt ihr Hirn ziemlich aussetzen, sodass sie nicht wirklich zu einem richtigen Gedanken fähig ist.

„Stephen, heb sie von ihm runter. Ich will seinen geilen Schwanz lutschen.", befiehlt July ihrem Bruder. Und der gehorcht ihr einfach. Wie ein Spielzeug packt er Nancy unter dem Bauch und hebt sie einfach hoch, so als würde sie nur wenige Kilogramm wiegen. Sein Schwanz steckt dabei immer noch tief in ihrem Arsch. Er setzt sie neben Andrew ab und fickt sie dann weiter. July hingegen beugt sich nun zu Andrews Sperma verschmiertem Schwanz herunter, der schon ein wenig in sich zusammen gefallen ist, und stülpt ihre Lippen über ihn. Sie leckt die Reste seines Samens ab und saugt seinen Schwanz tief in ihren Mund. Andrews Schwanz reagiert sofort und so wie July es sich erhofft hat. Er wird dicker und härter und schon bald steht er steif von ihm ab. July schwingt sich auf seinen Schwanz und noch bevor Andrew etwas sagen kann, steckt er auch schon tief in ihrer nassen Pussy.

„Oh mein Gott ist der dick.", stöhnt July und beginnt schnell und heftig auf ihm zu reiten. Nancy schaut auf ihren Bruder, sieht wie July auf ihm reitet und fühlt einen kleinen Funken Eifersucht in sich aufkeimen. Doch bevor sich dieser Funke zu einem Flächenbrand ausbreiten kann, denkt Nancy, das sie ja auch gerade von Stephen gefickt wird. 
„Wie hältst du das nur aus?", fragt July stöhnend an Nancy gerichtet. 
„Sein...Schwanz...ist für...mich...gemacht", antwortet Nancy abgehackt, weil sie kurz vor einem weiteren Orgasmus steht. July erhöht ihr Tempo noch ein bisschen und dann kommt sie bereits. Sie schreit ihren Orgasmus heraus und windet sich auf dem Schwanz, der sie innerlich komplett ausfüllt. Doch Andrew kann noch, er ist noch nicht so weit. Aus diesem Grund packt er sie an der Hüfte und dreht sich mit ihr gemeinsam um, sodass July nun auf dem Rücken liegt und er zwischen ihren Beinen.

Nun bestimmt er das Tempo, er bestimmt wie tief er in sie eindringt und wie schnell. Doch warum sollte er an ihrem Tempo etwas ändern. Andrew dringt erst langsam wieder in sie ein. Doch er wird schon nach wenigen Sekunden Schneller und fickt sie auch ein wenig härter. 
„Oh ja, fick mich du geiler Hengst!", schreit sie. „Mach mich fertig!"
Andrew grinst sie an. Dann rammt er mit einem festen Stoß seinen Schwanz ganz tief in ihr nasses Loch. July schreit auf. Zum einen weil es doch ein wenig weh tat, zum anderen aber, und das ist weitaus größer, vor Geilheit.

Neben sich hört Andrew ebenfalls lautes Stöhnen. Zum einen von seiner Schwester die gerade ihren dritten Orgasmus heraus schreit, zum anderen aber auch von Stephen, der nun ebenfalls kommt und sein Sperma in Nancys Arsch pumpt. Erschöpft fallen beide zur Seite und schauen nun Andrew zu, wie er July fertig macht. Der rammt ihr ein ums andere Mal seinen Schwanz tief in ihre Spalte, fickt sie hart und tief. 
„July steht total da drauf wenn sie so gefickt wird. Mein Kumpel hat sie auch schon mal so genommen, da ist sie förmlich explodiert.", erklärt Stephen neben ihnen. 
Andrew spürt das er dieses Tempo nicht mehr lange durchhalten kann.


„Ich komme gleich!", stöhnt er. 
„Du kannst in ihr kommen. Sie nimmt die Pille.", sagt Stephen neben ihm. Andrew bekommt das aber nur unbewusst mit. Immer wieder jagt er seinen Schwanz in den zuckenden Körper unter ihm bis er es nicht mehr zurück halten kann. Zeitgleich explodiert July, so wie Stephen es voraus gesagt hat. Sie schreit und stöhnt und auch Andrew stöhnt laut auf als sie sein Schwanz in ihr entlädt. Das es aus dem Nebenzimmer heftig klopft und jemand damit droht sich zu beschweren, das bekommt keiner der vier anwesenden mit.

Als Claudia mit Paul zu ihrem Zimmer kommt und dieses leer vorfindet ist sie schon ein wenig erstaunt. Sie hätte wirklich erwartet, das ihre Kinder die Zeit nutzen würden, wenn sie nicht da ist, um sich leidenschaftlich zu lieben, so wie sie es bereits getan haben, bevor sie von ihnen wusste. Doch das Zimmer ist leer. Paul schlägt dann vor, seine Kinder zu informieren, das ihr Plan aufgegangen ist. Als er an die Tür klopft hört er aufgeregte Stimmen aus dem inneren. Kurz darauf öffnet Andrew die Tür einen kleinen Spalt. Als er seinen Vater sieht öffnet er die Tür ganz. Erst jetzt sieht er auch Claudia und möchte die Tür am liebsten wieder schließen.

Andrew steht nackt an der Tür. Doch Claudia schaut nur einmal an ihm herunter und lächelt dann. Als sie dann einen Blick in das Zimmer wirft und nicht nur Pauls Kinder sondern auch ihre eigenen sehen kann, natürlich sind alle nackt, kann sie sich schon denken, was hier passiert ist. 
„Ich würde sagen, unsere Kinder haben sich auch schon miteinander bekannt gemacht.", lacht sie und beide betreten das Zimmer. Als Claudia an Andrew vorbei geht schaut sie nochmal an ihm herunter. Sie schlißet die Tür hinter sich und kommt Andrew ganz nah. 
„Hast du mit diesem Schwanz meine Tochter gefickt?", flüstert sie ihm ins Ohr.
Andrew schluckt und nickt dann, schaut dabei aber ertappt auf den Boden. 
„Und ist sie gekommen?", fragt sie weiter.

Wieder nickt Andrew. 
„Wie oft?", will Claudia von ihm wissen. 
„Drei mal.", antwortet Andrew leise. 
„Drei mal?", wiederholt Claudia nun laut und sieht belustigt zu wie Andrews Kopf mit einem mal rot anläuft. „Meine gute, du musst ja einen Prachtapperat als Schwanz haben. Stephen schafft nur zwei Orgasmen."
„Warum seit ihr eigentlich hier?", fragt Nancy dann frech heraus. Anfangs hat sie sich mit einer Decke bedeckt, als Claudia das Zimmer betreten hat, doch diese hat sie nun weggelegt. 
„Wir wollten uns bei euch bedanken.", antwortet Paul ihr.

„Bedanken? Wofür?", fragt nun July. Nancy lächelt und erklärt ihnen was Andrew und sie gemacht haben. 
„Ohne unsere Hilfe würden die beiden sich bestimmt noch in fünf Jahren aus der Ferne anschmachten.", erklärt sie und lächelt dabei. 
„Also seid ihr jetzt zusammen?", fragt July. Claudia schaut Paul an und nickt dann. 
„Ja super. Das bedeutet ja auch das wir euch dann auch wiedersehen werden.", freut sie sich und schließt Nancy in ihre Arme. Dabei drückt sie ihr einen innigen Kuss auf die Lippen. Nancy spürt die nackten Brüste auf ihren. Bisher hatte sie ein Interesse an Frauen, doch als sie July jetzt an sich spürt, fühlt wie ihre Hand über ihren Rücken tiefer streicht bis sie auf ihrem Po liegt, lässt sie schon leicht feucht werden. Zwar versucht sie es sich nicht anmerken zu lassen, doch July bekommt es trotzdem an ihrer Reaktion mit. Doch sie sagt nichts. July möchte sie jetzt nicht zu sehr überfallen.

Als Paul und Claudia in Claudias Zimmer sind, grübelt Paul immer noch über eine Äußerung von Claudia. 
„Sag mal, was meintest du eigentlich als du sagtest, das Stephen nur zwei Orgasmen schafft?", fragt er sie dann einfach. Claudia lächelt ihn an. 
„Genau das. Ich weiß das du das gleiche machst wie ich. Das habe ich gemerkt als ich dich mit deinen Kindern im Restaurant gesehen habe. Ihr wart so vertraut miteinander, ihr konntet nur miteinander Sex haben. Genauso wie ich mit meinen Kindern. Und Stephan schafft es July und auch mir nur zwei Orgasmen zu schenken bevor er kommt.", erklärt sie trocken. Paul schaut sie für einen Moment entsetzt an. Zwar hat er sich sowas denken können, doch das sie es einfach so ausspricht, als wäre es das normalste auf der Welt, damit hat er einfach nicht gerechnet. 
„Schau mich doch nicht so entsetzt an. Du fickst doch auch deine Tochter, dann kann ich mich doch von meinem Sohn ficken lassen.", sagt Claudia und schaut ihn nun ein wenig grantig an, weil sie glaubt das Paul verärgert oder verstört ist. 
„Das ist es gar nicht. Ich habe nur nicht damit gerechnet, das du das einfach so aussprichst als wäre es das normalste auf der Welt.", antwortet Paul und lächelt sie nun wieder an. Da lächelt auch Claudia wieder.